• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Allgemeines zum Referendariat
  5. OLG Koblenz Einstellung
1 2 3 »
Antworten

 
OLG Koblenz Einstellung
Rheinländer
Unregistered
 
#1
03.02.2021, 09:58
Hallo zusammen,

hat hier jemand schon mal Erfahrung mit dem OLG Koblenz bezüglich der Einstellung gemacht? Ich habe meinen Antrag hingesendet und nun die Antwort bekommen, dass das Verfahren "voraussichtlich" bis Ende März dauern kann. Einstellungstermin wäre der Mai, sodass ich meinen Job bis allerspätestens Ende März kündigen muss, wenn ich im Mai "jobfrei" sein will....bzw. muss, weil das Ref anfängt. 
Wenn das OLG "voraussichtlich bis Ende" eine Monats schreibt...hat da jemand Erfahrungen, inwieweit man sich da halbwegs drauf verlassen kann? Vielleicht aus einem Einstellungsdurchgang davor? Kennt jemand die Einstellungsquote und die Voraussetzungen (die Infos auf der Website scheinen uralt), wann ist eine Einstellung wahrscheinlicher?
Wie habt ihr solche Situationen gelöst? Ich gehe schon vom worst case aus und sehe mich im Mai ohne Job und Ref dastehen und bitterlich verarmen... Upside_down
Zitieren
GastRLP
Unregistered
 
#2
03.02.2021, 10:06
Guten Morgen,

ich habe im November 2019 dort begonnen und mein Zusageschreiben hat das Datum 25. September. Einstellungsquote hängt entscheidend vom LG-Bezirk ab, für den du dich beworben hast. Ich selbst bin am LG Koblenz und dort weiß ich von niemandem, der abgelehnt wurde.
In Mainz und Trier, wo sich die rheinland-pfälzischen Jura-Fakultäten befinden, sieht es deutlich anders aus.
Hoffe, das hilft dir etwas weiter.
Zitieren
Trier
Unregistered
 
#3
03.02.2021, 10:07
Jap, bei mir kam damals tatsächlich erst im April die Post...
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4
03.02.2021, 10:08
(03.02.2021, 10:06)GastRLP schrieb:  Guten Morgen,

ich habe im November 2019 dort begonnen und mein Zusageschreiben hat das Datum 25. September. Einstellungsquote hängt entscheidend vom LG-Bezirk ab, für den du dich beworben hast. Ich selbst bin am LG Koblenz und dort weiß ich von niemandem, der abgelehnt wurde.
In Mainz und Trier, wo sich die rheinland-pfälzischen Jura-Fakultäten befinden, sieht es deutlich anders aus.
Hoffe, das hilft dir etwas weiter.

Ja das hilft schon, 25. wäre ein Traum! Danke dir. Beruhigt mich etwas.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#5
03.02.2021, 10:10
(03.02.2021, 10:07)Trier schrieb:  Jap, bei mir kam damals tatsächlich erst im April die Post...



Wütend  das ist ja wirklich zum Schreien. Wie stellen die sich das denn vor, dass man mal auf Verdacht seinen Job kündigt, da man ja eingestellt werden könnte?
Zitieren
Trier
Unregistered
 
#6
03.02.2021, 10:13
Punkt 1: Welcome to RLP :D Orga am OLG Koblenz ist generell leider nicht so toll

Punkt 2: In der Regel wirst du auf jeden Fall irgendwo zugeteilt. Falls an den beliebten LGs alles Voll ist, wirst du woanders zugeteilt :)
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#7
03.02.2021, 10:20
(03.02.2021, 10:13)Trier schrieb:  Punkt 1: Welcome to RLP :D Orga am OLG Koblenz ist generell leider nicht so toll

Punkt 2: In der Regel wirst du auf jeden Fall irgendwo zugeteilt. Falls an den beliebten LGs alles Voll ist, wirst du woanders zugeteilt :)

So ein Mist, ich war bisher schön gemütlich in NRW, da wusste man, woran man war (auch wenn es nicht besser war :D:D). Ich hatte gedacht, dass es in RLP ein bisschen entspannter ist  Cowboy 

Super, das klingt gut. Habe als Wunsch zwei AGs im Bezirk Koblenz angegeben. Dann hilft das Daumen drücken vielleicht  Victory
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#8
03.02.2021, 10:47
(03.02.2021, 10:10)Gast schrieb:  
(03.02.2021, 10:07)Trier schrieb:  Jap, bei mir kam damals tatsächlich erst im April die Post...



