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Jura berufsbegleitend studieren?
Gast
Unregistered
 
#41
08.10.2021, 16:14
Jugendwahn in Deutschland:

https://www.handelsblatt.com/meinung/gas...94520.html

Ich kann nur jedem raten, seinen sicheren Job bis zur Rente zu behalten.
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Gast
Unregistered
 
#42
08.10.2021, 16:51
(08.10.2021, 14:41)Gast schrieb:  
(08.10.2021, 14:16)Gast schrieb:  
(08.10.2021, 14:09)Gast schrieb:  Ich habe auch etwas später studiert nach anderer Ausbildung. Ich habe danach keinen juristischen Job mehr bekommen umd ich hatte keine andere Tätigkeit. In Deutschland ist das Problem, wenn du keine Topnoten hast, so dass sie dich noch mit 40 als Richterin einstellen nach langer Zeit als Hausfrau bekommt man keinen Job mehr, denn einen besseren oder jüngeren Bewerber gibt es dann immer.
Ich würde davon träumen in einem Dax Unternehmen zu arbeiten. Leider bekommt man sowas ab Mitte 30 und mit mäßigen Noten nicht mehr. Deshalb mein Rat: das Fernstudium kannst du ja nebenbei zum Spaß machen bis zum 1. Aber den Job im Dax für das Ref aufgeben mit nachher Mitte 30 lieber nicht, weil du sowas vllt nicht noch mal bekommst und dich danach nur noch mit Mini Einkommen selbstständig machen kannst. Du wirfst deine Karriere hin für den falschen Traum vom Volljuristen. Von denen machen aber viele keine Karriere.


Das ist aber ordentlich Schwarzmalerei. Lieber TE, hieran soll es nicht scheitern. Die Noten sind ein Faktor, ja, und für manche Berufe der entscheidende. Aber der Arbeitsmarkt ist so gut wie lange nicht (sinkende Absolventenzahlen, steigender Bedarf), und es sieht nicht danach aus als würde sich das zeitnah zulasten der Bewerber ändern. „Keinen juristischen Job“ bekommen halte ich für ausgeschlossen. Man muss vielleicht auch seine Ansprüche justieren oder - neben den Noten - weitere Schwachpunkte, die die Jobsuche schwer machen, ausmachen und ausmerzen.

Ich wollte nur mal aufzeigen wie es auch laufen kann. Etwas Realismus ist angebracht. Vllt solltest du dich fragen, was dich am Jurastudium wirklich fasziniert. Sind alle in deiner Familie Akademiker nur du nicht oder bist du eifersüchtig auf die Qualifikation der Anwälte bei der Arbeit?
Man entwickelt so ein Interesse ja nicht grundlos.
Bei mir war es, dass ich öfter Probleme mit Behörden hatte und Rechtsfälle in der Familie und ich nicht wehrlos sein wollte.
Zudem hat es gut zu meinem Sternzeichen gepasst und mein Vater hatte auch 2 StE.
Vllt hast du auch durch Filme falsche Vorstellungen vom Anwaltsberuf. Viele krebsen am Existenzminimum rum.
Geld ist immer wichtiger als Status. Als jemand, der null in die Rentenkasse eingezahlt hat (unter 5 J. kriegt man ja nichts raus) sage ich dir: Halte an deinem Dax Job fest. Da verdienst du mit Sicherheit mehr als später als Einzelanwalt und deine Rente ist sicher.

Ja, und bald bringt der Weihnachtsmann die Geschenke. Tut mir leid für diese Direktheit, aber mal mal nicht den Teufel an die Wand, nur weil du es nicht auf die Kette kriegst.

TE, obwohl ich deinem Vorhaben eher skeptisch gegenüberstehe: Lass dich bitte von solchem Gedöns NICHT abschrecken!
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Gast
Unregistered
 
#43
08.10.2021, 17:01
Es haben die meisten Leute Vollzeit studiert und der Durchschnitt der Schriftlichen ist im 1. und 2. ausreichend. Wenn man das neben der Vollzeitarbeit macht sind die Chancen größer ganz durchzufallen (jeder 2. fällt im 1. durch und jeder 5. im 2.).
Und dann hat man viel Geld gezahlt und auf Einkommen verzichtet. Das ist die Gefahr. Dass man seinen guten Job in den Sand setzt für eine romantische Verklärung.
Ist so wie mit einer guten Ehe, die man für eine Affäre mit ungewissem Ausgang aufgibt. 
Du kannst dich ja gerne im Fernstudium weiterbilden, um dich auf einen besseren Job in deinem Unternehmen zu bewerben, aber da bringt dir BWL mehr.
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Gast
Unregistered
 
