22.01.2021, 16:48
Notariat ist keine Option?
22.01.2021, 16:55
Dann mach doch 2 Jahre GK zum Geld sparen und werd dann Richter. Ich würde ja nie für die Hälfte arbeiten, um etwas früher zu Hause zu sein. Schlechtbezahler nutzen oft aus. Dann hast du fast dieselbe Arbeit, aber das halbe Geld. Ist so wie bei Teilzeitstellen. Du musst deine Arbeit in 4 Std. erledigen. Der Kollege in Vollzeit kriegt doppelt so viel Gehalt, trinkt aber 4 von 8 Std. nur Kaffee.
22.01.2021, 17:00
Ich find's immer wieder erstaunlich, wie sich so wenige User hier vorstellen können, dass man wirklich gerne als Anwalt arbeiten will.
Und dann diese leidliche Argumentation mit Einstiegsgehältern oder auch den Gehältern der ersten paar Jahre. Ihr seid Berufseinsteiger, schaut darauf, dass ihr mit 40 den für euch perfekten Deal habt, nicht schon mit 30 irgendeine Kompromisslösung.
Und dann diese leidliche Argumentation mit Einstiegsgehältern oder auch den Gehältern der ersten paar Jahre. Ihr seid Berufseinsteiger, schaut darauf, dass ihr mit 40 den für euch perfekten Deal habt, nicht schon mit 30 irgendeine Kompromisslösung.
22.01.2021, 17:02
ja kommt darauf an, was du willst?
Du willst den besten Stundenlohn, der jetzt möglich ist?
Du willst langfristig den besten Stundenlohn?
Du willst einfach nur maximal viel Geld?
Du willst gut ausgebildet werden ( Studium und Ref sind Kindergarten und Vorschule der Juristen und du hast eine Gymi Empfehlung bekommen)
Mit wem willst du zusammenarbeiten?
Letztlich ist alles aber keine unumkehrbare Entscheidung. Ich würde grundsätzlich so hoch einsteigen wie möglich und von dort rausfinden was du wilst. Als Anfänger hat man ja oft auch keine Ahnung, was man wirklich will.
Du willst den besten Stundenlohn, der jetzt möglich ist?
Du willst langfristig den besten Stundenlohn?
Du willst einfach nur maximal viel Geld?
Du willst gut ausgebildet werden ( Studium und Ref sind Kindergarten und Vorschule der Juristen und du hast eine Gymi Empfehlung bekommen)
Mit wem willst du zusammenarbeiten?
Letztlich ist alles aber keine unumkehrbare Entscheidung. Ich würde grundsätzlich so hoch einsteigen wie möglich und von dort rausfinden was du wilst. Als Anfänger hat man ja oft auch keine Ahnung, was man wirklich will.
22.01.2021, 17:04
Was sind denn so die Mindestvoraussetzungen in den oben genannten MK? So 40 h für 60 k würde ich auch nehmen.
22.01.2021, 17:10
(22.01.2021, 17:02)Gast schrieb: ja kommt darauf an, was du willst?
Du willst den besten Stundenlohn, der jetzt möglich ist?
Du willst langfristig den besten Stundenlohn?
Du willst einfach nur maximal viel Geld?
Du willst gut ausgebildet werden ( Studium und Ref sind Kindergarten und Vorschule der Juristen und du hast eine Gymi Empfehlung bekommen)
Mit wem willst du zusammenarbeiten?
Letztlich ist alles aber keine unumkehrbare Entscheidung. Ich würde grundsätzlich so hoch einsteigen wie möglich und von dort rausfinden was du wilst. Als Anfänger hat man ja oft auch keine Ahnung, was man wirklich will.
22.01.2021, 17:14
(22.01.2021, 17:02)Gast schrieb: ja kommt darauf an, was du willst?
Du willst den besten Stundenlohn, der jetzt möglich ist?
Du willst langfristig den besten Stundenlohn?
Du willst einfach nur maximal viel Geld?
Du willst gut ausgebildet werden ( Studium und Ref sind Kindergarten und Vorschule der Juristen und du hast eine Gymi Empfehlung bekommen)
Mit wem willst du zusammenarbeiten?
Letztlich ist alles aber keine unumkehrbare Entscheidung. Ich würde grundsätzlich so hoch einsteigen wie möglich und von dort rausfinden was du wilst. Als Anfänger hat man ja oft auch keine Ahnung, was man wirklich will.
That’s it!
Hier wird immer so getan, als sei GK nur eine kurzfristig lukrative Entscheidung, während MK langfristig der bessere Deal sei.
Sicher, als GK-Associate muss man sich nach 2-4 Jahren vermutlich umorientieren. Wer ein Doppelprädikat und eine T1-Kanzlei im Lebenslauf vorzuweisen hat, wird auch mit 35 genug Interesse auf dem Arbeitsmarkt wecken.
Runter geht’s immer. Andersherum wird’s sehr schwierig. Nach drei Jahren MK kommt man kaum mehr in eine GK rein.
22.01.2021, 17:19
(22.01.2021, 17:14)Gast schrieb:(22.01.2021, 17:02)Gast schrieb: ja kommt darauf an, was du willst?
Du willst den besten Stundenlohn, der jetzt möglich ist?
Du willst langfristig den besten Stundenlohn?
Du willst einfach nur maximal viel Geld?
Du willst gut ausgebildet werden ( Studium und Ref sind Kindergarten und Vorschule der Juristen und du hast eine Gymi Empfehlung bekommen)
Mit wem willst du zusammenarbeiten?