Wütend  das ist ja wirklich zum Schreien. Wie stellen die sich das denn vor, dass man mal auf Verdacht seinen Job kündigt, da man ja eingestellt werden könnte?


Klärendes Gespräch mit AG suchen und sich auf einen Aufhebungsvertrag einigen, sofern die Zusage kommt. Eine klare Kommunikation ist da wichtig. Von Staatsseite wird man da leider nicht viel machen können.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#9
03.02.2021, 11:01
(03.02.2021, 10:47)Gast schrieb:  
(03.02.2021, 10:10)Gast schrieb:  
(03.02.2021, 10:07)Trier schrieb:  Jap, bei mir kam damals tatsächlich erst im April die Post...



Wütend  das ist ja wirklich zum Schreien. Wie stellen die sich das denn vor, dass man mal auf Verdacht seinen Job kündigt, da man ja eingestellt werden könnte?


Klärendes Gespräch mit AG suchen und sich auf einen Aufhebungsvertrag einigen, sofern die Zusage kommt. Eine klare Kommunikation ist da wichtig. Von Staatsseite wird man da leider nicht viel machen können.

Grundsätzlich wäre das auch der Weg meiner Wahl. Leider habe ich berechtigte Bedenken, mich auf den guten Willen des AG zu verlassen... Es widerstrebt mir, die Kündigungsmöglichkeit verstreichen zu lassen, um mich dann vom Abschluss des Aufhebungsvertrags abhängig zu machen.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#10
03.02.2021, 11:34
(03.02.2021, 11:01)Gast schrieb:  
(03.02.2021, 10:47)Gast schrieb:  
(03.02.2021, 10:10)Gast schrieb:  
(03.02.2021, 10:07)Trier schrieb:  Jap, bei mir kam damals tatsächlich erst im April die Post...



Wütend  das ist ja wirklich zum Schreien. Wie stellen die sich das denn vor, dass man mal auf Verdacht seinen Job kündigt, da man ja eingestellt werden könnte?


Klärendes Gespräch mit AG suchen und sich auf einen Aufhebungsvertrag einigen, sofern die Zusage kommt. Eine klare Kommunikation ist da wichtig. Von Staatsseite wird man da leider nicht viel machen können.

Grundsätzlich wäre das auch der Weg meiner Wahl. Leider habe ich berechtigte Bedenken, mich auf den guten Willen des AG zu verlassen... Es widerstrebt mir, die Kündigungsmöglichkeit verstreichen zu lassen, um mich dann vom Abschluss des Aufhebungsvertrags abhängig zu machen.

1. was bleibt dir für eine andere Wahl? Bevor ich einfach so kündigen würde und dann ggfs. ohne Einkommen dastehen würde, würde ich erstmal das versuchen. 

2. Die Absicherung eines solchen Vertrags kann durch noch andere Mittel erfolgen. 

3. Dass AN vor Gericht gehen, damit weitergearbeitet werden darf, passiert täglich. Ein Vorgehen des AG ist aber doch eher selten. Zuviel Stress, die Kosten etc. Die meisten AG lassen die AN dann eben ziehen. 

Ich würde mich von deiner Seite nicht so unter Druck setzen und erstmal mit dem AG sprechen. Das erscheint mir als beste Möglichkeit in deinem Fall. Das Risiko einer möglichen Doppelbelastung ist weder in deinem Interesse noch im Interesse des AG - von daher sollte sich da eine Lösung finden lassen. Bitte bei Gesprächen jeder Art  Protokolle führen und gegenzeichnen lassen.
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 3 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus