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  5. Bereuen wegen Jura, Kommentare anderer
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Bereuen wegen Jura, Kommentare anderer
omnimodo
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#51
30.08.2021, 16:52
(30.08.2021, 16:42)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:16)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 15:07)Gast schrieb:  Jura ist eben ein Studium für Personen, die gerne viel reden und viel schreiben. Man braucht auch vor 
allem Fleiß und Ausdauer.
Jemand, der in der Schule vor allem gut in Deutsch war, wird sich mit Jura leicht tun.
Auch Fächer wie Geschichte sind aussagekräftig. 
Latein spielt in der heutigen Zeit dagegen in der juristischen Ausbildung keine Rolle mehr.
Ebenso Mathematik.

Den Vergleich mit der Mathematik habe ich nie wirklich verstanden. Ich hatte in der Oberstufe eine 5- in Mathe (1 Punkt) und dies trotz Lernens. Mit einer Nachhilfe kam ich höchstens auf 3 Punkte. Okay, ich muss auch zugeben, dass ich ab der 11. Klasse schon damit abgeschlossen habe, da ich einfach abgrundtief schlecht in Mathe bin. 

Momentan läuft im Studium allerdings alles perfekt, und mir sind auch andere bekannt, die trotz schlechter Mathenoten, überdurchschnittliche Prüfungsleistungen erzielen. 

Der Grund, wieso ich den Vergleich nie verstanden habe liegt darin, dass ich mit vollständigen Sätzen bzw. Wörtern viel besser lernen kann. Diese Anhäufung von Zahlenreihen mit unübersichtlichen Vektorkombinationen sind schlicht und ergreifend mühsam zu durchblicken. 

Klar verstehe ich den Argument, dass anhand der Mathematik teilweise überprüft werden kann, ob ein logisches Verständnis besteht, weil man analytische Zusammenhänge erkennen muss, aber dies nehme ich gar nicht so auf. Mathe war für mich total unverständlich, immer diese ganze Rechnerei etc. 

Mit verständlichen Texten zu lernen, ist wesentlich besser. Ich würde es eher mit Geschichte vergleichen. Geschichte und Deutsch wären m.E. perfekte Indikatoren. Denn wir mussten in Geschichte die verinnerlichten Informationen - Die, die kein Geschichte LK hatten, denken immer anders (Sie sind der Ansicht, dass man nur auswendig lernen muss) - auch an bestimmte Quellen präzise anwenden können.


Da spricht aber die Unerfahrenheit aus dir.
Eine Korrelation zwischen Mathenote und Examensnote wurde schon mehrmals nachgewiesen.
Wobei es natürlich nicht auf die Mathenote, sondern auf ein mathematisches, und damit logisches Talent ankommt.

Und deine Noten im Studium sagen - bei allem Respekt - nichts über juristische Fähigkeiten aus.
Es gibt genug Fälle, in denen Studenten in den Übungen im Schnitt zweistellig waren, im Examen aber nur knapp das Befriedigend packten.
Das Examen ist nochmal ein anderes Biest.

Wer im Studium durchweg gute Noten kriegt wird schon so was wie juristischen Sachverstand entwickeln. Das Examen erfordert aber nicht nur juristische Fähigkeiten, sondern noch anderes (Taktik, Stressbewältigung, Zeitmanagement). Alles sicher auch gute Skills, die man brauchen kann, aber eben keine juristischen.

Würde das Examen juristische Fähigkeiten abprüfen gäbe es nur Reps von Professoren, wo man munter Normen auslegt, argumentiert und Urteile analysiert :).
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Gast
Unregistered
 
#52
30.08.2021, 16:59
(30.08.2021, 16:52)omnimodo schrieb:  
(30.08.2021, 16:42)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:16)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 15:07)Gast schrieb:  Jura ist eben ein Studium für Personen, die gerne viel reden und viel schreiben. Man braucht auch vor 
allem Fleiß und Ausdauer.
Jemand, der in der Schule vor allem gut in Deutsch war, wird sich mit Jura leicht tun.
Auch Fächer wie Geschichte sind aussagekräftig. 
Latein spielt in der heutigen Zeit dagegen in der juristischen Ausbildung keine Rolle mehr.
Ebenso Mathematik.

Den Vergleich mit der Mathematik habe ich nie wirklich verstanden. Ich hatte in der Oberstufe eine 5- in Mathe (1 Punkt) und dies trotz Lernens. Mit einer Nachhilfe kam ich höchstens auf 3 Punkte. Okay, ich muss auch zugeben, dass ich ab der 11. Klasse schon damit abgeschlossen habe, da ich einfach abgrundtief schlecht in Mathe bin. 