#44
08.10.2021, 17:22
(08.10.2021, 17:01)Gast schrieb:  Es haben die meisten Leute Vollzeit studiert und der Durchschnitt der Schriftlichen ist im 1. und 2. ausreichend. Wenn man das neben der Vollzeitarbeit macht sind die Chancen größer ganz durchzufallen (jeder 2. fällt im 1. durch und jeder 5. im 2.).
Und dann hat man viel Geld gezahlt und auf Einkommen verzichtet. Das ist die Gefahr. Dass man seinen guten Job in den Sand setzt für eine romantische Verklärung.
Ist so wie mit einer guten Ehe, die man für eine Affäre mit ungewissem Ausgang aufgibt. 
Du kannst dich ja gerne im Fernstudium weiterbilden, um dich auf einen besseren Job in deinem Unternehmen zu bewerben, aber da bringt dir BWL mehr.

Bitte was?!
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Gast
Unregistered
 
#45
08.10.2021, 18:11
Also ich habe mit einer 20 Stunden Woche berufsbegleitend studiert und es hat alles gut geklappt. Habe im ersten Examen zweistellig geschafft.

Ich finde tatsächlich, dass man vor dem Repetitorium gar nichts lernen muss, hab die Hausarbeiten in 3 Tagen runtergerockt und die Klausuren einfach mitgeschrieben. Das Examen war stressig, aber war es für meine Komilitonen auch. Da habe ich mir allerdings einen Kredit aufgenommen und nur noch 10 Stunden / Woche gearbeitet.


Jetzt im Ref merke ich, dass es mir leichter fällt, weil ich die Doppelbelastung gewohnt bin.
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Gast
Unregistered
 
#46
08.10.2021, 18:42
(08.10.2021, 18:11)Gast schrieb:  Also ich habe mit einer 20 Stunden Woche berufsbegleitend studiert und es hat alles gut geklappt. Habe im ersten Examen zweistellig geschafft.

Ich finde tatsächlich, dass man vor dem Repetitorium gar nichts lernen muss, hab die Hausarbeiten in 3 Tagen runtergerockt und die Klausuren einfach mitgeschrieben. Das Examen war stressig, aber war es für meine Komilitonen auch. Da habe ich mir allerdings einen Kredit aufgenommen und nur noch 10 Stunden / Woche gearbeitet.


Jetzt im Ref merke ich, dass es mir leichter fällt, weil ich die Doppelbelastung gewohnt bin.

Du warst beim Studium und Ref bestimmt auch erst Anfang/ Mitte 20. Da ist man lernfähiger und belastbarer als mit Ende 20 bis Mitte/ Ende 30. Ist alles wissenschaftlich belegt. 
Deshalb wird es auch schwerer.
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Gast
Unregistered
 
#47
08.10.2021, 18:46
(08.10.2021, 17:22)Gast schrieb:  
(08.10.2021, 17:01)Gast schrieb:  Es haben die meisten Leute Vollzeit studiert und der Durchschnitt der Schriftlichen ist im 1. und 2. ausreichend. Wenn man das neben der Vollzeitarbeit macht sind die Chancen größer ganz durchzufallen (jeder 2. fällt im 1. durch und jeder 5. im 2.).
Und dann hat man viel Geld gezahlt und auf Einkommen verzichtet. Das ist die Gefahr. Dass man seinen guten Job in den Sand setzt für eine romantische Verklärung.
Ist so wie mit einer guten Ehe, die man für eine Affäre mit ungewissem Ausgang aufgibt. 
Du kannst dich ja gerne im Fernstudium weiterbilden, um dich auf einen besseren Job in deinem Unternehmen zu bewerben, aber da bringt dir BWL mehr.

Bitte was?!


Kommt hin.
McPomm 47 % Durchfallquote im 1.
Als ich geschrieben habe haben nur ca. 60 % bestanden.

https://www.juraforum.de/juraexamen/jura...hfallquote

Ich kenne auch Leute, die 2mal im 2. durchgefallen sind trotz b im 1.
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Supreme Court
Unregistered
 
#48
08.10.2021, 19:29
Wirklich tolle Community hier. An der Stelle großen Dank an alle. Insbesondere denen, die einen Mut machen und mit schönen Beispielen zeigen, was alles möglich ist. Aber auch an denen, die sicher eher kritisch geäußert haben. Werde jeden Beitrag & Rat auf jeden Fall beherzigen. 

Wäre auf einige Beiträge gerne näher eingegangen, aber das hätte dann den Rahmen gesprengt. Darum beschränke ich mich jetzt nur auf die wesentlichen. 