Letztlich ist alles aber keine unumkehrbare Entscheidung. Ich würde grundsätzlich so hoch einsteigen wie möglich und von dort rausfinden was du wilst. Als Anfänger hat man ja oft auch keine Ahnung, was man wirklich will.
That’s it!
Hier wird immer so getan, als sei GK nur eine kurzfristig lukrative Entscheidung, während MK langfristig der bessere Deal sei.
Sicher, als GK-Associate muss man sich nach 2-4 Jahren vermutlich umorientieren. Wer ein Doppelprädikat und eine T1-Kanzlei im Lebenslauf vorzuweisen hat, wird auch mit 35 genug Interesse auf dem Arbeitsmarkt wecken.
Runter geht’s immer. Andersherum wird’s sehr schwierig. Nach drei Jahren MK kommt man kaum mehr in eine GK rein.
Das ist ja das grundsätzliche Problem hier im Forum. Es wird immer nur über den Einstieg geredet.
Gut, was will man auch von einem Referendarforum erwarten. :)
Danach sind die Wege einfach sehr vielfältig und kaum planbar. Auch passiert es oft, dass sich der Wunschjob als unpassend erweist und man dann was ganz anderes machen will.
22.01.2021, 17:26
(22.01.2021, 17:19)Gast schrieb:(22.01.2021, 17:14)Gast schrieb:(22.01.2021, 17:02)Gast schrieb: ja kommt darauf an, was du willst?
Du willst den besten Stundenlohn, der jetzt möglich ist?
Du willst langfristig den besten Stundenlohn?
Du willst einfach nur maximal viel Geld?
Du willst gut ausgebildet werden ( Studium und Ref sind Kindergarten und Vorschule der Juristen und du hast eine Gymi Empfehlung bekommen)
Mit wem willst du zusammenarbeiten?
Letztlich ist alles aber keine unumkehrbare Entscheidung. Ich würde grundsätzlich so hoch einsteigen wie möglich und von dort rausfinden was du wilst. Als Anfänger hat man ja oft auch keine Ahnung, was man wirklich will.
That’s it!
Hier wird immer so getan, als sei GK nur eine kurzfristig lukrative Entscheidung, während MK langfristig der bessere Deal sei.
Sicher, als GK-Associate muss man sich nach 2-4 Jahren vermutlich umorientieren. Wer ein Doppelprädikat und eine T1-Kanzlei im Lebenslauf vorzuweisen hat, wird auch mit 35 genug Interesse auf dem Arbeitsmarkt wecken.
Runter geht’s immer. Andersherum wird’s sehr schwierig. Nach drei Jahren MK kommt man kaum mehr in eine GK rein.
Das ist ja das grundsätzliche Problem hier im Forum. Es wird immer nur über den Einstieg geredet.
Gut, was will man auch von einem Referendarforum erwarten. :)
Danach sind die Wege einfach sehr vielfältig und kaum planbar. Auch passiert es oft, dass sich der Wunschjob als unpassend erweist und man dann was ganz anderes machen will.
Joa, aber wer halt grundsätzlich eher keinen Bock auf GK hat, der muss da eben auch nicht anfangen. Auch wenn man später wegwechseln kann.
22.01.2021, 17:31
(22.01.2021, 17:26)Gast Gast schrieb:(22.01.2021, 17:19)Gast schrieb:(22.01.2021, 17:14)Gast schrieb:(22.01.2021, 17:02)Gast schrieb: ja kommt darauf an, was du willst?
Du willst den besten Stundenlohn, der jetzt möglich ist?
Du willst langfristig den besten Stundenlohn?
Du willst einfach nur maximal viel Geld?
Du willst gut ausgebildet werden ( Studium und Ref sind Kindergarten und Vorschule der Juristen und du hast eine Gymi Empfehlung bekommen)
Mit wem willst du zusammenarbeiten?
Letztlich ist alles aber keine unumkehrbare Entscheidung. Ich würde grundsätzlich so hoch einsteigen wie möglich und von dort rausfinden was du wilst. Als Anfänger hat man ja oft auch keine Ahnung, was man wirklich will.
That’s it!
Hier wird immer so getan, als sei GK nur eine kurzfristig lukrative Entscheidung, während MK langfristig der bessere Deal sei.
Sicher, als GK-Associate muss man sich nach 2-4 Jahren vermutlich umorientieren. Wer ein Doppelprädikat und eine T1-Kanzlei im Lebenslauf vorzuweisen hat, wird auch mit 35 genug Interesse auf dem Arbeitsmarkt wecken.
Runter geht’s immer. Andersherum wird’s sehr schwierig. Nach drei Jahren MK kommt man kaum mehr in eine GK rein.
Das ist ja das grundsätzliche Problem hier im Forum. Es wird immer nur über den Einstieg geredet.
Gut, was will man auch von einem Referendarforum erwarten. :)
Danach sind die Wege einfach sehr vielfältig und kaum planbar. Auch passiert es oft, dass sich der Wunschjob als unpassend erweist und man dann was ganz anderes machen will.
Joa, aber wer halt grundsätzlich eher keinen Bock auf GK hat, der muss da eben auch nicht anfangen. Auch wenn man später wegwechseln kann.
Eben. Und dann wäre mir das Gehalt auch erstmal egal. Der Vorteil in kleinen Kanzleien ist ja oft, dass Du recht schnell am Umsatz beteiligt wirst. Bei entsprechender Leistung kann sich das gut entwickeln.