28.04.2021, 10:26
"Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)
In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)

Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch

28.04.2021, 11:52
(28.04.2021, 10:26)Supernova schrieb: "Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
Und noch einer ausm Paulanergarten. Ich bin seit Jahren Anwalt in einer GK, viele Freunde und Bekannte sind Anwälte in der GK, als Studenten haben wir diesen Schwachsinn auch noch geglaubt und mittlerweile festgestellt, dass das leider eine Urban Legend ist. Ich habe nie irgendwo spießigere Menschen kennengelernt als in der GK, die vom Drogenkonsum nicht weiter weg sein könnten. Das höchste der Gefühle ist ein Glässchen Champagner am Freitag Abend, das ist auch alles. GK ist nicht Suits, ok? Verabschiedet euch mal bitte endlich von diesen Märchen.
GK ist Stromberg nur mit ein bisschen besseren Klamotten.
28.04.2021, 11:54
(28.04.2021, 10:26)Supernova schrieb: "Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.Und da ist es wieder passiert. Nachdem wir zwei Seiten (mit kurzen Ausflügen zu einem Netflix-Film) beim Thema waren, hält nun wieder die GK-Generaldebatte Einzug...
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
28.04.2021, 13:14
(28.04.2021, 11:54)Gast schrieb:(28.04.2021, 10:26)Supernova schrieb: "Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.Und da ist es wieder passiert. Nachdem wir zwei Seiten (mit kurzen Ausflügen zu einem Netflix-Film) beim Thema waren, hält nun wieder die GK-Generaldebatte Einzug...
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
Der nächste Schritt wird es sein Stundenlöhne auszurechnen. Im Grunde braucht es in diesem Forum einen bot, der das beim Zusammenkommen diverser Begriffe als Textbaustein automatisch postet.
28.04.2021, 13:29
(28.04.2021, 13:14)omnimodo schrieb:(28.04.2021, 11:54)Gast schrieb:(28.04.2021, 10:26)Supernova schrieb: "Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.Und da ist es wieder passiert. Nachdem wir zwei Seiten (mit kurzen Ausflügen zu einem Netflix-Film) beim Thema waren, hält nun wieder die GK-Generaldebatte Einzug...
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
Der nächste Schritt wird es sein Stundenlöhne auszurechnen. Im Grunde braucht es in diesem Forum einen bot, der das beim Zusammenkommen diverser Begriffe als Textbaustein automatisch postet.
Vielleicht findet sich mit dem Abklingen der Welle ein Dieselaner, der diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen kann, die Skills sollten vorhanden sein
28.04.2021, 20:56
(28.04.2021, 11:52)Gast schrieb:(28.04.2021, 10:26)Supernova schrieb: "Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
Und noch einer ausm Paulanergarten. Ich bin seit Jahren Anwalt in einer GK, viele Freunde und Bekannte sind Anwälte in der GK, als Studenten haben wir diesen Schwachsinn auch noch geglaubt und mittlerweile festgestellt, dass das leider eine Urban Legend ist. Ich habe nie irgendwo spießigere Menschen kennengelernt als in der GK, die vom Drogenkonsum nicht weiter weg sein könnten. Das höchste der Gefühle ist ein Glässchen Champagner am Freitag Abend, das ist auch alles. GK ist nicht Suits, ok? Verabschiedet euch mal bitte endlich von diesen Märchen.
GK ist Stromberg nur mit ein bisschen besseren Klamotten.
Du sprichst vom Paulanergarten und erzählst selber Quatsch. Die eine GK-Kultur gibt es nicht. Drogenkonsum ist aber durchaus üblich, insbesondere (harter) Alkohol.
28.04.2021, 21:19
(28.04.2021, 20:56)2xA-Rambo schrieb:(28.04.2021, 11:52)Gast schrieb:(28.04.2021, 10:26)Supernova schrieb: "Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
Und noch einer ausm Paulanergarten. Ich bin seit Jahren Anwalt in einer GK, viele Freunde und Bekannte sind Anwälte in der GK, als Studenten haben wir diesen Schwachsinn auch noch geglaubt und mittlerweile festgestellt, dass das leider eine Urban Legend ist. Ich habe nie irgendwo spießigere Menschen kennengelernt als in der GK, die vom Drogenkonsum nicht weiter weg sein könnten. Das höchste der Gefühle ist ein Glässchen Champagner am Freitag Abend, das ist auch alles. GK ist nicht Suits, ok? Verabschiedet euch mal bitte endlich von diesen Märchen.
GK ist Stromberg nur mit ein bisschen besseren Klamotten.
Du sprichst vom Paulanergarten und erzählst selber Quatsch. Die eine GK-Kultur gibt es nicht. Drogenkonsum ist aber durchaus üblich, insbesondere (harter) Alkohol.
Die Sammlung von Vorurteilen und Legenden in „Supernovas“ Post ist beeindruckend. Sowas kann nur derjenige zusammenfabulieren, der wirklich noch nie das Innere einer GK (=„Mehrere-Standorte“-Kanzlei. Nicht mehr, nicht weniger) von innen gesehen hat. Jedenfalls in den 3 GKen, in denen ich tätig war, gab es schlicht die gesamte Palette an Charakteren und Verhaltensweisen, die man auch sonst in der Berufswelt findet. Es gibt Spießer, Rockstars, Streber, Schaumschläger, nette Menschen und Arschlöcher. Die Vorgenannten haben Familien mit Kindern, nur Ehefrauen, sind hetero oder schwul. Die meisten sind übrigens Sozialdemokraten - was mich entsetzt.
...ich hab übrigens während des Studiums gerne mal gekifft oder gekokst. Seitdem ich täglich bis 19:30 Uhr (sic) arbeiten darf (sic), mache ich sowas nicht mehr. ..und das vor allem deshalb, weil ich inzwischen eine Familie (sic) habe.
29.04.2021, 02:21
Zitat:das Innere einer GK (=„Mehrere-Standorte“-Kanzlei. Nicht mehr, nicht weniger)
Will mich in eure Diskussion nicht so richtig einmischen. Wobei das mit dem Drogenkonsum natürlich schon ziemlicher Unfug ist.
Aber diese Definition von "GK" ist wohl nicht Mehrheitsfähig. Auch wenn es dafür wohl keine scharfe Definition gibt, dürften die Zahl der Berufsträger und die Hochvolumigkeit oder der Umfang der Mandate doch gewisse Charakteristika sein. Denn "mehrere Standorte" sind im Zweifelsfall nur zwei und auch ziemlich kleine Kanzleien (12 Berufsträger deutschlandweit, als Orientierungshilfe nenne ich ein Einstiegsgehalt von unter 60k) haben manchmal 4 Standorte im Land. Trotzdem sind das wohl unstreitig keine Großkanzleien. Manchmal haben auch Einzelanwälte zwei Standorte. Trotzdem hört man nie: "Ich bin eine Großkanzlei."
29.04.2021, 03:49
(28.04.2021, 20:56)2xA-Rambo schrieb:(28.04.2021, 11:52)Gast schrieb:(28.04.2021, 10:26)Supernova schrieb: "Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
Und noch einer ausm Paulanergarten. Ich bin seit Jahren Anwalt in einer GK, viele Freunde und Bekannte sind Anwälte in der GK, als Studenten haben wir diesen Schwachsinn auch noch geglaubt und mittlerweile festgestellt, dass das leider eine Urban Legend ist. Ich habe nie irgendwo spießigere Menschen kennengelernt als in der GK, die vom Drogenkonsum nicht weiter weg sein könnten. Das höchste der Gefühle ist ein Glässchen Champagner am Freitag Abend, das ist auch alles. GK ist nicht Suits, ok? Verabschiedet euch mal bitte endlich von diesen Märchen.
GK ist Stromberg nur mit ein bisschen besseren Klamotten.
Du sprichst vom Paulanergarten und erzählst selber Quatsch. Die eine GK-Kultur gibt es nicht. Drogenkonsum ist aber durchaus üblich, insbesondere (harter) Alkohol.
Ach so haben die Leute in den GKs ihre Noten geschafft: Doping...


