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  5. Wieso geben sich einige Juristen mit niedrigen Gehältern zufrieden?
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Wieso geben sich einige Juristen mit niedrigen Gehältern zufrieden?
Gast
Unregistered
 
#111
26.02.2021, 11:21
(25.02.2021, 22:37)Gast schrieb:  
(25.02.2021, 21:12)Gast schrieb:  Wir "deutschen" Juristen sind ohne nennenswerte Sprachkenntnisse ausser Englisch in den lebenswertesten Ländern der Welt wie Spanien, Italien, Frankreich, Skandinavien, Holland etc. aber aufgeschmissen. 
Also sind wir an Deutschland gebunden anders als Mediziner, Metallarbeiter etc.

Total überzeugendes Argument. Wer kennt sie nicht, die internationalen Player in den GKs der Welt, die dir sagen „sry Dude, Du kannst zwar problemlos asiatische, (us-)amerikanische, europäische Mandanten in englischer Sprache beraten, aber ohne fließendes Italienisch, wird das hier heute leider nichts mit uns.“

Das Argument von -Typ- oben war zwar etwas grob. Und ich ziehe auch meinen Hut vor den Arabern und Türken, die abends immer erst in die Bib kamen wenn ich ging, weil sie tagsüber noch einen ihrer typischen Jobs bestritten haben. Man macht es sich aber zu leicht, die vertretbare Argumentation von -Typ- jetzt für null und nichtig zu erklären, weil er einen Türkenwitz gemacht hat.


Was ist denn einer ihrer typischen Jobs. Worin unterscheidet sich der Araberjob, der Türkenjob von einem Deutschenjob?
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Gast
Unregistered
 
#112
26.02.2021, 11:39
(25.02.2021, 16:55)Gast schrieb:  
(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb:  Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k. 

Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :) 

Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.

Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit? 

Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...

So was rassistisches habe ich noch nie zuvor gelesen, daher fülle ich mich dazu veranlasst, sogar meinen Namen bekannt zu machen. Ich heisse Ahmed, kam mit 21 nach Dt. hab deutsch gelernt und genau wie du Jura studiert und beide Examina erfolgreich abgelegt. Bin nun Mitte 30 und Volljurist. Ich habe richtig aber wirklich richtig hart dafür studieren und arbeiten müssen. Hab nichts geschenkt bekommen. 
Bitte hör auf mit deinen Vorurteilen.
Alter chill.
Hab selbst Migrationshintergrund (nicht aus der südländischen, sondern der afrikanischen Ecke). 
Keine Ahnung was in dem Post da rassistisch gewesen sein soll, manche Leute wollen echt überall was rassistisches sehen,  worüber sie sich aufregen können.
Ist doch scheiß egal ob da jetzt der türkische Autoverkäufer, der Afrikaner mit mehreren Afro Shops oder der Kevin mit der eigenen, erfolgreichen Sicherheitsfirma als Beispiel heran gezogen wird. Jeder weiß, dass es halt darum ging eine Art Neid Gefühl / Unzufriedenheit / Unsicherheit bzgl. seiner eigenen Situation zu zeigen, wenn man sieht wie vermeintlich ungebildetere Leute an einen erfolgsmäßig vorbeiziehen.

Alleine dass dies DAS RASSISTISCHE sein soll was du je gelesen hast lässt mich daran zweifeln , dass du wirklich Ahmed und nicht Alexander heißt.
Den dann würdest du durch Fälle wie das N Wort in der Uni an den Kopf geschmissen zu bekommen (bzw in deinen Fall dann das K Wort) oder in der Bäckerei von der Verkäuferin mit verächtlichen Blicken bedient zu werden abgehärtet sein und sich nicht über harmlose Internet Vergleiche aufregen.
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Gast
Unregistered
 
#113
26.02.2021, 12:10
(26.02.2021, 11:21)Gast schrieb:  
(25.02.2021, 22:37)Gast schrieb:  
(25.02.2021, 21:12)Gast schrieb:  Wir "deutschen" Juristen sind ohne nennenswerte Sprachkenntnisse ausser Englisch in den lebenswertesten Ländern der Welt wie Spanien, Italien, Frankreich, Skandinavien, Holland etc. aber aufgeschmissen. 
Also sind wir an Deutschland gebunden anders als Mediziner, Metallarbeiter etc.

