08.10.2021, 07:24
Plotttwist: Er liest nur die strafrechtlichen Verwerfungsbeschlüsse.
08.10.2021, 07:56
(08.10.2021, 01:21)Gast schrieb:(08.10.2021, 00:19)guga schrieb: gewöhn dich an die verbitterten Juristen. Bis zum Examen ist es locker machbar mit dem Studium. Viel Erfolg
Der BGH entscheidet, falls es dir entgangen ist, über hochkomplexe Rechtsfragen, die in den Vorinstanzen über Jahre streitig waren und es in der Literatur teilweise auch nach der Entscheidung weiterhin bleiben. Das indiziert doch zumindest einen gewissen Schwierigkeitsgrad, der einen juristisch ungebildeten Menschen überfordern kann. Ich finde es verwunderlich, dass jemand, der mit Jura bis dato nichts am Hut hatte (ins BGB AT per Youtube „reinschnuppern“ zählt mE nicht), in seiner Freizeit BGH-Urteile liest und „die Argumentation des BGH und seine Art, die Fehler der Vorinstanzen aufzudecken, faszinierend findet“. Das macht mich jetzt zu einem verbitterten Juristen? Okay, sei’s drum. Meine Verwunderung über diese Ausführungen bleibt dennoch bestehen, ebenso wie über deine pauschale „alle verbittert“-Keule.
Aber ja. Das Jurastudium ist in den ersten Semestern ein Witz, lieber TE, das packste neben einer 39-Stunden-Woche locker, insbesondere wenn du weiter BGH-Urteile liest. *guga-o-ton off*
Du bist echt verbittert. Ich schaue in meiner Freizeit Fußball und finde die Spielzüge faszinierend sowie wie die gegnerische Mannschaft ausgespielt wird. Bist du jetzt verwundert, dass ein Fußball Noob wie ich gerne Fußball schaut? Immerhin haben die in der Bundesliga ein gewisses Niveau, das den ungebildeten Zuschauer überfordern könnte.
Soll sogar Menschen geben, die gerne Kant oder ähnliches in ihrer Freizeit lesen. Das gibt es in deiner Welt wahrscheinlich gar nicht.
o-ton Gast: Jura blicken nur IQ 500 Monster
08.10.2021, 08:04
Ich halte das bis zur Examensvorbereitung für sehr gut machbar. Wenn ich mit meiner jetzigen Reife nochmal Jura studieren würde, wäre ich sicherlich auch deutlich schneller durch. Die ersten 4 Semester dürfte ein voller Lerntag pro Woche bereits deutlich mehr sein als die meisten Kommilitonen machen...
Idealerweise würde ich aber direkt auf 80% reduzieren und von Anfang an 2 Tage die Woche lernen (Sonntags frei).
In der Examensvorbereitung dürftest du sogar Vorteile haben, da du bereits einen ordentlichen Job hast und daher weniger Versagensängste haben musst. Und bei dir dürften auch 9P nicht unbedingt ein Muss sein, da dir jeder Arbeitgeber (gerade wenn du im selben Konzern bleiben und aufsteigen willst) anrechnen wird, dass du bereits ein anderes Studium und Berufserfahrung hast. Das nimmt viel Druck raus, den man sich als Student normalerweise macht.
Von daher, go for it.
Idealerweise würde ich aber direkt auf 80% reduzieren und von Anfang an 2 Tage die Woche lernen (Sonntags frei).
In der Examensvorbereitung dürftest du sogar Vorteile haben, da du bereits einen ordentlichen Job hast und daher weniger Versagensängste haben musst. Und bei dir dürften auch 9P nicht unbedingt ein Muss sein, da dir jeder Arbeitgeber (gerade wenn du im selben Konzern bleiben und aufsteigen willst) anrechnen wird, dass du bereits ein anderes Studium und Berufserfahrung hast. Das nimmt viel Druck raus, den man sich als Student normalerweise macht.
Von daher, go for it.

08.10.2021, 08:46
(07.10.2021, 22:32)Supreme Court schrieb: Hallo zusammen,
wie aus dem Betreff zu entnehmen ist, spiele ich schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, zum nächsten Semesterstart Jura berufsbegleitend an der Fernuni Hagen zu studieren. Vermutlich werden sich einige unter Euch denken, dass das ein ziemlich ambitioniertes Vorhaben ist, wenn nicht gar unmöglich zu schaffen sei, um am Ende der Ausbildung mit einem soliden Examen dazustehen.
Ich habe mich mit Jura schon umfassend auseinandergesetzt und oft lese ich aus anderen Foren zu ähnlichen Threads wie diesen, dass dies zumindest die ersten Semester des Studiums aber durchaus machbar sei und das Studium im Vergleich zu anderen Studiengängen noch relativ entspann sei. Mit 25 - 30 Stunden die Woche lernen inkl. Vorlesung soll man scheinbar schon zu den fleißigsten gehören. Lediglich die letzten eineinhalb Jahre, also wo es allmählich mit der Examensvorbereitung losgeht, soll es dann erst richtig zur Sache gehen (mir sind die ganzen Horrorgeschichten hierzu bestens bekannt).
