11.02.2021, 23:15
(11.02.2021, 23:01)Junge schrieb:(11.02.2021, 09:39)Gast schrieb:(11.02.2021, 09:11)Gast schrieb:(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Again:
Warum wird in diesem Forum eigentlich ununterbrochen behauptet, derzeit werde nur ab VB eingestellt? Das stimmt einfach nicht. Auch nicht in Zeiten der Pandemie. FAZ vom 5. September 2020, Seite 18:
"Als eine der wenigen Verwaltungen legte Potsdam schon einen Zwischenstand für 2020 vor: Nur jeder vierte neueingestellte Richter oder Staatsanwalt kann ein Prädikatsexamen vorweisen."
Jeder vierte (!!!). Die überwältigende Mehrheit der neu eingestellten Richter*innen hat weniger als 9 Punkte. Das gilt mindestens für Brandenburg.
Junge. Das ist Brandenburg...
Mehr muss man dazu wohl nicht ausführen.
Junge, du wirst nie Richter. Hängst bestimmt noch planlos im Studium ab und schnallst noch gar nicht, was hatte Arbeit bedeutet.
Ich bin stolz Richter in Brandenburg zu sein. Wohne recht nah zu meinem Gericht und bin unterm Strich zufrieden. Krieg du erstmal dein Leben auf die Reihe.
Es gibt ein Schönes Sprichwort: Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten.
Big oof
11.02.2021, 23:23
(11.02.2021, 20:03)Gast schrieb:Was willst Du denn sagen? Hier waren doch überall beide Noten genannt. 2X8,x. Da kommt es dann natürlich auf die Nachkommastelle an. Dass er eine Diss erwähnt hätte, falls vorhanden, kann man wohl unterstellen. Insoweit eben eher ein seltener Glücksfall und höchstwahrscheinlich die Noten zumindest im oberen 8er Bereich.(11.02.2021, 18:45)Gast schrieb:(11.02.2021, 14:14)Gast schrieb:Das ist hier so anonym, da wäre die Nachkommastelle für die Verzweifelten hilfreich.(11.02.2021, 14:13)Gast111 schrieb:(11.02.2021, 12:11)Gast schrieb: Danke für die Antwort. Ich habe leider seit zwei Wochen noch nichts gehört :-(
Darf ich fragen mit welchen Noten?
Zweimal 8,x
Ich bin ja schon längst durch, aber wenn Du mit 8,7 oder 8,6 genommen wurdest, ist das eben schon ein deutlicher Unterschied zu 8,2 oder 8,3. Diese Leute hocken dann hier und denken, dass sie Chancen hätten, weil sie auch 8,x haben, aber wenn x=3 ist dann sind die Chancen halt äußerst gering. Insgesamt muss man zwar nicht zwingend VB haben, man sollte es aber allenfalls knapp verpasst haben, sonst sieht es sehr schlecht aus. Und dass in Einzelfällen letztes Jahr auch noch 8er genommen wurden, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass da viel Glück im Spiel war. Das ist eben inzwischen vom Regelfall weit entfernt.
Ganz ehrlich: In jedem (!) Bundesland (wahrscheinlich sogar in Bayern) spielt das erste Examen eine größere Rolle, als die Nachkommastelle im zweiten Examen. D.h. es bringt nichts, wenn jmd. sagt, ich wurde mit 8,3 eingeladen, wenn er dann 11,x im ersten Examen hatte. Derjenige wird dann nämlich ggf. jmd. mit 8,8 vorgezogen, wenn der kein (oberes) VB im ersten Examen hatte.
Also muss man beide Noten (und ggf. Zusatzqualis, die zB in Berlin eine erhebliche Rolle spielen) mit Nachkommastelle nennen, um einen konkreten Vergleich zu erzielen.
Ein anderer Poster hatte 1-2 Seiten im Kontext seiner Einladung mit 8,x Punkten ja erwähnt, dass er im 1. Examen fast 11 Punkte hatte. Und auch wenn das 2. Examen maßgeblich ist, verschafft diese Kombi natürlich in der Gesamtbetrachtung mit 19,x eine deutlich andere Ausgangslage als 16,x-17,x.
