Runtergeprüft auf 11,46?

[Gast]

Hab den Beschluss mal gelesen. Man bekommt schon den Eindruck, dass zumindest der Vorsitzende den Typen überhaupt nicht leiden konnte. 

Kann seinen Eindruck da schon in gewisser Weise nachvollziehen bei so vielen Kleinigkeiten die zusammen kommen.

ja, definitiv. natürlich kann man alles abtun als spekulativ, unbewiesen, lässt keine rückschlüsse auf voreingenommenheit zu. aber es wirkt schon seehr kooomisch.

Liegt mit an der hohen Ablehnungsquote der Berliner VGs und an der Krähentheorie. Wieso soll ein Richter einem anderen das Auge aushacken, wenn es keine eindeutigen objektiven Beweise gibt?
Ist ein wenig so wie bei Erst- und Zweitkorrektor oder Gutachter und Zweitgutachter.
Eine Klage gegen die Noten in der mündlichen ist ja anscheinend noch möglich, nur die Wdh. der Prüfung nicht.
Außerdem hatten die Richter vllt den Eindruck da kommt einer mit der Nazikeule, wenn man sich auf die Herkunft beruft ohne eindeutige Beweise.
Mal angenommen es gab Befangenheit. Dann könnte die schlichtweg auch nur von dem zu selbstbewussten Auftreten gekommen sein ("sehr gut sollte noch drin sein"). Da mögen die Richter dann vllt nicht, wenn mit Herkunft argumentiert wird.