30.04.2020, 10:29
Danke für die Info.
Gibt / kennst du die Rechtsgrundlage dafür? Sonst recherchiere ich das mal...
Gibt / kennst du die Rechtsgrundlage dafür? Sonst recherchiere ich das mal...
30.04.2020, 11:16
(30.04.2020, 10:26)Der echte Norden schrieb:(30.04.2020, 09:50)Gast23 schrieb: Das stimmt natürlich, sofern man in der Justiz tätig war.
Mich interessiert mal die Variante, dass man sich bei OLG A bewirbt, genommen wird und ablehnt und sich nach ein paar Monaten/Jahren beim OLG B im selben Bundesland bewirbt.
Die Info, dass man vorher mal n Angebot hatte, dürften die nicht wissen oder? Sowas kommt doch nicht in die Akte?!
Auch das landet in der Akte (z.B. in Hamburg für 5 Jahre), dürfte aber keinen negativen Einfluss haben auf den Bewerbungserfolg.
Um im Bild von Auch Bln zu bleiben: Wenn ich nach zwei Jahren Beziehung Schluss mache, weil ich mich nochmal nach einer schöneren Braut umschauen will und dann nach erfolgloser Suche wieder angekrochen komme und von der großen Liebe schwafle, ist es doch um einiges schlimmer, als wenn ich nach dem ersten Date zu dem Ergebnis komme, dass ich noch nicht bereit bin für eine ernste Beziehung. Die Justiz ist quasi eine "Frau zum Heiraten", wenn man sich noch ausleben will (sexy "GK"), ist das nicht schlimm, sondern wird sogar gerne gesehen, weil man dann eine bewusste Entscheidung treffen kann und weiß worauf man sich einlässt.
Ist die Justiz nicht eher ne alte Jungfer?
30.04.2020, 11:55
(30.04.2020, 09:50)Gast23 schrieb: Das stimmt natürlich, sofern man in der Justiz tätig war.
Mich interessiert mal die Variante, dass man sich bei OLG A bewirbt, genommen wird und ablehnt und sich nach ein paar Monaten/Jahren beim OLG B im selben Bundesland bewirbt.
Die Info, dass man vorher mal n Angebot hatte, dürften die nicht wissen oder? Sowas kommt doch nicht in die Akte?!
In einigen BL muss man im Bewerbungsbogen angeben, ob man schon mal in einem AC der Justiz war usw
30.04.2020, 11:56
(30.04.2020, 10:26)Der echte Norden schrieb:(30.04.2020, 09:50)Gast23 schrieb: Das stimmt natürlich, sofern man in der Justiz tätig war.
Mich interessiert mal die Variante, dass man sich bei OLG A bewirbt, genommen wird und ablehnt und sich nach ein paar Monaten/Jahren beim OLG B im selben Bundesland bewirbt.
Die Info, dass man vorher mal n Angebot hatte, dürften die nicht wissen oder? Sowas kommt doch nicht in die Akte?!
Auch das landet in der Akte (z.B. in Hamburg für 5 Jahre), dürfte aber keinen negativen Einfluss haben auf den Bewerbungserfolg.
Um im Bild von Auch Bln zu bleiben: Wenn ich nach zwei Jahren Beziehung Schluss mache, weil ich mich nochmal nach einer schöneren Braut umschauen will und dann nach erfolgloser Suche wieder angekrochen komme und von der großen Liebe schwafle, ist es doch um einiges schlimmer, als wenn ich nach dem ersten Date zu dem Ergebnis komme, dass ich noch nicht bereit bin für eine ernste Beziehung. Die Justiz ist quasi eine "Frau zum Heiraten", wenn man sich noch ausleben will (sexy "GK"), ist das nicht schlimm, sondern wird sogar gerne gesehen, weil man dann eine bewusste Entscheidung treffen kann und weiß worauf man sich einlässt.
Kotz
Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
30.04.2020, 12:56
(30.04.2020, 11:16)Gast schrieb:(30.04.2020, 10:26)Der echte Norden schrieb:(30.04.2020, 09:50)Gast23 schrieb: Das stimmt natürlich, sofern man in der Justiz tätig war.
Mich interessiert mal die Variante, dass man sich bei OLG A bewirbt, genommen wird und ablehnt und sich nach ein paar Monaten/Jahren beim OLG B im selben Bundesland bewirbt.
Die Info, dass man vorher mal n Angebot hatte, dürften die nicht wissen oder? Sowas kommt doch nicht in die Akte?!
Auch das landet in der Akte (z.B. in Hamburg für 5 Jahre), dürfte aber keinen negativen Einfluss haben auf den Bewerbungserfolg.
Um im Bild von Auch Bln zu bleiben: Wenn ich nach zwei Jahren Beziehung Schluss mache, weil ich mich nochmal nach einer schöneren Braut umschauen will und dann nach erfolgloser Suche wieder angekrochen komme und von der großen Liebe schwafle, ist es doch um einiges schlimmer, als wenn ich nach dem ersten Date zu dem Ergebnis komme, dass ich noch nicht bereit bin für eine ernste Beziehung. Die Justiz ist quasi eine "Frau zum Heiraten", wenn man sich noch ausleben will (sexy "GK"), ist das nicht schlimm, sondern wird sogar gerne gesehen, weil man dann eine bewusste Entscheidung treffen kann und weiß worauf man sich einlässt.
Ist die Justiz nicht eher ne alte Jungfer?
Nein, eine anspruchsvolle Diva
30.04.2020, 13:17
(30.04.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.04.2020, 11:16)Gast schrieb:(30.04.2020, 10:26)Der echte Norden schrieb:(30.04.2020, 09:50)Gast23 schrieb: Das stimmt natürlich, sofern man in der Justiz tätig war.