11.02.2021, 23:32
(11.02.2021, 23:23)Gast schrieb:(11.02.2021, 20:03)Gast schrieb:Was willst Du denn sagen? Hier waren doch überall beide Noten genannt. 2X8,x. Da kommt es dann natürlich auf die Nachkommastelle an. Dass er eine Diss erwähnt hätte, falls vorhanden, kann man wohl unterstellen. Insoweit eben eher ein seltener Glücksfall und höchstwahrscheinlich die Noten zumindest im oberen 8er Bereich.(11.02.2021, 18:45)Gast schrieb:(11.02.2021, 14:14)Gast schrieb:Das ist hier so anonym, da wäre die Nachkommastelle für die Verzweifelten hilfreich.(11.02.2021, 14:13)Gast111 schrieb: Darf ich fragen mit welchen Noten?
Zweimal 8,x
Ich bin ja schon längst durch, aber wenn Du mit 8,7 oder 8,6 genommen wurdest, ist das eben schon ein deutlicher Unterschied zu 8,2 oder 8,3. Diese Leute hocken dann hier und denken, dass sie Chancen hätten, weil sie auch 8,x haben, aber wenn x=3 ist dann sind die Chancen halt äußerst gering. Insgesamt muss man zwar nicht zwingend VB haben, man sollte es aber allenfalls knapp verpasst haben, sonst sieht es sehr schlecht aus. Und dass in Einzelfällen letztes Jahr auch noch 8er genommen wurden, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass da viel Glück im Spiel war. Das ist eben inzwischen vom Regelfall weit entfernt.
Ganz ehrlich: In jedem (!) Bundesland (wahrscheinlich sogar in Bayern) spielt das erste Examen eine größere Rolle, als die Nachkommastelle im zweiten Examen. D.h. es bringt nichts, wenn jmd. sagt, ich wurde mit 8,3 eingeladen, wenn er dann 11,x im ersten Examen hatte. Derjenige wird dann nämlich ggf. jmd. mit 8,8 vorgezogen, wenn der kein (oberes) VB im ersten Examen hatte.
Also muss man beide Noten (und ggf. Zusatzqualis, die zB in Berlin eine erhebliche Rolle spielen) mit Nachkommastelle nennen, um einen konkreten Vergleich zu erzielen.
Ein anderer Poster hatte 1-2 Seiten im Kontext seiner Einladung mit 8,x Punkten ja erwähnt, dass er im 1. Examen fast 11 Punkte hatte. Und auch wenn das 2. Examen maßgeblich ist, verschafft diese Kombi natürlich in der Gesamtbetrachtung mit 19,x eine deutlich andere Ausgangslage als 16,x-17,x.
Warum bewirbst du dich nicht einfach. So pauschal lässt sich das NIE beantworten. Einzelfallabhängig. Ich hab es mit 8,9 im 1. und 8,2 im 2. Examen gepackt. Hatte aber auch 4 oder 5 Empfehlungen. Im Bewerbungsgespräch musst du dann aber auch performen. Wenn die im Gespräch merken, dass du ein Auswendigpauker ohne einen Funken Sozialkompetenz bist, war’s das. Die wollen dort die „Sozialspakken“ aussortieren.Man muss auch über den Tellerrand hinausgucken können. In meinem Gespräch wurde ganz locker auch über Freizeitaktivitäten (Fußball, Reisen etc) gesprochen. Ich weiß, dass das viele nicht können, weil sie in ihrem Leben nur noch Jura haben und die Bibliothek ihr Wohnzimmer geworden ist, aber das ist denen auch sehr wichtig.
11.02.2021, 23:37
(11.02.2021, 23:32)Nerv schrieb:(11.02.2021, 23:23)Gast schrieb:(11.02.2021, 20:03)Gast schrieb:Was willst Du denn sagen? Hier waren doch überall beide Noten genannt. 2X8,x. Da kommt es dann natürlich auf die Nachkommastelle an. Dass er eine Diss erwähnt hätte, falls vorhanden, kann man wohl unterstellen. Insoweit eben eher ein seltener Glücksfall und höchstwahrscheinlich die Noten zumindest im oberen 8er Bereich.(11.02.2021, 18:45)Gast schrieb:(11.02.2021, 14:14)Gast schrieb: Zweimal 8,xDas ist hier so anonym, da wäre die Nachkommastelle für die Verzweifelten hilfreich.