Mir ist vollkommen bewusst, dass der Weg zum Volljurist sehr risikoreich ist. Mir ist außerdem bekannt, dass man nach einer harten und langwierigen Ausbildung bei bescheidenen Noten sich mit 35k - 40k abfinden muss. Aber ist eigentlich nicht fast alles im Leben ein Risiko, wie z.B. auch eine Ehe?
Vielleicht ist es in dem Zusammenhang nicht ganz unwichtig zu erwähnen, dass ich schon 27 Jahre alt bin. Mir ist daher vollkommen bewusst, dass Jura unter den finanziellen Aspekt sicherlich nicht der klügste Weg ist und man Beispielsweise mit Wirtschaftsinformatik oder ähnlichem, für die Zukunft wahrscheinlich besser aufgestellt ist, da dieser Weg - im Gegensatz zu einen Prädikatsexamen - planbarer und risikoarmer ist. Jedoch habe ich mich schon immer für Jura interessiert und begeistern können. Ich habe daher auch Online schon einige Schnuppervorlesungen zu BGB AT oder Schuldrecht AT (z.B. von Martin Fries, falls bekannt) angeschaut, um mich zu vergewissern, ob der Inhalt mich auch tatsächlich interessiert. Auch widme ich mich meiner Freizeit gern dem Thema, wo ich mir z.B. Urteile von BGH in Volltext durchlese, weil mir die Art und Weise wie das BGH argumentiert, Fälle löst, Fehlern von Vorinstanzen aufdeckt oder Fehlentscheidungen korrigiert, wahnsinnig fasziniert.
Meine Herangehensweise wäre erstmal Jura für die ersten drei Jahre neben einer 39-Stunden Woche berufsbegleitend zu studieren. An der Fernuni Hagen ist es so, dass man nebenbei noch den Bachelor of Laws (LL.B.) erwirbt. Wenn ich bis dahin dann feststelle, dass mir Jura tatsächlich liegt, würde ich mich für die Examensvorbereitung von der Arbeit dann komplett freistellen lassen. Das wäre problemlos möglich, da ich bei einem DAX Konzern beschäftigt bin. Außerdem profitiere ich auch von Homeoffice(auch nach Corona), sodass ich mehr vom Tag hab und somit auch mehr Zeit zum lernen hätte.
Mich würde nun interessieren, was ihr davon haltet und wie realistisch Ihr mein Vorhaben einschätzt. Da ich auch schon lange als stiller Leser mitlese, kann ich mir eigentlich schon fast denken, was für kritische Antworten kommen werden und mir die meisten wahrscheinlich von abraten werden. In diesem Forum scheinen recht viele mit Jura in Kriegsfuß zu stehen. Nichtdestotrotz hoffe ich auf hilfreiche und konstruktive Beiträge
Hallo

Also aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, es ist machbar, aber sehr hart. Ich habe ebenfalls das Vollzeit-Studium Jura berufsbegleitend absolviert. Das Studium habe ich ebenfalls erst im Alter von 27 Jahren begonnen. Zuvor hatte ich meine Ausbildung zur Rechtsanwalts- u. Notarfachangestellten sowie meine Weiterbildung zur Notarfachwirtin absolviert.
Während des gesamten Studiums habe ich sodann weiter im Notariat gearbeitet. In Mainz Vollzeit studiert und in Gießen weiter gearbeitet. Schon allein diese Entfernung war nicht immer einfach zu koordinieren, aber es hat funktioniert. Ich hatte aber auch das große Glück, dass mein langjähriger Arbeitgeber mein Traum „Volljurist“ von Anfang an mit unterstützt hat. Nicht jeder Arbeitgeber tut dies. In den Kanzleien, wo ich zuvor gearbeitet habe, wäre dies so nicht möglich gewesen. Diesen Aspekt muss man bei diesem Unterfangen auch beachten.
Um den Vorrednern hier zuzustimmen, man muss sich von vorneherein wirklich absolut bewusst sein, dass dies eine starke Doppelbelastung bedeutet, die von einem sehr viel Ehrgeiz, Fleiß, Selbstdisziplin und einen starken Willen erfordert. Man muss in dieser Zeit auf einiges verzichten.
