18.02.2021, 02:55
Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k.
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
18.02.2021, 03:00
Mein Erklärungsansatz hierzu: Juristen sind qua natura (sprich der langen jur. Ausbildung wo in jeder Klausur irgendwelche Probleme zu entdecken sind) auch im echten Leben zur Risikoaversheit erzogen. Sie gehen daher m.E. seltener unternehmerische Risiken ein. Dann gibt man sich womöglich eher mit einem niedrigen Gehalt zufrieden
18.02.2021, 03:27
Das sind halt Leute, die die Reißleine nicht gezogen haben.
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt. Darüber hinaus ist es auch Schuld der Ausbildung, die den Wettkampf auf dem Arbeitsmarkt immer verharmlost.
Den Diplomjuristen mit einem Ausreichend wird nicht deutlich gemacht, dass sie (mal angenommen das Zweite läuft genauso bescheiden) im Schnitt nicht mehr als ein Lehrer verdienen werden. Das halte ich für verantwortungslos. Nach dem ersten sind die meisten jung genug, um noch etwas anderes zu studieren, was in Kombi mit einem (wenn auch nur bescheidenen examen) die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt deutlich steigern könnte.
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt. Darüber hinaus ist es auch Schuld der Ausbildung, die den Wettkampf auf dem Arbeitsmarkt immer verharmlost.
Den Diplomjuristen mit einem Ausreichend wird nicht deutlich gemacht, dass sie (mal angenommen das Zweite läuft genauso bescheiden) im Schnitt nicht mehr als ein Lehrer verdienen werden. Das halte ich für verantwortungslos. Nach dem ersten sind die meisten jung genug, um noch etwas anderes zu studieren, was in Kombi mit einem (wenn auch nur bescheidenen examen) die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt deutlich steigern könnte.
18.02.2021, 03:49
(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb: Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k.
Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :)
Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.
Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit?
Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...
Ich kenne niemanden der irgendwo für 30k eingestiegen ist, dass ist echt weit unter Wert verkaufen.
Selbst Leute mit Doppel a haben alle mindestens 40, eher 45 k bekommen (aber gut, mag nicht bestreiten , dass es solche Extremfälle geben mag,kenne ich persönlich nur nicht).
18.02.2021, 03:52
(18.02.2021, 03:27)Gast schrieb: Das sind halt Leute, die die Reißleine nicht gezogen haben.Aber findest du nicht, dass die 2x A trotz der mangelnden Leistung, ihre Hoffnungen nicht aufgeben sollten? Es gibt doch unzählige Möglichkeiten mit einem Jurastudium, auch anderweitig tätig zu sein. Man kann beispielsweise Steuerberater werden etc. und sich dort selbständig machen
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt. Darüber hinaus ist es auch Schuld der Ausbildung, die den Wettkampf auf dem Arbeitsmarkt immer verharmlost.
Den Diplomjuristen mit einem Ausreichend wird nicht deutlich gemacht, dass sie (mal angenommen das Zweite läuft genauso bescheiden) im Schnitt nicht mehr als ein Lehrer verdienen werden. Das halte ich für verantwortungslos. Nach dem ersten sind die meisten jung genug, um noch etwas anderes zu studieren, was in Kombi mit einem (wenn auch nur bescheidenen examen) die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt deutlich steigern könnte.
18.02.2021, 04:20
(18.02.2021, 03:52)Jura4Life schrieb:(18.02.2021, 03:27)Gast schrieb: Das sind halt Leute, die die Reißleine nicht gezogen haben.Aber findest du nicht, dass die 2x A trotz der mangelnden Leistung, ihre Hoffnungen nicht aufgeben sollten? Es gibt doch unzählige Möglichkeiten mit einem Jurastudium, auch anderweitig tätig zu sein. Man kann beispielsweise Steuerberater werden etc. und sich dort selbständig machen
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt. Darüber hinaus ist es auch Schuld der Ausbildung, die den Wettkampf auf dem Arbeitsmarkt immer verharmlost.