Ich bin ja schon längst durch, aber wenn Du mit 8,7 oder 8,6 genommen wurdest, ist das eben schon ein deutlicher Unterschied zu 8,2 oder 8,3. Diese Leute hocken dann hier und denken, dass sie Chancen hätten, weil sie auch 8,x haben, aber wenn x=3 ist dann sind die Chancen halt äußerst gering. Insgesamt muss man zwar nicht zwingend VB haben, man sollte es aber allenfalls knapp verpasst haben, sonst sieht es sehr schlecht aus. Und dass in Einzelfällen letztes Jahr auch noch 8er genommen wurden, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass da viel Glück im Spiel war. Das ist eben inzwischen vom Regelfall weit entfernt.
Ganz ehrlich: In jedem (!) Bundesland (wahrscheinlich sogar in Bayern) spielt das erste Examen eine größere Rolle, als die Nachkommastelle im zweiten Examen. D.h. es bringt nichts, wenn jmd. sagt, ich wurde mit 8,3 eingeladen, wenn er dann 11,x im ersten Examen hatte. Derjenige wird dann nämlich ggf. jmd. mit 8,8 vorgezogen, wenn der kein (oberes) VB im ersten Examen hatte.
Also muss man beide Noten (und ggf. Zusatzqualis, die zB in Berlin eine erhebliche Rolle spielen) mit Nachkommastelle nennen, um einen konkreten Vergleich zu erzielen.
Ein anderer Poster hatte 1-2 Seiten im Kontext seiner Einladung mit 8,x Punkten ja erwähnt, dass er im 1. Examen fast 11 Punkte hatte. Und auch wenn das 2. Examen maßgeblich ist, verschafft diese Kombi natürlich in der Gesamtbetrachtung mit 19,x eine deutlich andere Ausgangslage als 16,x-17,x.
Warum bewirbst du dich nicht einfach. So pauschal lässt sich das NIE beantworten. Einzelfallabhängig. Ich hab es mit 8,9 im 1. und 8,2 im 2. Examen gepackt. Hatte aber auch 4 oder 5 Empfehlungen. Im Bewerbungsgespräch musst du dann aber auch performen. Wenn die im Gespräch merken, dass du ein Auswendigpauker ohne einen Funken Sozialkompetenz bist, war’s das. Die wollen dort die „Sozialspakken“ aussortieren.Man muss auch über den Tellerrand hinausgucken können. In meinem Gespräch wurde ganz locker auch über Freizeitaktivitäten (Fußball, Reisen etc) gesprochen. Ich weiß, dass das viele nicht können, weil sie in ihrem Leben nur noch Jura haben und die Bibliothek ihr Wohnzimmer geworden ist, aber das ist denen auch sehr wichtig.
Ich bin sehr viel gereist, vor allem während des Refs (mehrere Auslandsstationen,).
Jetzt während Corona könnt ihr wohl nicht mehr mit euren sozialverträglichen Reisen angeben. Jetzt zählt nur noch was im Lebenslauf steht.
Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
11.02.2021, 23:40
(11.02.2021, 23:37)Gast schrieb:(11.02.2021, 23:32)Nerv schrieb:(11.02.2021, 23:23)Gast schrieb:(11.02.2021, 20:03)Gast schrieb:Was willst Du denn sagen? Hier waren doch überall beide Noten genannt. 2X8,x. Da kommt es dann natürlich auf die Nachkommastelle an. Dass er eine Diss erwähnt hätte, falls vorhanden, kann man wohl unterstellen. Insoweit eben eher ein seltener Glücksfall und höchstwahrscheinlich die Noten zumindest im oberen 8er Bereich.(11.02.2021, 18:45)Gast schrieb: Das ist hier so anonym, da wäre die Nachkommastelle für die Verzweifelten hilfreich.
Ich bin ja schon längst durch, aber wenn Du mit 8,7 oder 8,6 genommen wurdest, ist das eben schon ein deutlicher Unterschied zu 8,2 oder 8,3. Diese Leute hocken dann hier und denken, dass sie Chancen hätten, weil sie auch 8,x haben, aber wenn x=3 ist dann sind die Chancen halt äußerst gering. Insgesamt muss man zwar nicht zwingend VB haben, man sollte es aber allenfalls knapp verpasst haben, sonst sieht es sehr schlecht aus. Und dass in Einzelfällen letztes Jahr auch noch 8er genommen wurden, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass da viel Glück im Spiel war. Das ist eben inzwischen vom Regelfall weit entfernt.