Für mich persönlich war die schwerste und härteste Zeit, die Zeit der Examensvorbereitung zusammen mit dem Rep bei JI. Dies bedeutete Dreifachbelastung. Die Tage des Reps bei JI habe ich zusätzlich mit meinen Arbeitszeiten in der Kanzlei kombiniert. Das hieß erst zum Rep und dann direkt danach arbeiten (ohne Pause). Abends Zuhause hieß es dann Nachbearbeitung Rep, eigene Examensvorbereitung und irgendwo dazwischen noch Klausuren-Schreiben unterbringen. Sehr viel Freizeit oder Zeit für sich blieb in dieser Zeit nicht. Die Nächte bis zum Examen waren dadurch extrem kurz.



08.10.2021, 09:13
Der TE möchte an der Fern-Uni Hagen studieren, was offensichtlich einige überlesen haben. Hier sind die Studiengänge gerade auf Berufstätige oder z.B. Profi-Sportler ausgerichtet, die sich eben nicht 'hauptberuflich' mit dem Studium beschäftigen können oder wollen.
Von daher für dich, lieber TE sicher der beste Weg. Ob dich das Studium erfüllt oder zumindest Spaß macht, musst du ausprobieren. Es wird ein langer Weg, vermutlich länger als der eines durchschnittlichen Jurastudiums, vielleicht 5 Jahre oder mehr bis zum ersten Staatsexamen und dann noch zwei Jahre Referendariat plus eventuell Wartezeit auf den Referendariatsplatz. Das muss dir bewusst sein, aber wenn du in der Lage bist, dich über einen so langen Zeitraum selbst zu motivieren, sollte es gelingen. Das Alter dürfte kein Problem sein.
Ich hab z.B. Jura abgebrochen, eine Ausbildung gemacht, in dem Job mehrere Jahre gearbeitet, ein Fernstudium gemacht, dann Job gekündigt, Jura zu Ende gemacht (zwei Jahre Vollzeit Studium, Präsenz-Uni), Referendariat und jetzt bin ich in der Justiz.
Probier es aus, du hast nichts zu verlieren, außer etwas Freizeit. Viel Erfolg.
Von daher für dich, lieber TE sicher der beste Weg. Ob dich das Studium erfüllt oder zumindest Spaß macht, musst du ausprobieren. Es wird ein langer Weg, vermutlich länger als der eines durchschnittlichen Jurastudiums, vielleicht 5 Jahre oder mehr bis zum ersten Staatsexamen und dann noch zwei Jahre Referendariat plus eventuell Wartezeit auf den Referendariatsplatz. Das muss dir bewusst sein, aber wenn du in der Lage bist, dich über einen so langen Zeitraum selbst zu motivieren, sollte es gelingen. Das Alter dürfte kein Problem sein.
Ich hab z.B. Jura abgebrochen, eine Ausbildung gemacht, in dem Job mehrere Jahre gearbeitet, ein Fernstudium gemacht, dann Job gekündigt, Jura zu Ende gemacht (zwei Jahre Vollzeit Studium, Präsenz-Uni), Referendariat und jetzt bin ich in der Justiz.
Probier es aus, du hast nichts zu verlieren, außer etwas Freizeit. Viel Erfolg.
08.10.2021, 09:43
(08.10.2021, 07:56)guga schrieb:(08.10.2021, 01:21)Gast schrieb:(08.10.2021, 00:19)guga schrieb: gewöhn dich an die verbitterten Juristen. Bis zum Examen ist es locker machbar mit dem Studium. Viel Erfolg
Der BGH entscheidet, falls es dir entgangen ist, über hochkomplexe Rechtsfragen, die in den Vorinstanzen über Jahre streitig waren und es in der Literatur teilweise auch nach der Entscheidung weiterhin bleiben. Das indiziert doch zumindest einen gewissen Schwierigkeitsgrad, der einen juristisch ungebildeten Menschen überfordern kann. Ich finde es verwunderlich, dass jemand, der mit Jura bis dato nichts am Hut hatte (ins BGB AT per Youtube „reinschnuppern“ zählt mE nicht), in seiner Freizeit BGH-Urteile liest und „die Argumentation des BGH und seine Art, die Fehler der Vorinstanzen aufzudecken, faszinierend findet“. Das macht mich jetzt zu einem verbitterten Juristen? Okay, sei’s drum. Meine Verwunderung über diese Ausführungen bleibt dennoch bestehen, ebenso wie über deine pauschale „alle verbittert“-Keule.
Aber ja. Das Jurastudium ist in den ersten Semestern ein Witz, lieber TE, das packste neben einer 39-Stunden-Woche locker, insbesondere wenn du weiter BGH-Urteile liest. *guga-o-ton off*
Du bist echt verbittert. Ich schaue in meiner Freizeit Fußball und finde die Spielzüge faszinierend sowie wie die gegnerische Mannschaft ausgespielt wird. Bist du jetzt verwundert, dass ein Fußball Noob wie ich gerne Fußball schaut? Immerhin haben die in der Bundesliga ein gewisses Niveau, das den ungebildeten Zuschauer überfordern könnte.