29.04.2021, 03:50
(28.04.2021, 21:19)GvR schrieb:(28.04.2021, 20:56)2xA-Rambo schrieb:(28.04.2021, 11:52)Gast schrieb:(28.04.2021, 10:26)Supernova schrieb: "Verpflegung in der GK" - das verstört mich auf so vielen Ebenen.
Wenn ein Arbeitgeber ein Catering anbietet oder mir mitgeteilt wird, dass es üblich sei sich Abendessen auf Kanzleikosten zu bestellen, nehme ich die Beine in die Hand - egal was die zahlen (und obwohl ich ihre Vss. erfülle)In anderen Berufen, bei denen überdurchschnittlich gut gezahlt wird, wäre es ein Unding Menschen so lange am Arbeitsplatz festzuhalten. Mal abgesehen davon, dass die Mehrheit von den 12/14h vllt effektiv die Hälfte wirklich "arbeitet".
Sowas kann doch nur jemand ohne Partner/Familie, Hobbies und mit viel Drogen gut finden. Letzteres ist mir von einigen Kollegen bzw. guten Bekannten in der Branche auch bestätigt worden, die halten den Druck und die lange Zeit in der Kanzlei nur mit Medikamenten und/oder Kokain durch
Und noch einer ausm Paulanergarten. Ich bin seit Jahren Anwalt in einer GK, viele Freunde und Bekannte sind Anwälte in der GK, als Studenten haben wir diesen Schwachsinn auch noch geglaubt und mittlerweile festgestellt, dass das leider eine Urban Legend ist. Ich habe nie irgendwo spießigere Menschen kennengelernt als in der GK, die vom Drogenkonsum nicht weiter weg sein könnten. Das höchste der Gefühle ist ein Glässchen Champagner am Freitag Abend, das ist auch alles. GK ist nicht Suits, ok? Verabschiedet euch mal bitte endlich von diesen Märchen.
GK ist Stromberg nur mit ein bisschen besseren Klamotten.
Du sprichst vom Paulanergarten und erzählst selber Quatsch. Die eine GK-Kultur gibt es nicht. Drogenkonsum ist aber durchaus üblich, insbesondere (harter) Alkohol.
Die Sammlung von Vorurteilen und Legenden in „Supernovas“ Post ist beeindruckend. Sowas kann nur derjenige zusammenfabulieren, der wirklich noch nie das Innere einer GK (=„Mehrere-Standorte“-Kanzlei. Nicht mehr, nicht weniger) von innen gesehen hat. Jedenfalls in den 3 GKen, in denen ich tätig war, gab es schlicht die gesamte Palette an Charakteren und Verhaltensweisen, die man auch sonst in der Berufswelt findet. Es gibt Spießer, Rockstars, Streber, Schaumschläger, nette Menschen und Arschlöcher. Die Vorgenannten haben Familien mit Kindern, nur Ehefrauen, sind hetero oder schwul. Die meisten sind übrigens Sozialdemokraten - was mich entsetzt.
...ich hab übrigens während des Studiums gerne mal gekifft oder gekokst. Seitdem ich täglich bis 19:30 Uhr (sic) arbeiten darf (sic), mache ich sowas nicht mehr. ..und das vor allem deshalb, weil ich inzwischen eine Familie (sic) habe.
Und zu welcher Note hat dir der Hanf bzw. das Koks verholfen?
