Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
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Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
10.02.2021, 23:40
11.02.2021, 00:52
(10.02.2021, 23:40)Gast schrieb:(10.02.2021, 23:35)Lass mal schrieb: Wenn du noch Zeit für dich und Familie/Frau/Freundin/Katze haben willst geh nicht zur Justiz, sondern lieber in die GK. Da hast du nicht so viel Stress.
Genau, denn ab 21 bis 22 Uhr abends geht die quality time erst richtig los
? Hatte heute ein VG in ner Bude, wo Einstiegsgehalt bei 80 000 fix lag plus Umsatzboni. 10 h effektiver Arbeit werden vorausgesetzt
11.02.2021, 04:29
(10.02.2021, 21:30)Gast schrieb: Bin selbst in HH im Bewerbungsverfahren und kann bestätigen, dass dieses Jahr sehr wenig eingestellt wird. Doppelt VB ist im Moment absolutes Muss und noch lange kein Selbstläufer.
Man, dann bleibt doch ein paar Monate/Jahre arbeitslos. Machen die mit 2 x a auch schon länger so. Ihr werdet nach Corona bzw. mit Impfung schon irgendwas finden, um bis 67 genug für die Altersversorgung anzuhäufen mit jetzt gerade mal Ende 20/ Anfang 30. Jetzt könnt ihr mit vb/b endlich mal sehen wie nervig diese Bewerbungsmarathons über Monate ohne reelle Chance sind!
Viel Spaß auch bei den ACs, wo nie einer genommen wird. Dem Staat braucht man jetzt echt nicht mehr hinterher rennen, es sei denn man will in A8 arbeiten mit b und in A9 mit vb.

11.02.2021, 04:33
Kleiner Tipp für die neuen Arbeitslosen mit b/vb:
Bei der Tafel in 30 k Städten gibt es reichlich Essen im Gegensatz zur Tafel in Großstädten/Problemvierteln.
So kann man locker 150 Euro im Monat an Essensausgaben sparen und hält es länger mit H4 aus.
Bei der Tafel in 30 k Städten gibt es reichlich Essen im Gegensatz zur Tafel in Großstädten/Problemvierteln.
So kann man locker 150 Euro im Monat an Essensausgaben sparen und hält es länger mit H4 aus.
11.02.2021, 07:39
(10.02.2021, 21:37)Gast schrieb:BW, Juni-Examen. Habe mich ausschließlich in der Verwaltung beworben und dort von mehreren Behördenverantwortlichen immer entsprechendes gehört: „Im Moment haben wir so viele Bewerber, dass wir aus den vollen Schöpfen können“. Mit 8,33 im Ersten und 7,1 im Zweiten war ich mir nicht sicher, ob ich es derzeit in die Verwaltung schaffen würde. Meiner Ref-Kollegin ging es mit 2x 7,x genau so. Es hat lange gedauert, bis eine Rückmeldung kam. Mittlerweile haben wir beide zum 01.02.21 den Dienst angetreten.(09.02.2021, 23:32)Gast schrieb:(09.02.2021, 23:23)Gast schrieb: In der Verwaltung hier wird immer noch jeder mit 2+6,5 genommen wohl.
Wo ist "hier"?
BW. Ich weiß von mehreren, die in zweiten Examen 6,5-7,0 Punkte und im ersten etwas besser hatten und reingekommen sind. In der Behörde hiess es, es würden wohl immer noch alle genommen, die die 2×6,5 erfüllen, das ist aber wohl kaum belastbar.
11.02.2021, 09:11
(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Again:
Warum wird in diesem Forum eigentlich ununterbrochen behauptet, derzeit werde nur ab VB eingestellt? Das stimmt einfach nicht. Auch nicht in Zeiten der Pandemie. FAZ vom 5. September 2020, Seite 18:
"Als eine der wenigen Verwaltungen legte Potsdam schon einen Zwischenstand für 2020 vor: Nur jeder vierte neueingestellte Richter oder Staatsanwalt kann ein Prädikatsexamen vorweisen."
Jeder vierte (!!!). Die überwältigende Mehrheit der neu eingestellten Richter*innen hat weniger als 9 Punkte. Das gilt mindestens für Brandenburg.
11.02.2021, 09:39
(11.02.2021, 09:11)Gast schrieb:(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Again:
Warum wird in diesem Forum eigentlich ununterbrochen behauptet, derzeit werde nur ab VB eingestellt? Das stimmt einfach nicht. Auch nicht in Zeiten der Pandemie. FAZ vom 5. September 2020, Seite 18:
"Als eine der wenigen Verwaltungen legte Potsdam schon einen Zwischenstand für 2020 vor: Nur jeder vierte neueingestellte Richter oder Staatsanwalt kann ein Prädikatsexamen vorweisen."
Jeder vierte (!!!). Die überwältigende Mehrheit der neu eingestellten Richter*innen hat weniger als 9 Punkte. Das gilt mindestens für Brandenburg.
Junge. Das ist Brandenburg...
Mehr muss man dazu wohl nicht ausführen.
11.02.2021, 09:52
(11.02.2021, 09:39)Gast schrieb:(11.02.2021, 09:11)Gast schrieb:(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Again:
Warum wird in diesem Forum eigentlich ununterbrochen behauptet, derzeit werde nur ab VB eingestellt? Das stimmt einfach nicht. Auch nicht in Zeiten der Pandemie. FAZ vom 5. September 2020, Seite 18:
"Als eine der wenigen Verwaltungen legte Potsdam schon einen Zwischenstand für 2020 vor: Nur jeder vierte neueingestellte Richter oder Staatsanwalt kann ein Prädikatsexamen vorweisen."