Ganz ehrlich: In jedem (!) Bundesland (wahrscheinlich sogar in Bayern) spielt das erste Examen eine größere Rolle, als die Nachkommastelle im zweiten Examen. D.h. es bringt nichts, wenn jmd. sagt, ich wurde mit 8,3 eingeladen, wenn er dann 11,x im ersten Examen hatte. Derjenige wird dann nämlich ggf. jmd. mit 8,8 vorgezogen, wenn der kein (oberes) VB im ersten Examen hatte.
Also muss man beide Noten (und ggf. Zusatzqualis, die zB in Berlin eine erhebliche Rolle spielen) mit Nachkommastelle nennen, um einen konkreten Vergleich zu erzielen.
Ein anderer Poster hatte 1-2 Seiten im Kontext seiner Einladung mit 8,x Punkten ja erwähnt, dass er im 1. Examen fast 11 Punkte hatte. Und auch wenn das 2. Examen maßgeblich ist, verschafft diese Kombi natürlich in der Gesamtbetrachtung mit 19,x eine deutlich andere Ausgangslage als 16,x-17,x.
Warum bewirbst du dich nicht einfach. So pauschal lässt sich das NIE beantworten. Einzelfallabhängig. Ich hab es mit 8,9 im 1. und 8,2 im 2. Examen gepackt. Hatte aber auch 4 oder 5 Empfehlungen. Im Bewerbungsgespräch musst du dann aber auch performen. Wenn die im Gespräch merken, dass du ein Auswendigpauker ohne einen Funken Sozialkompetenz bist, war’s das. Die wollen dort die „Sozialspakken“ aussortieren.Man muss auch über den Tellerrand hinausgucken können. In meinem Gespräch wurde ganz locker auch über Freizeitaktivitäten (Fußball, Reisen etc) gesprochen. Ich weiß, dass das viele nicht können, weil sie in ihrem Leben nur noch Jura haben und die Bibliothek ihr Wohnzimmer geworden ist, aber das ist denen auch sehr wichtig.
Ich bin sehr viel gereist, vor allem während des Refs (mehrere Auslandsstationen,).
Jetzt während Corona könnt ihr wohl nicht mehr mit euren sozialverträglichen Reisen angeben. Jetzt zählt nur noch was im Lebenslauf steht.
Hmmm. Irgendwie widerspricht du dir selbst. Vermag mich nicht zu überzeugen.

11.02.2021, 23:43
(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Keine Ahnung was du willst. Ich sitze mit anständigen Noten seit 3 Jahren im Sattel. Btw: ekelhafter Duktus
11.02.2021, 23:57
(11.02.2021, 23:43)Gast schrieb:(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Keine Ahnung was du willst. Ich sitze mit anständigen Noten seit 3 Jahren im Sattel. Btw: ekelhafter Duktus
Nicht stressen lassen. Der Typ trollt durch den ganzen Thread...
12.02.2021, 00:02
(11.02.2021, 23:43)Gast schrieb:(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Keine Ahnung was du willst. Ich sitze mit anständigen Noten seit 3 Jahren im Sattel. Btw: ekelhafter Duktus
Hör auf rumzuheulen. Sollen wir hier im Forum die Bewerbung für dich schreiben?? Liebes OLG, Ich heiße Hans Wurst und bin mir nicht sicher, ob ich eure Erwartungen mit 8,x (meine genaue Note verrate ich euch nicht, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich euch damit enttäusche) erfüllen kann. Mein Lebenstraum ist es, schon seit ich als 2-jähriger Bengel im Sandkasten saß, Richter zu werden. Ich will es so sehr! Leider habe ich während der Examensklausuren keinen klaren Kopf gehabt, weil ich mir überlegen musste, welchen Punkteschnitt ich brauche, um mich für das Richteramt zu bewerben. In meiner Freizeit backe ich gerne §-Plätzchen und heule mich im Forum zur letzten Instanz aus. Leider bin ich Single Ü30 und finde keine Frau. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen. Wisst ihr, ob ich auch eine Frau mit 7,x ansprechen darf oder sie zu einem virtuellen Couscous-Salat per Videochat einladen darf?...