Unter anderem kam die Frage auf, woher das Interesse an Jura überhaupt herkommt. Das fing zunächst mit meiner Ausbildung als Industriekaufmann an. Da hatten wir in der Berufsschule im geringen Umfang auch Rechtsthemen behandelt, also natürlich alles nur sehr oberflächlich und absolut nicht auf den Niveau eines Jurastudiums und selbstverständlich vom Anspruch her in keiner Weise vergleichbar. Hier hat es bei mir aber angefangen. Zudem war ich in meiner Zeit bei der Personalabteilung für 6 Wochen bei unserer damaligen Anwältin eingesetzt gewesen. Dort konnte ich dann auch einen kleinen Einblick und ersten Eindruck in die alltägliche Arbeit gewinnen. Das hatte mein Interesse nur weiter befeuert. 

Mich würde mal aber interessieren, warum viele dem so skeptisch gegenüberstehen? Ich mein später im Berufsleben eines Juristen - Stichwort Gk oder Proberichter - ist es doch auch nicht unüblich, dass man eine regelmäßige Arbeitszeitbelastung von 60+ Stunden die Woche hat. 

Oft stelle ich mir auch die Frage, was genau an Jura so schwer ist? Liegt es am Gutachtenstil, mit dem sich so viele schwer tun? Ist es die Menge an Stoff, die man zu bewältigen hat oder generell der Aufbau bzw. das veraltete Ausbildungssystem? Wenn ich mir vorstelle, dass ein Informatik- oder Physikstudium so ähnlich aufgebaut wäre wie Jura, wo die Noten an der Uni nicht zählen und es am Ende nur auf die zweiwöchige Examensphase ankommt, wo man dann das gesamte Wissen aus den letzten Jahren parat haben muss, wären die Abschlüsse vermutlich auch deutlich schwerer zu erreichen. Das Gleiche auch umgekehrt bei Jura. Wäre es wie ein Bachelor- und Masterstudiengang aufgebaut, wäre ein Abschluss mit Prädikat wahrscheinlich auch einfacher zu erreichen oder täusche ich mich Fragezeichen .  

Mein Plan ist jetzt erstmal mindestens zwei Semester zu machen. Spätestens da sollte man denke ich feststellen können, ob man tatsächlich für Jura brennt und das Fach einem liegt. Dann wäre ich auch nicht abgeneigt, mich komplett von der Arbeit freizustellen, wenn mein Arbeitgeber das bei so einem langen Zeitraum überhaupt noch mitmacht oder ggf. sonst direkt zu kündigen, wenn es gar nicht anders geht.
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Gast
Unregistered
 
#49
08.10.2021, 19:59
(08.10.2021, 19:29)Supreme Court schrieb:  Wirklich tolle Community hier. An der Stelle großen Dank an alle. Insbesondere denen, die einen Mut machen und mit schönen Beispielen zeigen, was alles möglich ist. Aber auch an denen, die sicher eher kritisch geäußert haben. Werde jeden Beitrag & Rat auf jeden Fall beherzigen. 

Wäre auf einige Beiträge gerne näher eingegangen, aber das hätte dann den Rahmen gesprengt. Darum beschränke ich mich jetzt nur auf die wesentlichen. 

Unter anderem kam die Frage auf, woher das Interesse an Jura überhaupt herkommt. Das fing zunächst mit meiner Ausbildung als Industriekaufmann an. Da hatten wir in der Berufsschule im geringen Umfang auch Rechtsthemen behandelt, also natürlich alles nur sehr oberflächlich und absolut nicht auf den Niveau eines Jurastudiums und selbstverständlich vom Anspruch her in keiner Weise vergleichbar. Hier hat es bei mir aber angefangen. Zudem war ich in meiner Zeit bei der Personalabteilung für 6 Wochen bei unserer damaligen Anwältin eingesetzt gewesen. Dort konnte ich dann auch einen kleinen Einblick und ersten Eindruck in die alltägliche Arbeit gewinnen. Das hatte mein Interesse nur weiter befeuert. 

Mich würde mal aber interessieren, warum viele dem so skeptisch gegenüberstehen? Ich mein später im Berufsleben eines Juristen - Stichwort Gk oder Proberichter - ist es doch auch nicht unüblich, dass man eine regelmäßige Arbeitszeitbelastung von 60+ Stunden die Woche hat. 