Den Diplomjuristen mit einem Ausreichend wird nicht deutlich gemacht, dass sie (mal angenommen das Zweite läuft genauso bescheiden) im Schnitt nicht mehr als ein Lehrer verdienen werden. Das halte ich für verantwortungslos. Nach dem ersten sind die meisten jung genug, um noch etwas anderes zu studieren, was in Kombi mit einem (wenn auch nur bescheidenen examen) die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt deutlich steigern könnte.
Doch klar jeder ist seines Glückes Schmied.
Ich denke, die von dir aufgezeigten Möglichkeiten, insb der Steuerberater, sind gute Wege.
Allerdings kann ich auch den 2xa Kandidaten, der 4 Examensphasen hinter sich hat, verstehen, dass er kb mehr hat, noch mal so einen Stress auf sich zu nehmen.
Vollkommen abgesehen vom zerstörten Selbstvertrauen, was man (leider) (das ist nicht abwertend gemeint) mit solchen Noten in einer solch notenfixierten Branche haben wird.
18.02.2021, 04:24
Also ich lasse mich nicht wegen meinen Noten diskriminieren und bewerbe mich überall da, wo ich will. Es gibt genug Beispiele von 2 x a Juristen in A13 in Behörden und in Unternehmen mit 55 k.
Inzwischen ist unser Marktwert gestiegen und man verdient nicht mehr unter 45 k in der freien Wirtschaft.
Also wozu ein Zweitstudium?
Wer ein Problem mit meinen Noten hat, da will ich sowieso nicht arbeiten, weil das für mich eine Art der Diskriminierung des Durchschnitts bzw. eine Charakterschwäche ist. Es können nicht alle zu den oberen 10 % gehören. Das weiss ein schlauer Jurist oder Personalchef auch.
Zudem haben wir 2 x a bessere Chancen im gehobenen Dienst und bei Stellen, wo nur ein Examen gefragt ist.
Deshalb habe ich statt teurem Verbesserungsversuch auch lieber mein Ref gemacht. Es gibt mit zwei StE einfach viel mehr Stellenanzeigen, auf die man sich bewerben kann.
Inzwischen ist unser Marktwert gestiegen und man verdient nicht mehr unter 45 k in der freien Wirtschaft.
Also wozu ein Zweitstudium?
Wer ein Problem mit meinen Noten hat, da will ich sowieso nicht arbeiten, weil das für mich eine Art der Diskriminierung des Durchschnitts bzw. eine Charakterschwäche ist. Es können nicht alle zu den oberen 10 % gehören. Das weiss ein schlauer Jurist oder Personalchef auch.
Zudem haben wir 2 x a bessere Chancen im gehobenen Dienst und bei Stellen, wo nur ein Examen gefragt ist.
Deshalb habe ich statt teurem Verbesserungsversuch auch lieber mein Ref gemacht. Es gibt mit zwei StE einfach viel mehr Stellenanzeigen, auf die man sich bewerben kann.

18.02.2021, 04:36
(18.02.2021, 04:24)2 x 5 schrieb: Also ich lasse mich nicht wegen meinen Noten diskriminieren und bewerbe mich überall da, wo ich will. Es gibt genug Beispiele von 2 x a Juristen in A13 in Behörden und in Unternehmen mit 55 k.
Inzwischen ist unser Marktwert gestiegen und man verdient nicht mehr unter 45 k in der freien Wirtschaft.
Also wozu ein Zweitstudium?
Wer ein Problem mit meinen Noten hat, da will ich sowieso nicht arbeiten, weil das für mich eine Art der Diskriminierung des Durchschnitts bzw. eine Charakterschwäche ist. Es können nicht alle zu den oberen 10 % gehören. Das weiss ein schlauer Jurist oder Personalchef auch.
Zudem haben wir 2 x a bessere Chancen im gehobenen Dienst und bei Stellen, wo nur ein Examen gefragt ist.
Deshalb habe ich statt teurem Verbesserungsversuch auch lieber mein Ref gemacht. Es gibt mit zwei StE einfach viel mehr Stellenanzeigen, auf die man sich bewerben kann.
Und genau diese Haltung meine ich:
Du glaubst wohl nicht an deine juristischen Fähigkeiten, ansonsten hättest du erwartet, dich im Verbesserungsversuch auch zu verbessern und hättest ihn deswegen gemacht. Wen dem so ist, finde ich die Entscheidung gegen die Verbesserung vollkommen unverständlich.