Solche Leute brauchen wir in der Justiz nicht. Das ist ja furchtbar. Solche Leute sind dann diejenigen Kollegen, die wegen eines gebrochenen kleinen Fingers oder eines eingewachsenen Schamhaares 2 Jahre krank sind und die Arbeit auf die Kollegen abwälzen.
12.02.2021, 00:09
(12.02.2021, 00:02)Gogogo schrieb:(11.02.2021, 23:43)Gast schrieb:(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Keine Ahnung was du willst. Ich sitze mit anständigen Noten seit 3 Jahren im Sattel. Btw: ekelhafter Duktus
Hör auf rumzuheulen. Sollen wir hier im Forum die Bewerbung für dich schreiben?? Liebes OLG, Ich heiße Hans Wurst und bin mir nicht sicher, ob ich eure Erwartungen mit 8,x (meine genaue Note verrate ich euch nicht, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich euch damit enttäusche) erfüllen kann. Mein Lebenstraum ist es, schon seit ich als 2-jähriger Bengel im Sandkasten saß, Richter zu werden. Ich will es so sehr! Leider habe ich während der Examensklausuren keinen klaren Kopf gehabt, weil ich mir überlegen musste, welchen Punkteschnitt ich brauche, um mich für das Richteramt zu bewerben. In meiner Freizeit backe ich gerne §-Plätzchen und heule mich im Forum zur letzten Instanz aus. Leider bin ich Single Ü30 und finde keine Frau. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen. Wisst ihr, ob ich auch eine Frau mit 7,x ansprechen darf oder sie zu einem virtuellen Couscous-Salat per Videochat einladen darf?...
Solche Leute brauchen wir in der Justiz nicht. Das ist ja furchtbar. Solche Leute sind dann diejenigen Kollegen, die wegen eines gebrochenen kleinen Fingers oder eines eingewachsenen Schamhaares 2 Jahre krank sind und die Arbeit auf die Kollegen abwälzen.
Soll das lustig sein? Wenn ja, hast du das Ziel ähnlich weit entfernt, wie (nach meiner Einschätzung, jaja ich weiß, du hast Doppel-Gut) die nötige Einstellungsnote für den Justizdienst.
12.02.2021, 00:19
(12.02.2021, 00:02)Gogogo schrieb:(11.02.2021, 23:43)Gast schrieb:(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Keine Ahnung was du willst. Ich sitze mit anständigen Noten seit 3 Jahren im Sattel. Btw: ekelhafter Duktus
Hör auf rumzuheulen. Sollen wir hier im Forum die Bewerbung für dich schreiben?? Liebes OLG, Ich heiße Hans Wurst und bin mir nicht sicher, ob ich eure Erwartungen mit 8,x (meine genaue Note verrate ich euch nicht, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich euch damit enttäusche) erfüllen kann. Mein Lebenstraum ist es, schon seit ich als 2-jähriger Bengel im Sandkasten saß, Richter zu werden. Ich will es so sehr! Leider habe ich während der Examensklausuren keinen klaren Kopf gehabt, weil ich mir überlegen musste, welchen Punkteschnitt ich brauche, um mich für das Richteramt zu bewerben. In meiner Freizeit backe ich gerne §-Plätzchen und heule mich im Forum zur letzten Instanz aus. Leider bin ich Single Ü30 und finde keine Frau. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen. Wisst ihr, ob ich auch eine Frau mit 7,x ansprechen darf oder sie zu einem virtuellen Couscous-Salat per Videochat einladen darf?...
Solche Leute brauchen wir in der Justiz nicht. Das ist ja furchtbar. Solche Leute sind dann diejenigen Kollegen, die wegen eines gebrochenen kleinen Fingers oder eines eingewachsenen Schamhaares 2 Jahre krank sind und die Arbeit auf die Kollegen abwälzen.
Du scheinst schlicht nicht der Hellste zu sein. Er ist seit 3 Jahren bei der Justiz?
Lustig ist es nun auch nicht grad. Gib dir künftig mehr Mühe.