Total überzeugendes Argument. Wer kennt sie nicht, die internationalen Player in den GKs der Welt, die dir sagen „sry Dude, Du kannst zwar problemlos asiatische, (us-)amerikanische, europäische Mandanten in englischer Sprache beraten, aber ohne fließendes Italienisch, wird das hier heute leider nichts mit uns.“

Das Argument von -Typ- oben war zwar etwas grob. Und ich ziehe auch meinen Hut vor den Arabern und Türken, die abends immer erst in die Bib kamen wenn ich ging, weil sie tagsüber noch einen ihrer typischen Jobs bestritten haben. Man macht es sich aber zu leicht, die vertretbare Argumentation von -Typ- jetzt für null und nichtig zu erklären, weil er einen Türkenwitz gemacht hat.


Was ist denn einer ihrer typischen Jobs. Worin unterscheidet sich der Araberjob, der Türkenjob von einem Deutschenjob?

Das verrate ich Dir vielleicht nie
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Gast
Unregistered
 
#114
26.02.2021, 12:17
(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb:  Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k. 

Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :) 

Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.

Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit? 

Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...


Es gibt einfach Leute die sind sowohl in der Theorie als auch Praxis und im wahren Leben wirklich unbrauchbar! 


Das spiegelt sich im gesamten Verhalten, der Auffassungsgabe, Benehmen und Aussehen wieder. 


Ich Kenne zumindest eine Person, auf die alle genannten Kriterien zutreffen.
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Gast
Unregistered
 
#115
26.02.2021, 13:25
(18.02.2021, 03:27)Gast schrieb:  Das sind halt Leute, die die Reißleine nicht gezogen haben. 
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt. Darüber hinaus ist es auch Schuld der Ausbildung, die den Wettkampf auf dem Arbeitsmarkt immer verharmlost. 
Den Diplomjuristen mit einem Ausreichend wird nicht deutlich gemacht, dass sie (mal angenommen das Zweite läuft genauso bescheiden)  im Schnitt nicht mehr als ein Lehrer verdienen werden. Das halte ich für verantwortungslos. Nach dem ersten sind die meisten jung genug, um noch etwas anderes zu studieren, was in Kombi mit einem (wenn auch nur bescheidenen examen) die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt deutlich steigern könnte.

„Das sind halt Leute, die die Reißleine nicht gezogen haben.
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt.“


Hätte ich geahnt, dass ich mit Menschen wie dir in Referendariat/Studium in Berührung komme, hätte ich die Reißleine gezogen!!!
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Gast
Unregistered
 
#116
26.02.2021, 13:47
(26.02.2021, 13:25)Gast schrieb:  
(18.02.2021, 03:27)Gast schrieb:  Das sind halt Leute, die die Reißleine nicht gezogen haben. 
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt. Darüber hinaus ist es auch Schuld der Ausbildung, die den Wettkampf auf dem Arbeitsmarkt immer verharmlost. 
Den Diplomjuristen mit einem Ausreichend wird nicht deutlich gemacht, dass sie (mal angenommen das Zweite läuft genauso bescheiden)  im Schnitt nicht mehr als ein Lehrer verdienen werden. Das halte ich für verantwortungslos. Nach dem ersten sind die meisten jung genug, um noch etwas anderes zu studieren, was in Kombi mit einem (wenn auch nur bescheidenen examen) die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt deutlich steigern könnte.

„Das sind halt Leute, die die Reißleine nicht gezogen haben.
Wer nach zwei Versuchen im ersten Examen nicht ein Mal auf 6,5 P kommt, der sollte sich eingestehen, dass ihm Jura wahrscheinlich nicht liegt.“


Hätte ich geahnt, dass ich mit Menschen wie dir in Referendariat/Studium in Berührung komme, hätte ich die Reißleine gezogen!!!


das ist allerdings das angenehme am Jura-Studium (Referendariat dann leider nicht mehr):

mangels Anwesenheitspflicht in den Vorlesungen kann man sich seine Kommilitonen°innen ersparen
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Gast
Unregistered
 
#117
26.02.2021, 16:34
(26.02.2021, 11:39)Gast schrieb:  
(25.02.2021, 16:55)Gast schrieb:  
(18.02.2021, 02:55)Jura4Life schrieb:  Ich kenne paar Juristen, die mit 2x A das Studium absolviert haben. Trotz der ,,mangelnden'' Leistung, hat man sich mindestens 7 Jahre lang durchgekämpft. Mit Ende 20 tretet man dann einer Kleinkanzlei bei, die einem 30k€ p.a. bieten. Btw, die Putzfrau meiner Freundin verdient in Frankfurt mehr. (Nicht schwarz, keine Sorge ;-) ) --> 35k. 

