26.03.2021, 15:13
(26.03.2021, 15:05)Meyer schrieb:(26.03.2021, 15:03)Berlin schrieb:(26.03.2021, 15:01)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:58)Berlin schrieb:(26.03.2021, 14:55)Meyer schrieb: Glaub mir, täglich 2 Stunden Fahrtzeit machen sich auf Dauer bemerkbar. Außerdem bekommt man auch in der City noch gute Wohnungen - man braucht nur eine gewisse Ausdauer beim Suchen.
Wenn du in Berlin wohnst - wie ich - dann kommt ganz schnell mal ne 3/4 h Fahrtzeit zusammen. Selbst wenn du nur ein paar Stationen mit der Bahn fahren musst. Na und?
Wenn es einem nichts ausmacht...mir macht es etwas aus. Sind circa 18900 Minuten, bzw. 315 Stunden, bzw. 12,6 Tage pro Jahr, die man nur Rumfährt. Die spare ich mir lieber.
Rechnest du auch aus wie viel du im Jahr auf dem Scheißhaus sitzt?!
Nein, nur bei Dingen, die ich ggf. vermeiden kann, ergibt das Sinn.
Auf 35 Jahre gerechnet pendelst Du 441 Tage - also mehr als ein ganzes Jahr. Have fun!
Richtig dreckig wenn man sowas hochrechnet, aber Recht hast du.
26.03.2021, 15:15
(26.03.2021, 15:13)Gast schrieb:(26.03.2021, 15:05)Meyer schrieb:(26.03.2021, 15:03)Berlin schrieb:(26.03.2021, 15:01)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:58)Berlin schrieb: Wenn du in Berlin wohnst - wie ich - dann kommt ganz schnell mal ne 3/4 h Fahrtzeit zusammen. Selbst wenn du nur ein paar Stationen mit der Bahn fahren musst. Na und?
Wenn es einem nichts ausmacht...mir macht es etwas aus. Sind circa 18900 Minuten, bzw. 315 Stunden, bzw. 12,6 Tage pro Jahr, die man nur Rumfährt. Die spare ich mir lieber.
Rechnest du auch aus wie viel du im Jahr auf dem Scheißhaus sitzt?!
Nein, nur bei Dingen, die ich ggf. vermeiden kann, ergibt das Sinn.
Auf 35 Jahre gerechnet pendelst Du 441 Tage - also mehr als ein ganzes Jahr. Have fun!
Richtig dreckig wenn man sowas hochrechnet, aber Recht hast du.
Und da sind Verspätungen, Staus, Ausfälle noch nicht einmal einberechnet...sollte man auf jeden Fall machen, denn ist Arbeitszeit, die aber nicht bezahlt wird und letztlich verlorerene Zeit ist.
26.03.2021, 15:25
(26.03.2021, 15:05)Meyer schrieb:(26.03.2021, 15:03)Berlin schrieb:(26.03.2021, 15:01)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:58)Berlin schrieb:(26.03.2021, 14:55)Meyer schrieb: Glaub mir, täglich 2 Stunden Fahrtzeit machen sich auf Dauer bemerkbar. Außerdem bekommt man auch in der City noch gute Wohnungen - man braucht nur eine gewisse Ausdauer beim Suchen.
Wenn du in Berlin wohnst - wie ich - dann kommt ganz schnell mal ne 3/4 h Fahrtzeit zusammen. Selbst wenn du nur ein paar Stationen mit der Bahn fahren musst. Na und?
Wenn es einem nichts ausmacht...mir macht es etwas aus. Sind circa 18900 Minuten, bzw. 315 Stunden, bzw. 12,6 Tage pro Jahr, die man nur Rumfährt. Die spare ich mir lieber.
Rechnest du auch aus wie viel du im Jahr auf dem Scheißhaus sitzt?!
Nein, nur bei Dingen, die ich ggf. vermeiden kann, ergibt das Sinn.
Auf 35 Jahre gerechnet pendelst Du 441 Tage - also mehr als ein ganzes Jahr. Have fun!
Oder alternativ halt 441 Tage, die ich Netflix schaue.
Mal abgesehen davon, dass das ganze eh unter der Prämisse steht, dass man sowas ein ganzes Berufsleben lang durchzieht. Spätestens wenn Kinder kommen, dürften sich die Prioritäten wieder Richtung früher zuhause sein verschieben.
26.03.2021, 15:27
(26.03.2021, 15:25)Gast schrieb:(26.03.2021, 15:05)Meyer schrieb:(26.03.2021, 15:03)Berlin schrieb:(26.03.2021, 15:01)Meyer schrieb:(26.03.2021, 14:58)Berlin schrieb: Wenn du in Berlin wohnst - wie ich - dann kommt ganz schnell mal ne 3/4 h Fahrtzeit zusammen. Selbst wenn du nur ein paar Stationen mit der Bahn fahren musst. Na und?