Soll sogar Menschen geben, die gerne Kant oder ähnliches in ihrer Freizeit lesen. Das gibt es in deiner Welt wahrscheinlich gar nicht.
o-ton Gast: Jura blicken nur IQ 500 Monster
Man nehme Fußballspiele, vergleiche sie hinsichtlich ihrer Verständlichkeit für Laien mit BGH-Urteilen und blamiere sich. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Du glänzt hier durch Ausführungen ad hominem („verbittert“) und legst deinen Mitdiskutanten Worte in den Mund. Dass man für Jura nen hohen IQ braucht, geht nämlich aus keinem der bisherigen Beiträge hervor. Dass allerdings jemand ohne juristische Vorbildung Urteile eines Bundesgerichts hobbymäßig liest und meint zu verstehen, darf einen schon verwundern. Reiß dich doch mal zusammen, das kannst du besser.
08.10.2021, 10:00
Ist gut. Such dir einen anderen Ausgleich für deine Verbitterung.
08.10.2021, 10:04
Besser wird‘s heute nicht mehr.

08.10.2021, 13:31
Hallo Threadersteller,
ich habe mein 1. Staatsexamen abgeschlossen und würde gerne meine ehrliche Erfahrung mit dir teilen.
In den 4 1/2 Jahren habe ich einige Kommilitonen und deren Erfahrungen kennengelernt. Es war eindeutig so, dass sich diejenigen ohne Nebenjob deutlich leichter getan und am Ende auch besser abgeschlossen haben.
Bei mir lief es so, dass ich mich von Anfang an jeden Wochentag mit dem Studium befasst habe. Ich habe die Vorlesungen und AGs besucht und in einem Umfang gelernt, der den der Vorlesungen nochmal übertraf. Durch diese Präsenz an der Uni habe ich viele Freunde kennengelernt. Ich habe jede Klausur bestanden und oft überdurchschnittlich gute Ergebnisse erzielt. Die Examemsvorbereitung war aus fachlicher Sicht gut machbar, da ich in fast allen Rechtsgebieten erhebliche Vorkenntnisse hatte und es eher um das Auswendiglernen des Gesamtwissens ging. Zeitlich habe ich also während des gesamten Studiums so viel gelernt, bis ich so erschöpft war, dass ich nichts Produktives mehr leisten konnte. Deshalb schied eine Nebentätigkeit aus.
Finanziell war dieser Lebensabschnitt dabei eher unangenehm. Kein Auto, Freizeitaktivitäten wegen leeren Kontos öfter mal abgesagt, Kontoüberziehungen, günstiges Essen, etc.
Wenn du wirklich Jurist werden möchtest, würde ich also empfehlen den Lebensstandard runterzufahren, ggf. Bafög zu beantragen und eine vollständige Fokussierung aufs Studium durchzuziehen.
ich habe mein 1. Staatsexamen abgeschlossen und würde gerne meine ehrliche Erfahrung mit dir teilen.
In den 4 1/2 Jahren habe ich einige Kommilitonen und deren Erfahrungen kennengelernt. Es war eindeutig so, dass sich diejenigen ohne Nebenjob deutlich leichter getan und am Ende auch besser abgeschlossen haben.
Bei mir lief es so, dass ich mich von Anfang an jeden Wochentag mit dem Studium befasst habe. Ich habe die Vorlesungen und AGs besucht und in einem Umfang gelernt, der den der Vorlesungen nochmal übertraf. Durch diese Präsenz an der Uni habe ich viele Freunde kennengelernt. Ich habe jede Klausur bestanden und oft überdurchschnittlich gute Ergebnisse erzielt. Die Examemsvorbereitung war aus fachlicher Sicht gut machbar, da ich in fast allen Rechtsgebieten erhebliche Vorkenntnisse hatte und es eher um das Auswendiglernen des Gesamtwissens ging. Zeitlich habe ich also während des gesamten Studiums so viel gelernt, bis ich so erschöpft war, dass ich nichts Produktives mehr leisten konnte. Deshalb schied eine Nebentätigkeit aus.
Finanziell war dieser Lebensabschnitt dabei eher unangenehm. Kein Auto, Freizeitaktivitäten wegen leeren Kontos öfter mal abgesagt, Kontoüberziehungen, günstiges Essen, etc.
Wenn du wirklich Jurist werden möchtest, würde ich also empfehlen den Lebensstandard runterzufahren, ggf. Bafög zu beantragen und eine vollständige Fokussierung aufs Studium durchzuziehen.
08.10.2021, 13:34
Und einen, der das berufsbegleitend gemacht hat, kenne ich auch nicht. Kenne Leute, die irgendwann umfassende Nebentätigkeiten im Bereich 20 Std/Woche begonnen haben. Von denen hat bisher noch keiner das Examen geschrieben bzw. eine Person ist endgültig durchgefallen.