Mich interessiert mal die Variante, dass man sich bei OLG A bewirbt, genommen wird und ablehnt und sich nach ein paar Monaten/Jahren beim OLG B im selben Bundesland bewirbt.
Die Info, dass man vorher mal n Angebot hatte, dürften die nicht wissen oder? Sowas kommt doch nicht in die Akte?!
Auch das landet in der Akte (z.B. in Hamburg für 5 Jahre), dürfte aber keinen negativen Einfluss haben auf den Bewerbungserfolg.
Um im Bild von Auch Bln zu bleiben: Wenn ich nach zwei Jahren Beziehung Schluss mache, weil ich mich nochmal nach einer schöneren Braut umschauen will und dann nach erfolgloser Suche wieder angekrochen komme und von der großen Liebe schwafle, ist es doch um einiges schlimmer, als wenn ich nach dem ersten Date zu dem Ergebnis komme, dass ich noch nicht bereit bin für eine ernste Beziehung. Die Justiz ist quasi eine "Frau zum Heiraten", wenn man sich noch ausleben will (sexy "GK"), ist das nicht schlimm, sondern wird sogar gerne gesehen, weil man dann eine bewusste Entscheidung treffen kann und weiß worauf man sich einlässt.
Ist die Justiz nicht eher ne alte Jungfer?
Nein, eine anspruchsvolle Diva
Für Bewerber wirkt sie oftmals aber mehr wie eine Jungfer
30.04.2020, 14:14
(30.04.2020, 13:17)Gast schrieb:(30.04.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.04.2020, 11:16)Gast schrieb:(30.04.2020, 10:26)Der echte Norden schrieb:(30.04.2020, 09:50)Gast23 schrieb: Das stimmt natürlich, sofern man in der Justiz tätig war.
Mich interessiert mal die Variante, dass man sich bei OLG A bewirbt, genommen wird und ablehnt und sich nach ein paar Monaten/Jahren beim OLG B im selben Bundesland bewirbt.
Die Info, dass man vorher mal n Angebot hatte, dürften die nicht wissen oder? Sowas kommt doch nicht in die Akte?!
Auch das landet in der Akte (z.B. in Hamburg für 5 Jahre), dürfte aber keinen negativen Einfluss haben auf den Bewerbungserfolg.
Um im Bild von Auch Bln zu bleiben: Wenn ich nach zwei Jahren Beziehung Schluss mache, weil ich mich nochmal nach einer schöneren Braut umschauen will und dann nach erfolgloser Suche wieder angekrochen komme und von der großen Liebe schwafle, ist es doch um einiges schlimmer, als wenn ich nach dem ersten Date zu dem Ergebnis komme, dass ich noch nicht bereit bin für eine ernste Beziehung. Die Justiz ist quasi eine "Frau zum Heiraten", wenn man sich noch ausleben will (sexy "GK"), ist das nicht schlimm, sondern wird sogar gerne gesehen, weil man dann eine bewusste Entscheidung treffen kann und weiß worauf man sich einlässt.
Ist die Justiz nicht eher ne alte Jungfer?
Nein, eine anspruchsvolle Diva
Für Bewerber wirkt sie oftmals aber mehr wie eine Jungfer
Sie hält sich aber selbst für die beste Partie. Das ist ja das Kuriose.
30.04.2020, 14:25
(30.04.2020, 14:14)Gast schrieb:(30.04.2020, 13:17)Gast schrieb:(30.04.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.04.2020, 11:16)Gast schrieb:(30.04.2020, 10:26)Der echte Norden schrieb: Auch das landet in der Akte (z.B. in Hamburg für 5 Jahre), dürfte aber keinen negativen Einfluss haben auf den Bewerbungserfolg.
Um im Bild von Auch Bln zu bleiben: Wenn ich nach zwei Jahren Beziehung Schluss mache, weil ich mich nochmal nach einer schöneren Braut umschauen will und dann nach erfolgloser Suche wieder angekrochen komme und von der großen Liebe schwafle, ist es doch um einiges schlimmer, als wenn ich nach dem ersten Date zu dem Ergebnis komme, dass ich noch nicht bereit bin für eine ernste Beziehung. Die Justiz ist quasi eine "Frau zum Heiraten", wenn man sich noch ausleben will (sexy "GK"), ist das nicht schlimm, sondern wird sogar gerne gesehen, weil man dann eine bewusste Entscheidung treffen kann und weiß worauf man sich einlässt.
Ist die Justiz nicht eher ne alte Jungfer?
Nein, eine anspruchsvolle Diva
Für Bewerber wirkt sie oftmals aber mehr wie eine Jungfer
Sie hält sich aber selbst für die beste Partie. Das ist ja das Kuriose.
Selbstbild und Fremdeinschätzung liegen ja oft auseinander...
30.04.2020, 14:49
(30.04.2020, 14:25)Gast schrieb:(30.04.2020, 14:14)Gast schrieb:(30.04.2020, 13:17)Gast schrieb:(30.04.2020, 12:56)Gast schrieb:(30.04.2020, 11:16)Gast schrieb: Ist die Justiz nicht eher ne alte Jungfer?
Nein, eine anspruchsvolle Diva
Für Bewerber wirkt sie oftmals aber mehr wie eine Jungfer
Sie hält sich aber selbst für die beste Partie. Das ist ja das Kuriose.
Selbstbild und Fremdeinschätzung liegen ja oft auseinander...
Stimmt. Der Staat ist da nicht nur auf einem Auge blind...
30.04.2020, 15:37
Der Notenschnitt ist doch ca der gleiche wie in den GKen, so schlimm, wie hier von einigen besondere Foristen getan wird, ist es also wohl nicht.