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Notarassessor Rheinland: Keine Stellen ausgeschrieben?
Gast
Unregistered
 
#111
01.12.2020, 11:33
(01.12.2020, 10:42)Gast schrieb:  Mich würde ein solcher Einblick mal für Hamburg/Bayern interessieren. Vielleicht klagt da ja auch mal jemand (und gewinnt).

In Bayern und Hamburg sind die Leute auch nicht alle so toll, wie hier immer wieder behauptet wird.
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Gast
Unregistered
 
#112
01.12.2020, 11:43
(01.12.2020, 11:33)Gast schrieb:  
(01.12.2020, 10:42)Gast schrieb:  Mich würde ein solcher Einblick mal für Hamburg/Bayern interessieren. Vielleicht klagt da ja auch mal jemand (und gewinnt).

In Bayern und Hamburg sind die Leute auch nicht alle so toll, wie hier immer wieder behauptet wird.

Bestimmt nicht das hier für Hamburg propagierte Doppel Sehr Gut, aber höhere Anforderungen als im Rheinland wird es dort schon geben denke ich mal. Würde mich sehr wundern, wenn nicht
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Gasti
Unregistered
 
#113
01.12.2020, 12:09
(01.12.2020, 11:43)Gast schrieb:  
(01.12.2020, 11:33)Gast schrieb:  
(01.12.2020, 10:42)Gast schrieb:  Mich würde ein solcher Einblick mal für Hamburg/Bayern interessieren. Vielleicht klagt da ja auch mal jemand (und gewinnt).

In Bayern und Hamburg sind die Leute auch nicht alle so toll, wie hier immer wieder behauptet wird.

Bestimmt nicht das hier für Hamburg propagierte Doppel Sehr Gut, aber höhere Anforderungen als im Rheinland wird es dort schon geben denke ich mal. Würde mich sehr wundern, wenn nicht

Ganz schlecht sind Leute im Rheinland ja auch nicht, va wenn man das 1. Examen sieht. Da waren fast alle im Staatsteil deutlich im Gut. Nur das zweite ist eben nicht bei 11+, wie hier oft behauptet wurde, und so dürfte es in Bayern vielfach auch sein.
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Gast
Unregistered
 
#114
01.12.2020, 12:38
(01.12.2020, 12:09)Gasti schrieb:  
(01.12.2020, 11:43)Gast schrieb:  
(01.12.2020, 11:33)Gast schrieb:  
(01.12.2020, 10:42)Gast schrieb:  Mich würde ein solcher Einblick mal für Hamburg/Bayern interessieren. Vielleicht klagt da ja auch mal jemand (und gewinnt).

In Bayern und Hamburg sind die Leute auch nicht alle so toll, wie hier immer wieder behauptet wird.

Bestimmt nicht das hier für Hamburg propagierte Doppel Sehr Gut, aber höhere Anforderungen als im Rheinland wird es dort schon geben denke ich mal. Würde mich sehr wundern, wenn nicht

Ganz schlecht sind Leute im Rheinland ja auch nicht, va wenn man das 1. Examen sieht. Da waren fast alle im Staatsteil deutlich im Gut. Nur das zweite ist eben nicht bei 11+, wie hier oft behauptet wurde, und so dürfte es in Bayern vielfach auch sein.

Stimme dir insgesamt zu, aber nicht dem hervorgehoben Teil. Das wissen wir schlicht nicht. 

Mit 11,5 und 14 (SP) oder 11,0 und 15 (SP)  oder sogar 10, 0 und 17 (SP) ist man auch bei 12,1+
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Gast
Unregistered
 
#115
01.12.2020, 12:49
In dem Auswahlverfahren wurde aber (siehe Urteil des OLG Köln) auf den Staatsteil abgestellt (was ich persönlich gut finde). Daher wissen wir das doch.
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Gast
Unregistered
 
#116
01.12.2020, 13:02
(01.12.2020, 12:49)Gast schrieb:  In dem Auswahlverfahren wurde aber (siehe Urteil des OLG Köln) auf den Staatsteil abgestellt (was ich persönlich gut finde). Daher wissen wir das doch.
Stimmt, habe ich falsch gelesen. Das ist allerdings auch durchaus kurios, wenngleich die BNotO hierzu wohl nichts sagt.
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Gast
Unregistered
 
#117
01.12.2020, 13:08
Soviel zu der Relevanz des Schwerpunkts :s
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Gast
Unregistered
 
#118
01.12.2020, 13:24
Mmn haben die Kandidaten durch ihre Examina ihr juristisches Können schon bewiesen. Ob aus dem Unterschied von zB 10 zu 11 Pkt im 2. Examen tatsächlich Rückschlüsse auf Wissen gezogen werden können, halte ich für fragwürdig (insb. wenn man die zu Anteilen bestehende subjektive Beurteilung miteinbezieht).
Dann kann man ja auch im Ergebnis auf das Prüfungsgespräch verzichten und nur nach den Ergebnissen aus dem 1. und 2. Examen einstellen.
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Gasti
Unregistered
 
#119
01.12.2020, 14:32
(01.12.2020, 13:24)Gast schrieb:  Mmn haben die Kandidaten durch ihre Examina ihr juristisches Können schon bewiesen. Ob aus dem Unterschied von zB 10 zu 11 Pkt im 2. Examen tatsächlich Rückschlüsse auf Wissen gezogen werden können, halte ich für fragwürdig (insb. wenn man die zu Anteilen bestehende subjektive Beurteilung miteinbezieht).
Dann kann man ja auch im Ergebnis auf das Prüfungsgespräch verzichten und nur nach den Ergebnissen aus dem 1. und 2. Examen einstellen.

Und so ist es dann in der Tat auch bei den großen Stipendien für LLM-Programme (ERP, DAAD). Das Gespräch dient nur zur Abrundung. In Bayern und BW wird es bei Notarassessorstellen wohl auch so gemacht.
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Gast
Unregistered
 
#120
01.12.2020, 19:24
Meiner Meinung ist das Judiz des Senats überzeugend: In Anbetracht des Wortlauts von § 7 Abs. 2 S. 1 BNotO im Rahmen der Gesamtbeurteilung für die Bestellung zum/zur Notarassesor/in das Ergebnis der die juristische Ausbildung abschließenden Staatsprüfung mit nur numerisch 16,67% zu bewerten, konfligiert doch arg mit dem Wortlaut, der eine „besondere Berücksichtigung“ eben jener Staatsprüfung verlangt. Eigentlich irre, dass dies all die Jahre der Bewertungsmaßstab war.

Mal aber abgesehen davon finde ich folgende Erkenntnis noch krasser: Das gesamte Bewerbungsverfahren vom Frühjahr (März 2020) ist also noch dergestalt „völlig offen“, als dass die sechs Stellen bis heute noch gar nicht besetzt sind. Diese Situation ist sicherlich für diejenigen 6 Bewerber, die ursprünglich schon formell oder informell die Nachricht bekommen hatten, dass sie „es geschafft“ haben, überaus misslich, da sie jaim völligen Limbo verharren müssen und eventuell schon alte Arbeitsverträge gekündigt hatten.

Was mich aber noch mehr interessieren würde: Hat die jetzige Entscheidung des OLG Köln auch Auswirkungen auf die aktuelle Besetzungsrunde (Oktober 2020)? Können die überhaupt die neuen sieben Stellen besetzen, bevor März 2020 endgültig durch ist?
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