Das ist in meinen Augen pure Faulheit Bzw. Weicheitum.
Man sollte immer das Ziel haben der/ die Beste zu sein. Man wird das Ziel zwar meist nicht erreichen, jedoch wird man zu 100% besser sein als diese ganzen „ das Pferd springt nur so hoch wie es muss“ - Low Performer Hippies.
Von vollkommenen Ausnahmesituationen abgesehen ist man entweder zu faul für die Verbesserung oder weiß wohl in seinem Inneren, dass man es einfach nicht besser kann. Dann würde ich mir aber lieber etwas suchen, worin ich wirklich gut bin, statt zum 5P-Club zu gehören.
Ein ehemaliger Kommilitone hat z.B. nach dem (gerade so bestandenen) ersten noch mal BWL hinterher geschoben und ist jetzt extrem erfolgreich als Unternehmensberater.
Und bevor irgendwelche Unterstellung kommen: Auch ich habe neben der Vorbereitung stets gearbeitet um über die Runden zu kommen.
18.02.2021, 07:01
(18.02.2021, 04:36)Gast schrieb:(18.02.2021, 04:24)2 x 5 schrieb: Also ich lasse mich nicht wegen meinen Noten diskriminieren und bewerbe mich überall da, wo ich will. Es gibt genug Beispiele von 2 x a Juristen in A13 in Behörden und in Unternehmen mit 55 k.
Inzwischen ist unser Marktwert gestiegen und man verdient nicht mehr unter 45 k in der freien Wirtschaft.
Also wozu ein Zweitstudium?
Wer ein Problem mit meinen Noten hat, da will ich sowieso nicht arbeiten, weil das für mich eine Art der Diskriminierung des Durchschnitts bzw. eine Charakterschwäche ist. Es können nicht alle zu den oberen 10 % gehören. Das weiss ein schlauer Jurist oder Personalchef auch.
Zudem haben wir 2 x a bessere Chancen im gehobenen Dienst und bei Stellen, wo nur ein Examen gefragt ist.
Deshalb habe ich statt teurem Verbesserungsversuch auch lieber mein Ref gemacht. Es gibt mit zwei StE einfach viel mehr Stellenanzeigen, auf die man sich bewerben kann.
Und genau diese Haltung meine ich:
Du glaubst wohl nicht an deine juristischen Fähigkeiten, ansonsten hättest du erwartet, dich im Verbesserungsversuch auch zu verbessern und hättest ihn deswegen gemacht. Wen dem so ist, finde ich die Entscheidung gegen die Verbesserung vollkommen unverständlich.
Das ist in meinen Augen pure Faulheit Bzw. Weicheitum.
Man sollte immer das Ziel haben der/ die Beste zu sein. Man wird das Ziel zwar meist nicht erreichen, jedoch wird man zu 100% besser sein als diese ganzen „ das Pferd springt nur so hoch wie es muss“ - Low Performer Hippies.
Von vollkommenen Ausnahmesituationen abgesehen ist man entweder zu faul für die Verbesserung oder weiß wohl in seinem Inneren, dass man es einfach nicht besser kann. Dann würde ich mir aber lieber etwas suchen, worin ich wirklich gut bin, statt zum 5P-Club zu gehören.
Ein ehemaliger Kommilitone hat z.B. nach dem (gerade so bestandenen) ersten noch mal BWL hinterher geschoben und ist jetzt extrem erfolgreich als Unternehmensberater.
Und bevor irgendwelche Unterstellung kommen: Auch ich habe neben der Vorbereitung stets gearbeitet um über die Runden zu kommen.
Ich war beim 1. StE über 30, weil ich noch eine abgeschlossene Ausbildung habe und ein paar andere Sachen gemacht habe. Außerdem habe ich damals noch nicht so viel im Inet gelesen wie jetzt, deshalb kannte ich weder Reps noch Notengeilheit. Vor dem Jurastudium habe ich ein Erststudium im Wirtschaftsbereich begonnen und eine Ausbildung gemacht. Deshalb sind mir meine 2 a auch latte. Ich habe noch andere Qualifikationen.
18.02.2021, 10:16
Eure Armut kotzt mich an