Jeder vierte (!!!). Die überwältigende Mehrheit der neu eingestellten Richter*innen hat weniger als 9 Punkte. Das gilt mindestens für Brandenburg.
Junge. Das ist Brandenburg...
Mehr muss man dazu wohl nicht ausführen.
Junge. Dann schreibt doch künftig bitte über "Staatsdienst überall außer Brandenburg (wegen Brandenburg), RLP (wegen die zahlen nix), HH (wegen da reichen ja nicht mal 12)" usw. Es macht hier nämlich den Anschein, als ginge es um die Einstellung in den Staatsdienst im Allgemeinen.
11.02.2021, 09:57
(11.02.2021, 09:39)Gast schrieb:(11.02.2021, 09:11)Gast schrieb:(10.02.2021, 10:03)Gast schrieb:(10.02.2021, 00:23)Gast schrieb: Leider nicht. Bis unmittelbar vor Corona kenne ich jedoch diverse Leute mit 8,xx und das ist auch gut so. Von unter 8 habe ich jedoch von noch niemandem gehört, dass er eingestellt wurde. Ich sehe weiter das Problem nicht, warum nicht weiter eingestellt wird. Man hält die Deckung der eigentlichen Personalanforderung weiter auf vllt 65-70 % und man fängt - meinem Empfinden nach- nicht einmal die Pensionswelle ab, während es immer mehr Menschen gibt. Irgendwann liegt die o.g. Zahl bei allenfalls 50 %. Es gibt mehr als genug geeignete Bewerber. Man will halt schöne „€“-Zahlen präsentieren.
Dann solltest Du Dich etwas besser informieren. Dann würdest Du das deutlich besser verstehen. Es zieht seit Corona deutlich mehr Leute zum Staat, speziell in die Justiz. Auch wenn hier immer wieder Typen krakelen, man solle sich davon nicht abschrecken lassen, dass andere das behaupten, ist das nun mal Fakt. Das sagen Dir oft genug die Damen und Herren in der Behörde, wenn man anruft und sich nach dem Stand erkundigt. Auch im Rahmen des Einstellungsverfahrens wird durchaus häufiger erwähnt, dass man deutlich mehr und deutlich mehr gute Bewerber als früher hatte. So war es z.B. bei mir.
Anders als vor 1-2 Jahren sind darunter auch deutlich mehr Bewerber mit VB im 2. Examen. Dass man dann bevorzugt auf die zurückgreift, weil die Justiz eben auch am liebsten VB hat, dürfte klar sein. Das heißt die Anzahl der Kandidaten, die jetzt noch mit 8,x, das etwas weiter vom Prädikat ist, eingeladen werden, ist deutlich geringer als vor Corona. Wie gesagt, es schreiben hier viele Schwachsinn, die das negieren und meinen, man wolle andere von der Bewerbung abhalten. Aber nicht nur, dass genug Leute diese Erklärung bei Anrufen oder der Einstellung persönlich gehört haben (vgl. auch andere threads), Du hast Dich schließlich bereits beworben und wartest seit längerem vergeblich. Insoweit hast Du jetzt eine entsprechende Erklärung. Ob Du die glaubst oder nicht, bleibt Dir überlassen.
Again:
Warum wird in diesem Forum eigentlich ununterbrochen behauptet, derzeit werde nur ab VB eingestellt? Das stimmt einfach nicht. Auch nicht in Zeiten der Pandemie. FAZ vom 5. September 2020, Seite 18:
"Als eine der wenigen Verwaltungen legte Potsdam schon einen Zwischenstand für 2020 vor: Nur jeder vierte neueingestellte Richter oder Staatsanwalt kann ein Prädikatsexamen vorweisen."
Jeder vierte (!!!). Die überwältigende Mehrheit der neu eingestellten Richter*innen hat weniger als 9 Punkte. Das gilt mindestens für Brandenburg.
Junge. Das ist Brandenburg...
Mehr muss man dazu wohl nicht ausführen.
Ich fühl mich heut so ausgeBrandenburgt
11.02.2021, 10:11
(11.02.2021, 07:39)Verwaltungsjuristin schrieb:(10.02.2021, 21:37)Gast schrieb:BW, Juni-Examen. Habe mich ausschließlich in der Verwaltung beworben und dort von mehreren Behördenverantwortlichen immer entsprechendes gehört: „Im Moment haben wir so viele Bewerber, dass wir aus den vollen Schöpfen können“. Mit 8,33 im Ersten und 7,1 im Zweiten war ich mir nicht sicher, ob ich es derzeit in die Verwaltung schaffen würde. Meiner Ref-Kollegin ging es mit 2x 7,x genau so. Es hat lange gedauert, bis eine Rückmeldung kam. Mittlerweile haben wir beide zum 01.02.21 den Dienst angetreten.(09.02.2021, 23:32)Gast schrieb:(09.02.2021, 23:23)Gast schrieb: In der Verwaltung hier wird immer noch jeder mit 2+6,5 genommen wohl.
Wo ist "hier"?
BW. Ich weiß von mehreren, die in zweiten Examen 6,5-7,0 Punkte und im ersten etwas besser hatten und reingekommen sind. In der Behörde hiess es, es würden wohl immer noch alle genommen, die die 2×6,5 erfüllen, das ist aber wohl kaum belastbar.
Glück gehabt. Ich war mit 7,0 und 7,3 noch nicht erfolgreich leider. Suche seit 4 Monaten habe mich bundesweit verstreut beworben...