Momentan läuft im Studium allerdings alles perfekt, und mir sind auch andere bekannt, die trotz schlechter Mathenoten, überdurchschnittliche Prüfungsleistungen erzielen. 

Der Grund, wieso ich den Vergleich nie verstanden habe liegt darin, dass ich mit vollständigen Sätzen bzw. Wörtern viel besser lernen kann. Diese Anhäufung von Zahlenreihen mit unübersichtlichen Vektorkombinationen sind schlicht und ergreifend mühsam zu durchblicken. 

Klar verstehe ich den Argument, dass anhand der Mathematik teilweise überprüft werden kann, ob ein logisches Verständnis besteht, weil man analytische Zusammenhänge erkennen muss, aber dies nehme ich gar nicht so auf. Mathe war für mich total unverständlich, immer diese ganze Rechnerei etc. 

Mit verständlichen Texten zu lernen, ist wesentlich besser. Ich würde es eher mit Geschichte vergleichen. Geschichte und Deutsch wären m.E. perfekte Indikatoren. Denn wir mussten in Geschichte die verinnerlichten Informationen - Die, die kein Geschichte LK hatten, denken immer anders (Sie sind der Ansicht, dass man nur auswendig lernen muss) - auch an bestimmte Quellen präzise anwenden können.


Da spricht aber die Unerfahrenheit aus dir.
Eine Korrelation zwischen Mathenote und Examensnote wurde schon mehrmals nachgewiesen.
Wobei es natürlich nicht auf die Mathenote, sondern auf ein mathematisches, und damit logisches Talent ankommt.

Und deine Noten im Studium sagen - bei allem Respekt - nichts über juristische Fähigkeiten aus.
Es gibt genug Fälle, in denen Studenten in den Übungen im Schnitt zweistellig waren, im Examen aber nur knapp das Befriedigend packten.
Das Examen ist nochmal ein anderes Biest.

Wer im Studium durchweg gute Noten kriegt wird schon so was wie juristischen Sachverstand entwickeln. Das Examen erfordert aber nicht nur juristische Fähigkeiten, sondern noch anderes (Taktik, Stressbewältigung, Zeitmanagement). Alles sicher auch gute Skills, die man brauchen kann, aber eben keine juristischen.

Würde das Examen juristische Fähigkeiten abprüfen gäbe es nur Reps von Professoren, wo man munter Normen auslegt, argumentiert und Urteile analysiert :).


Angesichts des eingegrenzten Stoffes im Studium würde ich die Aussage nicht uneingeschränkt teilen.

Ich habe so viele Kommilitonen gesehen, die sich hervorragend durch Auswendiglernen auf die Übungen vorbereiten konnten, ein vertieftes Verständnis fehlte jedoch.
Das wird durch die inoffiziellen Regeln an den Universitäten hinsichtlich der Übungsklausuren nur ver- und bestärkt.

Ein wenig tun die Noten im Studium aber das Examen vorzeichnen, je nach Persönlichkeit hinsichtlich Talent, Fleiß, oder Interesse an Jura.

Ob ich aber gut für eine Klausur im Zivilrecht gelernt habe, deren Inhalt mir grob ohnehin schon bekannt war, sagt aber nichts über meine juristischen Fähigkeiten aus.
Zumal Klausuren im Studium nur selten an sie Komplexität des Examens heranreichen.
Soll übrigens nicht einmal die Komplexität des Examens überhöhen, die Studiumsklausuren sind viel eher oft unterkomplex.
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Themen: 15
Registriert seit: Jun 2021
#53
30.08.2021, 17:00
(30.08.2021, 16:42)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:16)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 15:07)Gast schrieb:  Jura ist eben ein Studium für Personen, die gerne viel reden und viel schreiben. Man braucht auch vor 
allem Fleiß und Ausdauer.
Jemand, der in der Schule vor allem gut in Deutsch war, wird sich mit Jura leicht tun.
Auch Fächer wie Geschichte sind aussagekräftig. 
Latein spielt in der heutigen Zeit dagegen in der juristischen Ausbildung keine Rolle mehr.
Ebenso Mathematik.

Den Vergleich mit der Mathematik habe ich nie wirklich verstanden. Ich hatte in der Oberstufe eine 5- in Mathe (1 Punkt) und dies trotz Lernens. Mit einer Nachhilfe kam ich höchstens auf 3 Punkte. Okay, ich muss auch zugeben, dass ich ab der 11. Klasse schon damit abgeschlossen habe, da ich einfach abgrundtief schlecht in Mathe bin. 