Oft stelle ich mir auch die Frage, was genau an Jura so schwer ist? Liegt es am Gutachtenstil, mit dem sich so viele schwer tun? Ist es die Menge an Stoff, die man zu bewältigen hat oder generell der Aufbau bzw. das veraltete Ausbildungssystem? Wenn ich mir vorstelle, dass ein Informatik- oder Physikstudium so ähnlich aufgebaut wäre wie Jura, wo die Noten an der Uni nicht zählen und es am Ende nur auf die zweiwöchige Examensphase ankommt, wo man dann das gesamte Wissen aus den letzten Jahren parat haben muss, wären die Abschlüsse vermutlich auch deutlich schwerer zu erreichen. Das Gleiche auch umgekehrt bei Jura. Wäre es wie ein Bachelor- und Masterstudiengang aufgebaut, wäre ein Abschluss mit Prädikat wahrscheinlich auch einfacher zu erreichen oder täusche ich mich Fragezeichen .  

Mein Plan ist jetzt erstmal mindestens zwei Semester zu machen. Spätestens da sollte man denke ich feststellen können, ob man tatsächlich für Jura brennt und das Fach einem liegt. Dann wäre ich auch nicht abgeneigt, mich komplett von der Arbeit freizustellen, wenn mein Arbeitgeber das bei so einem langen Zeitraum überhaupt noch mitmacht oder ggf. sonst direkt zu kündigen, wenn es gar nicht anders geht.

Jura muss nicht schwer sein, wenn man fachspezifische Zusammenhänge gut begreift, sich viel merken kann und eine starke Fähigkeit zur Abstraktion hat, die einem ermöglicht, auf einmal theoretisch-abstraktes Wissen auf einen konkreten Fall anzuwenden. Wie du an der Notenverteilung siehst, ist gerade das nicht selbstverständlich, denn der Durchschnitt aller Studierenden liegt im schriftlichen Examen bei ausreichend. 

Finde gut, dass du schon was bei einer Anwältin sehen durftest & dich Jura auch sonst interessiert. Wenn das so ist, dann wag es eben. Besser, als dir was vorzuwerfen. Nur musst du da realistisch rangehen. Deine bisher gesammelten Eindrücke sind nicht repräsentativ für den Schwierigkeitsgrad der Rechtswissenschaften. Wie du sagtest - neben teils komplexen Rechtsgebieten macht insbesondere die Menge des Stoffs Jura zu einem eher schwierigen Studiengang (wenn man den Anspruch an sich hat, nicht nur zu bestehen). Aber eine Raketenwissenschaft ist Jura halt auch nicht.

Ob es mehr Prädikate durch Bachelor und Master gäbe, spielt keine Rolle. Der Staat rekrutiert, wie die Tier1-GKs nach dem Prinzip der Bestenauslese. Wenn nun 60 % ein Vb hätten, würde man sich eben aus dem Gut-Becken bedienen. Man will notenmäßig halt die besten 15-30 % haben. Wie man die Notenstufe nennt, ist zweitrangig.

Dein Plan klingt gut. Probieren solltest du es zumindest, denn ansonsten läufst du Gefahr, das Nichtversuchen irgendwann zu bereuen.
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Gast
Unregistered
 
#50
08.10.2021, 20:01
(08.10.2021, 18:46)Gast schrieb:  
(08.10.2021, 17:22)Gast schrieb:  
(08.10.2021, 17:01)Gast schrieb:  Es haben die meisten Leute Vollzeit studiert und der Durchschnitt der Schriftlichen ist im 1. und 2. ausreichend. Wenn man das neben der Vollzeitarbeit macht sind die Chancen größer ganz durchzufallen (jeder 2. fällt im 1. durch und jeder 5. im 2.).
Und dann hat man viel Geld gezahlt und auf Einkommen verzichtet. Das ist die Gefahr. Dass man seinen guten Job in den Sand setzt für eine romantische Verklärung.
Ist so wie mit einer guten Ehe, die man für eine Affäre mit ungewissem Ausgang aufgibt. 
Du kannst dich ja gerne im Fernstudium weiterbilden, um dich auf einen besseren Job in deinem Unternehmen zu bewerben, aber da bringt dir BWL mehr.

Bitte was?!


Kommt hin.
McPomm 47 % Durchfallquote im 1.
Als ich geschrieben habe haben nur ca. 60 % bestanden.

https://www.juraforum.de/juraexamen/jura...hfallquote

Ich kenne auch Leute, die 2mal im 2. durchgefallen sind trotz b im 1.

Naja, der Bundesdurchschnitt liegt jedes Jahr zwischen 25-30 %. „Jeder Zweite“ ist daher in dieser Pauschalität total irreführend, auch wenn ein Bundesland mal an der 50 % Marke kratzte.
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