Wenn es einem nichts ausmacht...mir macht es etwas aus. Sind circa 18900 Minuten, bzw. 315 Stunden, bzw. 12,6 Tage pro Jahr, die man nur Rumfährt. Die spare ich mir lieber.
Rechnest du auch aus wie viel du im Jahr auf dem Scheißhaus sitzt?!
Nein, nur bei Dingen, die ich ggf. vermeiden kann, ergibt das Sinn.
Auf 35 Jahre gerechnet pendelst Du 441 Tage - also mehr als ein ganzes Jahr. Have fun!
Oder alternativ halt 441 Tage, die ich Netflix schaue.
Mal abgesehen davon, dass das ganze eh unter der Prämisse steht, dass man sowas ein ganzes Berufsleben lang durchzieht. Spätestens wenn Kinder kommen, dürften sich die Prioritäten wieder Richtung früher zuhause sein verschieben.
Wenn Dein Chef das mitmacht...wenn man es sich einfach machen kann, warum nicht? YOLO
26.03.2021, 15:32
Hab 2 Kinder und pendel trotzdem 10 Stunden in der Woche, na und?! So ist das eben. Wird nach der Lebenszeiternennung besser (Richter). Seid doch nicht immer so ich-bezogen. Mein Gott, ich rechne das doch nicht auf die Minute auf. Die Kinder in Zimbabwe müssen u.U. Täglich 2 Stunden zur Schule laufen, selbst die heulen nicht so rum wie ihr. Furchtbare Mentalität!!!
26.03.2021, 15:34
(26.03.2021, 15:32)Koekoe schrieb: Hab 2 Kinder und pendel trotzdem 10 Stunden in der Woche, na und?! So ist das eben. Wird nach der Lebenszeiternennung besser (Richter). Seid doch nicht immer so ich-bezogen. Mein Gott, ich rechne das doch nicht auf die Minute auf. Die Kinder in Zimbabwe müssen u.U. Täglich 2 Stunden zur Schule laufen, selbst die heulen nicht so rum wie ihr. Furchtbare Mentalität!!!
Whataboutism ist kein Argument.
26.03.2021, 15:35
(26.03.2021, 15:32)Koekoe schrieb: Hab 2 Kinder und pendel trotzdem 10 Stunden in der Woche, na und?! So ist das eben. Wird nach der Lebenszeiternennung besser (Richter). Seid doch nicht immer so ich-bezogen. Mein Gott, ich rechne das doch nicht auf die Minute auf. Die Kinder in Zimbabwe müssen u.U. Täglich 2 Stunden zur Schule laufen, selbst die heulen nicht so rum wie ihr. Furchtbare Mentalität!!!
Was hat es mich "Ich"-Bezogen zu tun, wenn man die eigenen Arbeitsbedingungen verbessern will/kann. 10 Stunden Pendeln pro Woche werde ich mir nie wieder antun. Das ist Lebenszeit, die man besser verwenden kann und die einem niemand kompensiert. Wenn ich mich mit Kindern in Zimbabwe vergleichen würde, wäre die Pendelzeit sicherlich das allerletzte. Der Vergleich hinkt. Viel Erfolg bei Deinen Urteilen!
26.03.2021, 15:41
Mit dem Auto sind maximal 60 Minuten schon akzeptabel, wenn man gerne Podcasts hört. Mit den Öffis würde ich mir nicht mehr als 40 Minuten von Tür zu Tür geben, weil unbequem und unangenehme Menschen.
26.03.2021, 15:44
(26.03.2021, 15:41)Gast schrieb: Mit dem Auto sind maximal 60 Minuten schon akzeptabel, wenn man gerne Podcasts hört. Mit den Öffis würde ich mir nicht mehr als 40 Minuten von Tür zu Tür geben, weil unbequem und unangenehme Menschen.
Diese Meinung teile ich, ich fahre auch nur Auto, die öffis meide ich. Zu viele Gestörte ohne Maske oder Weichenstörungen.
Ich finde man sollte von seinem hohen Ross mal runterkommen. Solche Leute denken auch immer nur an ihren Vorteil und können anderen nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönnen.
26.03.2021, 15:46
(26.03.2021, 15:44)Koekoe schrieb:(26.03.2021, 15:41)Gast schrieb: Mit dem Auto sind maximal 60 Minuten schon akzeptabel, wenn man gerne Podcasts hört. Mit den Öffis würde ich mir nicht mehr als 40 Minuten von Tür zu Tür geben, weil unbequem und unangenehme Menschen.
Diese Meinung teile ich, ich fahre auch nur Auto, die öffis meide ich. Zu viele Gestörte ohne Maske oder Weichenstörungen.
Ich finde man sollte von seinem hohen Ross mal runterkommen. Solche Leute denken auch immer nur an ihren Vorteil und können anderen nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönnen.
Ich bin erleichtert, dass Mitpendler mit Deiner Anwesenheit nicht zwangsbeglückt werden.