Momentan läuft im Studium allerdings alles perfekt, und mir sind auch andere bekannt, die trotz schlechter Mathenoten, überdurchschnittliche Prüfungsleistungen erzielen. 

Der Grund, wieso ich den Vergleich nie verstanden habe liegt darin, dass ich mit vollständigen Sätzen bzw. Wörtern viel besser lernen kann. Diese Anhäufung von Zahlenreihen mit unübersichtlichen Vektorkombinationen sind schlicht und ergreifend mühsam zu durchblicken. 

Klar verstehe ich den Argument, dass anhand der Mathematik teilweise überprüft werden kann, ob ein logisches Verständnis besteht, weil man analytische Zusammenhänge erkennen muss, aber dies nehme ich gar nicht so auf. Mathe war für mich total unverständlich, immer diese ganze Rechnerei etc. 

Mit verständlichen Texten zu lernen, ist wesentlich besser. Ich würde es eher mit Geschichte vergleichen. Geschichte und Deutsch wären m.E. perfekte Indikatoren. Denn wir mussten in Geschichte die verinnerlichten Informationen - Die, die kein Geschichte LK hatten, denken immer anders (Sie sind der Ansicht, dass man nur auswendig lernen muss) - auch an bestimmte Quellen präzise anwenden können.


Da spricht aber die Unerfahrenheit aus dir.
Eine Korrelation zwischen Mathenote und Examensnote wurde schon mehrmals nachgewiesen.
Wobei es natürlich nicht auf die Mathenote, sondern auf ein mathematisches, und damit logisches Talent ankommt.

Und deine Noten im Studium sagen - bei allem Respekt - nichts über juristische Fähigkeiten aus.
Es gibt genug Fälle, in denen Studenten in den Übungen im Schnitt zweistellig waren, im Examen aber nur knapp das Befriedigend packten.
Das Examen ist nochmal ein anderes Biest.


Ebenso gab es wiederum Studenten, die durchgehend im 4p - 6p Bereich waren, Ausfälle geschrieben haben und am Ende trotzdem mit 2x VB abgeschlossen haben. 

Daran mache ich überhaupt nichts fest. Ich wollte nur sagen, dass ich mit meiner jetzigen Situation weitaus zufrieden bin, obwohl ich in Mathe ein Totalausfall war. Was auch immer kommen mag, soll kommen. Ich mache nichts an Statistiken fest, sondern lerne so viel und so gut ich kann, um meine Wahrscheinlichkeiten für Glück und somit gute Noten zu maximieren.

Das ist gefühlt ein Widerspruch in diesem Forum. Zu mal wird gesagt, dass ein VB auf keinster Weise planbar ist, und dass es Studenten gibt, die 5 Jahre lang durchgehend zweistellig geschrieben haben, und im Examen jedoch durchfielen - und dann wird gesagt, dass 15 Punkte in Mathe und 15 Punkte in Deutsch ein großartiges Indiz für ein 2 x VB sind.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2021, 17:03 von GK Partner.)
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Gast
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#54
30.08.2021, 17:04
(30.08.2021, 17:00)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 16:42)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:16)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 15:07)Gast schrieb:  Jura ist eben ein Studium für Personen, die gerne viel reden und viel schreiben. Man braucht auch vor 
allem Fleiß und Ausdauer.
Jemand, der in der Schule vor allem gut in Deutsch war, wird sich mit Jura leicht tun.
Auch Fächer wie Geschichte sind aussagekräftig. 
Latein spielt in der heutigen Zeit dagegen in der juristischen Ausbildung keine Rolle mehr.
Ebenso Mathematik.

Den Vergleich mit der Mathematik habe ich nie wirklich verstanden. Ich hatte in der Oberstufe eine 5- in Mathe (1 Punkt) und dies trotz Lernens. Mit einer Nachhilfe kam ich höchstens auf 3 Punkte. Okay, ich muss auch zugeben, dass ich ab der 11. Klasse schon damit abgeschlossen habe, da ich einfach abgrundtief schlecht in Mathe bin. 

Momentan läuft im Studium allerdings alles perfekt, und mir sind auch andere bekannt, die trotz schlechter Mathenoten, überdurchschnittliche Prüfungsleistungen erzielen. 