Nun erscheinen immer wieder Argumente hervor, dass der Gehalt im Laufe der Berufserfahrung steigen wird. Das stimmt auch, aber bei 60k ist dann auch Schluss mit 2xA, bis zum Ende deines Lebens. Die Hälfte kann man als Single in München, oder Berlin bereits für die Miete ausgeben. :) 

Ich möchte wirklich keinem zu Nahe treten, und ich bin mir sicher, dass einige nun ,,getriggert'' sein werden - Was ich total verstehen kann - Nichtsdestotrotz frage ich mich, wieso man sich damit zufrieden gibt? Ja, man liebt die Arbeit, aber wenn man sich dann Ali den Autohändler anschaut, der erfolgreicher Verkäufer ist, und mit seinen 28 Jahren bereits AMG fährt. Ich weiß, dieser Thread möge etwas kindisch klingen, aber ich möchte wirklich mal offensiv in die Thematik (Und überspitzt) eingreifen, und erwarte bitte auch konstruktive Antworten.

Meine Zweitfrage: Wieso schlagen insbesondere diese Juristen nicht einen anderen Weg an, und versuchen sich anderweitig in der Selbständigkeit? 

Perfektes Beispiel: Hakan Koc. Er hat ,,lediglich'' den Master of Laws, und trotz seiner bescheidenen Noten (Wie er angegeben) hat, gründete er mit einem Zweitunternehmer, mehrere Onlineplattformen. --> Auto1 (2.2 Milliarden Umsatz). Richtig, Milliarden, und nicht Millionen. Dies ist natürlich ein Hyperbeispiel, aber ich kenne auch ganz viele andere Juristen, die sich beispielsweise mit LegalTech selbständig gemacht haben, und und und...

So was rassistisches habe ich noch nie zuvor gelesen, daher fülle ich mich dazu veranlasst, sogar meinen Namen bekannt zu machen. Ich heisse Ahmed, kam mit 21 nach Dt. hab deutsch gelernt und genau wie du Jura studiert und beide Examina erfolgreich abgelegt. Bin nun Mitte 30 und Volljurist. Ich habe richtig aber wirklich richtig hart dafür studieren und arbeiten müssen. Hab nichts geschenkt bekommen. 
Bitte hör auf mit deinen Vorurteilen.
Alter chill.
Hab selbst Migrationshintergrund (nicht aus der südländischen, sondern der afrikanischen Ecke). 
Keine Ahnung was in dem Post da rassistisch gewesen sein soll, manche Leute wollen echt überall was rassistisches sehen,  worüber sie sich aufregen können.
Ist doch scheiß egal ob da jetzt der türkische Autoverkäufer, der Afrikaner mit mehreren Afro Shops oder der Kevin mit der eigenen, erfolgreichen Sicherheitsfirma als Beispiel heran gezogen wird. Jeder weiß, dass es halt darum ging eine Art Neid Gefühl / Unzufriedenheit / Unsicherheit bzgl. seiner eigenen Situation zu zeigen, wenn man sieht wie vermeintlich ungebildetere Leute an einen erfolgsmäßig vorbeiziehen.

Alleine dass dies DAS RASSISTISCHE sein soll was du je gelesen hast lässt mich daran zweifeln , dass du wirklich Ahmed und nicht Alexander heißt.
Den dann würdest du durch Fälle wie das N Wort in der Uni an den Kopf geschmissen zu bekommen (bzw in deinen Fall dann das K Wort) oder in der Bäckerei von der Verkäuferin mit verächtlichen Blicken bedient zu werden abgehärtet sein und sich nicht über harmlose Internet Vergleiche aufregen.

Mal davon abgesehen, dass es auch ein K Wort für Deutsche gibt (Kartoffel).
Manche hier sollten mal eine Zeit lang im Ausland leben, damit sie wissen wie es ist Ausländer zu sein. Deutsche sind gar nicht so beliebt im Ausland wie sie es gerne hätten. Vor allem, wenn man nur mit Englischkenntnissen daher kommt. Als ich um 2000 im englischsprachigen Ausland war musste man sich jedenfalls noch was über Deutschlands Vergangenheit anhören, wenn man gesagt hat, dass man aus Deutschland ist.
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