Der Grund, wieso ich den Vergleich nie verstanden habe liegt darin, dass ich mit vollständigen Sätzen bzw. Wörtern viel besser lernen kann. Diese Anhäufung von Zahlenreihen mit unübersichtlichen Vektorkombinationen sind schlicht und ergreifend mühsam zu durchblicken. 

Klar verstehe ich den Argument, dass anhand der Mathematik teilweise überprüft werden kann, ob ein logisches Verständnis besteht, weil man analytische Zusammenhänge erkennen muss, aber dies nehme ich gar nicht so auf. Mathe war für mich total unverständlich, immer diese ganze Rechnerei etc. 

Mit verständlichen Texten zu lernen, ist wesentlich besser. Ich würde es eher mit Geschichte vergleichen. Geschichte und Deutsch wären m.E. perfekte Indikatoren. Denn wir mussten in Geschichte die verinnerlichten Informationen - Die, die kein Geschichte LK hatten, denken immer anders (Sie sind der Ansicht, dass man nur auswendig lernen muss) - auch an bestimmte Quellen präzise anwenden können.


Da spricht aber die Unerfahrenheit aus dir.
Eine Korrelation zwischen Mathenote und Examensnote wurde schon mehrmals nachgewiesen.
Wobei es natürlich nicht auf die Mathenote, sondern auf ein mathematisches, und damit logisches Talent ankommt.

Und deine Noten im Studium sagen - bei allem Respekt - nichts über juristische Fähigkeiten aus.
Es gibt genug Fälle, in denen Studenten in den Übungen im Schnitt zweistellig waren, im Examen aber nur knapp das Befriedigend packten.
Das Examen ist nochmal ein anderes Biest.


Ebenso gab es wiederum Studenten, die durchgehend im 4p - 6p Bereich waren, Ausfälle geschrieben haben und am Ende trotzdem mit 2x VB abgeschlossen haben. 

Daran mache ich überhaupt nichts fest. Ich wollte nur sagen, dass ich mit meiner jetzigen Situation weitaus zufrieden bin, obwohl ich in Mathe ein Totalausfall war. Was auch immer kommen mag, soll kommen. Ich mache nichts an Statistiken fest, sondern lerne so viel und so gut ich kann, um meine Wahrscheinlichkeiten für Glück und somit gute Noten zu maximieren.

Das ist gefühlt ein Widerspruch in diesem Forum. Zu mal wird gesagt, dass ein VB auf keinster Weise planbar ist, und dass es Studenten gibt, die 5 Jahre lang durchgehend zweistellig geschrieben haben, und im Examen jedoch durchfielen - und dann wird gesagt, dass 15 Punkte in Mathe und 15 Punkte in Deutsch ein großartiges Indiz für ein 2 x VB sind.


Da besteht ja auch keiner Widerspruch, deine eigene Terminologie belegt das.

Indiz (oder Korrelation) =/= Kausalität oder Planbarkeit des VB.
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#55
30.08.2021, 17:27
(30.08.2021, 16:42)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:16)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 15:07)Gast schrieb:  Jura ist eben ein Studium für Personen, die gerne viel reden und viel schreiben. Man braucht auch vor 
allem Fleiß und Ausdauer.
Jemand, der in der Schule vor allem gut in Deutsch war, wird sich mit Jura leicht tun.
Auch Fächer wie Geschichte sind aussagekräftig. 
Latein spielt in der heutigen Zeit dagegen in der juristischen Ausbildung keine Rolle mehr.
Ebenso Mathematik.

Den Vergleich mit der Mathematik habe ich nie wirklich verstanden. Ich hatte in der Oberstufe eine 5- in Mathe (1 Punkt) und dies trotz Lernens. Mit einer Nachhilfe kam ich höchstens auf 3 Punkte. Okay, ich muss auch zugeben, dass ich ab der 11. Klasse schon damit abgeschlossen habe, da ich einfach abgrundtief schlecht in Mathe bin. 

Momentan läuft im Studium allerdings alles perfekt, und mir sind auch andere bekannt, die trotz schlechter Mathenoten, überdurchschnittliche Prüfungsleistungen erzielen. 

Der Grund, wieso ich den Vergleich nie verstanden habe liegt darin, dass ich mit vollständigen Sätzen bzw. Wörtern viel besser lernen kann. Diese Anhäufung von Zahlenreihen mit unübersichtlichen Vektorkombinationen sind schlicht und ergreifend mühsam zu durchblicken. 

Klar verstehe ich den Argument, dass anhand der Mathematik teilweise überprüft werden kann, ob ein logisches Verständnis besteht, weil man analytische Zusammenhänge erkennen muss, aber dies nehme ich gar nicht so auf. Mathe war für mich total unverständlich, immer diese ganze Rechnerei etc. 

Mit verständlichen Texten zu lernen, ist wesentlich besser. Ich würde es eher mit Geschichte vergleichen. Geschichte und Deutsch wären m.E. perfekte Indikatoren. Denn wir mussten in Geschichte die verinnerlichten Informationen - Die, die kein Geschichte LK hatten, denken immer anders (Sie sind der Ansicht, dass man nur auswendig lernen muss) - auch an bestimmte Quellen präzise anwenden können.


Da spricht aber die Unerfahrenheit aus dir.
Eine Korrelation zwischen Mathenote und Examensnote wurde schon mehrmals nachgewiesen.
Wobei es natürlich nicht auf die Mathenote, sondern auf ein mathematisches, und damit logisches Talent ankommt.

Und deine Noten im Studium sagen - bei allem Respekt - nichts über juristische Fähigkeiten aus.
Es gibt genug Fälle, in denen Studenten in den Übungen im Schnitt zweistellig waren, im Examen aber nur knapp das Befriedigend packten.
Das Examen ist nochmal ein anderes Biest.



Da muss ich widersprechen. Jura hat mit Mathe fast überhaupt nichts zu tun. Im Familienrecht muss ab und zu mal was berechnet werden.
Das sind aber ganz simple Rechnungen. Und selbst da wird es für manche Juristen eng. Logisches Denken hilft manchmal schon weiter, manchmal ist das aber auch hinderlich. Man muss halt wissen, wie der BGH bzw. die hM den Fall lösen würde. Das ist oft nicht nah am
Gesetzeswortlaut.
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Gast
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#56
30.08.2021, 17:29
(30.08.2021, 17:27)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:42)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:16)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 15:07)Gast schrieb:  Jura ist eben ein Studium für Personen, die gerne viel reden und viel schreiben. Man braucht auch vor 
allem Fleiß und Ausdauer.
Jemand, der in der Schule vor allem gut in Deutsch war, wird sich mit Jura leicht tun.
Auch Fächer wie Geschichte sind aussagekräftig. 
Latein spielt in der heutigen Zeit dagegen in der juristischen Ausbildung keine Rolle mehr.
Ebenso Mathematik.

Den Vergleich mit der Mathematik habe ich nie wirklich verstanden. Ich hatte in der Oberstufe eine 5- in Mathe (1 Punkt) und dies trotz Lernens. Mit einer Nachhilfe kam ich höchstens auf 3 Punkte. Okay, ich muss auch zugeben, dass ich ab der 11. Klasse schon damit abgeschlossen habe, da ich einfach abgrundtief schlecht in Mathe bin. 

Momentan läuft im Studium allerdings alles perfekt, und mir sind auch andere bekannt, die trotz schlechter Mathenoten, überdurchschnittliche Prüfungsleistungen erzielen. 

Der Grund, wieso ich den Vergleich nie verstanden habe liegt darin, dass ich mit vollständigen Sätzen bzw. Wörtern viel besser lernen kann. Diese Anhäufung von Zahlenreihen mit unübersichtlichen Vektorkombinationen sind schlicht und ergreifend mühsam zu durchblicken. 

Klar verstehe ich den Argument, dass anhand der Mathematik teilweise überprüft werden kann, ob ein logisches Verständnis besteht, weil man analytische Zusammenhänge erkennen muss, aber dies nehme ich gar nicht so auf. Mathe war für mich total unverständlich, immer diese ganze Rechnerei etc. 

Mit verständlichen Texten zu lernen, ist wesentlich besser. Ich würde es eher mit Geschichte vergleichen. Geschichte und Deutsch wären m.E. perfekte Indikatoren. Denn wir mussten in Geschichte die verinnerlichten Informationen - Die, die kein Geschichte LK hatten, denken immer anders (Sie sind der Ansicht, dass man nur auswendig lernen muss) - auch an bestimmte Quellen präzise anwenden können.


Da spricht aber die Unerfahrenheit aus dir.
Eine Korrelation zwischen Mathenote und Examensnote wurde schon mehrmals nachgewiesen.
Wobei es natürlich nicht auf die Mathenote, sondern auf ein mathematisches, und damit logisches Talent ankommt.

Und deine Noten im Studium sagen - bei allem Respekt - nichts über juristische Fähigkeiten aus.
Es gibt genug Fälle, in denen Studenten in den Übungen im Schnitt zweistellig waren, im Examen aber nur knapp das Befriedigend packten.
Das Examen ist nochmal ein anderes Biest.



Da muss ich widersprechen. Jura hat mit Mathe fast überhaupt nichts zu tun. Im Familienrecht muss ab und zu mal was berechnet werden.
Das sind aber ganz simple Rechnungen. Und selbst da wird es für manche Juristen eng. Logisches Denken hilft manchmal schon weiter, manchmal ist das aber auch hinderlich. Man muss halt wissen, wie der BGH bzw. die hM den Fall lösen würde. Das ist oft nicht nah am
Gesetzeswortlaut.


Wo habe ich etwas anderes behauptet?
Ich sagte doch sogar explizit, dass es für die Korrelation nicht auf die Mathenote, sondern auf mathematisches und damit logisches Denken ankommt.
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#57
30.08.2021, 17:39
(30.08.2021, 17:29)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 17:27)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:42)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:16)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 15:07)Gast schrieb:  Jura ist eben ein Studium für Personen, die gerne viel reden und viel schreiben. Man braucht auch vor 
allem Fleiß und Ausdauer.
Jemand, der in der Schule vor allem gut in Deutsch war, wird sich mit Jura leicht tun.
Auch Fächer wie Geschichte sind aussagekräftig. 
Latein spielt in der heutigen Zeit dagegen in der juristischen Ausbildung keine Rolle mehr.
Ebenso Mathematik.

Den Vergleich mit der Mathematik habe ich nie wirklich verstanden. Ich hatte in der Oberstufe eine 5- in Mathe (1 Punkt) und dies trotz Lernens. Mit einer Nachhilfe kam ich höchstens auf 3 Punkte. Okay, ich muss auch zugeben, dass ich ab der 11. Klasse schon damit abgeschlossen habe, da ich einfach abgrundtief schlecht in Mathe bin. 

Momentan läuft im Studium allerdings alles perfekt, und mir sind auch andere bekannt, die trotz schlechter Mathenoten, überdurchschnittliche Prüfungsleistungen erzielen. 

Der Grund, wieso ich den Vergleich nie verstanden habe liegt darin, dass ich mit vollständigen Sätzen bzw. Wörtern viel besser lernen kann. Diese Anhäufung von Zahlenreihen mit unübersichtlichen Vektorkombinationen sind schlicht und ergreifend mühsam zu durchblicken. 

Klar verstehe ich den Argument, dass anhand der Mathematik teilweise überprüft werden kann, ob ein logisches Verständnis besteht, weil man analytische Zusammenhänge erkennen muss, aber dies nehme ich gar nicht so auf. Mathe war für mich total unverständlich, immer diese ganze Rechnerei etc. 

Mit verständlichen Texten zu lernen, ist wesentlich besser. Ich würde es eher mit Geschichte vergleichen. Geschichte und Deutsch wären m.E. perfekte Indikatoren. Denn wir mussten in Geschichte die verinnerlichten Informationen - Die, die kein Geschichte LK hatten, denken immer anders (Sie sind der Ansicht, dass man nur auswendig lernen muss) - auch an bestimmte Quellen präzise anwenden können.


Da spricht aber die Unerfahrenheit aus dir.
Eine Korrelation zwischen Mathenote und Examensnote wurde schon mehrmals nachgewiesen.
Wobei es natürlich nicht auf die Mathenote, sondern auf ein mathematisches, und damit logisches Talent ankommt.

Und deine Noten im Studium sagen - bei allem Respekt - nichts über juristische Fähigkeiten aus.
Es gibt genug Fälle, in denen Studenten in den Übungen im Schnitt zweistellig waren, im Examen aber nur knapp das Befriedigend packten.
Das Examen ist nochmal ein anderes Biest.



Da muss ich widersprechen. Jura hat mit Mathe fast überhaupt nichts zu tun. Im Familienrecht muss ab und zu mal was berechnet werden.
Das sind aber ganz simple Rechnungen. Und selbst da wird es für manche Juristen eng. Logisches Denken hilft manchmal schon weiter, manchmal ist das aber auch hinderlich. Man muss halt wissen, wie der BGH bzw. die hM den Fall lösen würde. Das ist oft nicht nah am
Gesetzeswortlaut.


Wo habe ich etwas anderes behauptet?
Ich sagte doch sogar explizit, dass es für die Korrelation nicht auf die Mathenote, sondern auf mathematisches und damit logisches Denken ankommt.

? 

In der Mathematik ist ein fundiertes mathematisches Verständnis doch ein Indikator für Bestnoten. Ich bin ganz offen und ehrlich: Mein mathematisches Verständnis ist mehr als nur schlecht, was auch an meinen Matheschulnoten zu sehen war. 

Nach deiner Ansicht, müsste ich nun direkt mit dem Studium aufhören, da ich höchstwahrscheinlich keine guten Noten erzielen werde. Bislang läuft es für mich jedoch äußerst gut. 

Ein unterdurchschnittliches mathematisches Verständnis sehe ich nicht als Grund für schlechte Examensnoten. 

Ich zu meinen Teil lerne extrem viel für die Schule beziehungsweise Universität. Daher komme ich momentan auch sehr gut zu Recht und kann Zusammenhänge problemlos erkennen und anwenden. 

Ich möchte auch kein Supergenie sein, der sich die Texte 1x ansieht und dann aufgrund des ,,mathematischen Verständnisses" alles perfekt beherrscht. Für mich gehört viel und diszipliniertes Lernen dazu. Ich bin damit zufrieden.

Also ich lasse mich von solchen ,,empirischen Statistiken" keinesfalls beirren. Leider gibt es viele, die sich dadurch beeinflussen lassen und die Motivation verlieren.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2021, 17:42 von GK Partner.)
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#58
30.08.2021, 17:47
(30.08.2021, 17:39)GK Partner schrieb:  
(30.08.2021, 17:29)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 17:27)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:42)Gast schrieb:  
(30.08.2021, 16:16)GK Partner schrieb:  Den Vergleich mit der Mathematik habe ich nie wirklich verstanden. Ich hatte in der Oberstufe eine 5- in Mathe (1 Punkt) und dies trotz Lernens. Mit einer Nachhilfe kam ich höchstens auf 3 Punkte. Okay, ich muss auch zugeben, dass ich ab der 11. Klasse schon damit abgeschlossen habe, da ich einfach abgrundtief schlecht in Mathe bin. 

Momentan läuft im Studium allerdings alles perfekt, und mir sind auch andere bekannt, die trotz schlechter Mathenoten, überdurchschnittliche Prüfungsleistungen erzielen. 

Der Grund, wieso ich den Vergleich nie verstanden habe liegt darin, dass ich mit vollständigen Sätzen bzw. Wörtern viel besser lernen kann. Diese Anhäufung von Zahlenreihen mit unübersichtlichen Vektorkombinationen sind schlicht und ergreifend mühsam zu durchblicken. 

Klar verstehe ich den Argument, dass anhand der Mathematik teilweise überprüft werden kann, ob ein logisches Verständnis besteht, weil man analytische Zusammenhänge erkennen muss, aber dies nehme ich gar nicht so auf. Mathe war für mich total unverständlich, immer diese ganze Rechnerei etc. 

Mit verständlichen Texten zu lernen, ist wesentlich besser. Ich würde es eher mit Geschichte vergleichen. Geschichte und Deutsch wären m.E. perfekte Indikatoren. Denn wir mussten in Geschichte die verinnerlichten Informationen - Die, die kein Geschichte LK hatten, denken immer anders (Sie sind der Ansicht, dass man nur auswendig lernen muss) - auch an bestimmte Quellen präzise anwenden können.


Da spricht aber die Unerfahrenheit aus dir.
Eine Korrelation zwischen Mathenote und Examensnote wurde schon mehrmals nachgewiesen.
Wobei es natürlich nicht auf die Mathenote, sondern auf ein mathematisches, und damit logisches Talent ankommt.

Und deine Noten im Studium sagen - bei allem Respekt - nichts über juristische Fähigkeiten aus.
Es gibt genug Fälle, in denen Studenten in den Übungen im Schnitt zweistellig waren, im Examen aber nur knapp das Befriedigend packten.
Das Examen ist nochmal ein anderes Biest.



Da muss ich widersprechen. Jura hat mit Mathe fast überhaupt nichts zu tun. Im Familienrecht muss ab und zu mal was berechnet werden.
Das sind aber ganz simple Rechnungen. Und selbst da wird es für manche Juristen eng. Logisches Denken hilft manchmal schon weiter, manchmal ist das aber auch hinderlich. Man muss halt wissen, wie der BGH bzw. die hM den Fall lösen würde. Das ist oft nicht nah am
Gesetzeswortlaut.


Wo habe ich etwas anderes behauptet?
Ich sagte doch sogar explizit, dass es für die Korrelation nicht auf die Mathenote, sondern auf mathematisches und damit logisches Denken ankommt.

? 

In der Mathematik ist ein fundiertes mathematisches Verständnis doch ein Indikator für Bestnoten. Ich bin ganz offen und ehrlich: Mein mathematisches Verständnis ist mehr als nur schlecht, was auch an meinen Matheschulnoten zu sehen war. 

Nach deiner Ansicht, müsste ich nun direkt mit dem Studium aufhören, da ich höchstwahrscheinlich keine guten Noten erzielen werde. Bislang läuft es für mich jedoch äußerst gut. 

Ein unterdurchschnittliches mathematisches Verständnis sehe ich nicht als Grund für schlechte Examensnoten. 

Ich zu meinen Teil lerne extrem viel für die Schule beziehungsweise Universität. Daher komme ich momentan auch sehr gut zu Recht und kann Zusammenhänge problemlos erkennen und anwenden. 

Ich möchte auch kein Supergenie sein, der sich die Texte 1x ansieht und dann aufgrund des ,,mathematischen Verständnisses" alles perfekt beherrscht. Für mich gehört viel und diszipliniertes Lernen dazu. Ich bin damit zufrieden.


Was eine Korrelation ist, ist dir aber schon bewusst?

Das ist doch auch nichts gegen dich oder deinen Werdegang, du wirst auch ohne gutes Mathe-Abi gute Chancen auf ein gutes Examen haben, jedenfalls mal Interesse und Enthusiasmus für das Fach scheinst du bereits zu haben.
Gute Noten im Studium ebenfalls, was wie gesagt den Weg für ein gutes Examen vorzeichnen kann, dennoch aber nicht viel Aussagekraft hinsichtlich der späteren Examensnote besitzt.

Und don't shoot the messenger.
Wenn du der Annahme nicht zustimmst, darfst du gerne mal die Studien zerlegen, die die Korrelation belegen.
Die juristischen Fakultäten, die vor der Immatrikulation auf die Mathenote schauen, werden sich schon irgendetwas dabei denken.
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Gasto
Unregistered
 
#59
30.08.2021, 17:53
By the way: Wenn man von statistischen Annahmen spricht, muss das nicht für den Einzelnen gelten. Weder ist durch eine schlechte Mathenote ein schlechtes Examen determiniert, noch kann man sich auf Grund eines guten Abis im Studium zurücklehnen.
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Gast
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#60
30.08.2021, 18:56
(30.08.2021, 16:40)Gast schrieb:  Andere Fächer sind auch nicht weniger aufwendig. Medizin ist selbst für Leute mit einem 1,0er Abi nicht einfach. Chemie, Physik, Biotechnologie, Informatik, Mathematik, usw. sind alles Fächer, die von Anfang an schwierig sind und wo auch von Anfang an die Noten zählen. Auch dort kenne ich genug Leute, die heulend unter dem Druck zusammenbrechen. Es ist halt nicht so sehr eine Frage des Fachs, sondern eine Frage des Menschen. Die Abbrecherquoten sind in den Fächern aber nachweislich geringer, vor allem wenn man bedenkt, dass viele Scheinstudenten in Mathe, Physik und Informatik eingeschrieben sind.

Der Vorteil in anderen Fächern wie Informatik, Physik, Mathematik ist, dass dort eben früh gesiebt wird und ein schwacher Student i.d.R. nach spätestens 3 oder 4 Semestern weiß, dass er/sie in dem Fach keine Zukunft haben wird.

In Jura ist das anders, dort kommt die große Hürde erst nach 4 Jahren, davor ist das meiste eben (fast) ein Zuckerlecken. Diejenigen, die nach dem Durchfallen im Examen demotiviert abbrechen, haben inklusive Wartezeiten nicht selten 5 Jahre Studium hinter sich; diejenigen, die nach 3 Fehlversuchen (inkl. Freischuss) endgültig nicht bestehen, vermutlich eher in Richtung 7, 8 Jahre. 

Zur Abbrecherquote: Die offiziellen Zahlen, die ich via Google finde, sagen 24%, was mir recht gering vorkommt. Bei mir waren damals die Vorlesungen des 3. Semesters schon deutlich leerer als die des 1. Semesters und von meinen Bekanntschaften der Einführungswoche waren auch mehr als eine Handvoll innerhalb eines Jahres wieder weg. Hinzu kommen noch die oben genannten Leute, die im Laufe der Examensvorbereitung oder nach einem Fehlversuch im Examen aufgeben und natürlich diejenigen, die endgültig nicht bestehen. Auch von diesen "späten Abbrechern" sind mir einige bekannt.
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