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Notariat BW
Gast
Unregistered
 
#11
16.11.2020, 19:19
Wie seht ihr die Auswirkungen der Notariatsreform auf die Assessoren?
Gasti
Unregistered
 
#12
16.11.2020, 20:01
(16.11.2020, 18:31)Gast schrieb:  Die Daten der Nahbereichsempirie hier im Forum sind, um es milde zu formulieren, immer wieder erstaunlich. 

"Die letzte noch ausgewählte Bewerberin hatte eine Note von 8,5 Punkten gehabt."
https://www.lto.de/recht/juristen/b/bgh-...-schlecht/

Viel Erfolg!

Das war die mit Abstand schlechteste Bewerberin, die es je geschafft hat, und zwar zu Zeiten, als noch niemand wusste, dass es in BW das Nurnotariat gibt.
GastGast
Unregistered
 
#13
16.11.2020, 21:51
(16.11.2020, 19:17)Gast schrieb:  Leute easy, wenn’s BW werden soll, fangt irgendwo als Assessor ab und wechselt. Das kommt alle Nase lang vor. Für die abgebende Kammer nicht erfreulich, aber zulässig. Könnte höchstens sein, dass die Kammer in BW den bisherigen Dienst nicht anrechnet. Es gibt Kammern, die bei einem Wechsel so verfahren. BW traue ich das aber nicht zu weil die mit Wechslern keine Erfahrung haben. Im Zweifel übernehmen die dich unter voller Anrechnung. Das ist dein Weg!

Blödsinn. In BW gibt es über 40 eigene Assessoren, da hat man als Assessor aus einem anderen Bundesland keine Chance.
Gast BW Not
Unregistered
 
#14
16.11.2020, 22:33
in Frühjahr Durchgang haben sich 8 Leute mit je 26-28 Punkten beworben die ich kenne (mir inklusive) und da wurde nur einer genommen ( 14 / 13 + Dr. )


Ich bin mir nicht sicher, wo dieses Gerücht herkommt, man könne hier mit 2 x 9 Notar werden...
Gast
Unregistered
 
#15
16.11.2020, 22:50
(16.11.2020, 21:51)GastGast schrieb:  
(16.11.2020, 19:17)Gast schrieb:  Leute easy, wenn’s BW werden soll, fangt irgendwo als Assessor ab und wechselt. Das kommt alle Nase lang vor. Für die abgebende Kammer nicht erfreulich, aber zulässig. Könnte höchstens sein, dass die Kammer in BW den bisherigen Dienst nicht anrechnet. Es gibt Kammern, die bei einem Wechsel so verfahren. BW traue ich das aber nicht zu weil die mit Wechslern keine Erfahrung haben. Im Zweifel übernehmen die dich unter voller Anrechnung. Das ist dein Weg!

Blödsinn. In BW gibt es über 40 eigene Assessoren, da hat man als Assessor aus einem anderen Bundesland keine Chance.

Wie gesagt, BW hat mit Wechslern bislang keine Erfahrung. Quelle: Notarkammer BW. "Auch hierfür finden wir sicher eine Lösung", hieß es freundlich am Telefon. Wechsler bewerben sich ganz normal mit den übrigen Bewerbern. Vorteil: Sie haben einschlägige Vorerfahrungen und müssen im Gespräch keine Fachfrage fürchten. Es gab sogar schon Assessorenwechsel aus anderen Kammern nach Bayern und Hamburg. Auch sind schon Assessoren aus Sachsen zum Notar im Bezirk der rheinischen Kammer ernannt worden. Alles möglich, alles drin.
GastBW
Unregistered
 
#16
16.11.2020, 23:04
(16.11.2020, 22:33)Gast BW Not schrieb:  in Frühjahr Durchgang haben sich 8 Leute mit je 26-28 Punkten beworben die ich kenne (mir inklusive) und da wurde nur einer genommen ( 14 / 13 + Dr. )


Ich bin mir nicht sicher, wo dieses Gerücht herkommt, man könne hier mit 2 x 9 Notar werden...

Das ist so absurd, darauf müsste man eigentlich nicht antworten. 

In BW sind sicherlich gute Leute dabei, keine Frage, aber 26 Punkte sind objektiv so selten, da gibt es 10 bis 20 Leute pro Jahr im ganzen Bundesgebiet. Die werden sich sicher nicht alle dafür interessieren, Notarassessor in Lörrach oder Geislingen zu werden (oder in irgendeinem anderen Kaff, das kein Mensch kennt). Die Leute mit 26 Punkten (oder mehr) gehen neben dem Nurnotariat auch in die Wissenschaft, in Großkanzleien, und, man glaubt es kaum, nicht selten zur Justiz.
Gasti
Unregistered
 
#17
16.11.2020, 23:08
(16.11.2020, 22:50)Gast schrieb:  
(16.11.2020, 21:51)GastGast schrieb:  
(16.11.2020, 19:17)Gast schrieb:  Leute easy, wenn’s BW werden soll, fangt irgendwo als Assessor ab und wechselt. Das kommt alle Nase lang vor. Für die abgebende Kammer nicht erfreulich, aber zulässig. Könnte höchstens sein, dass die Kammer in BW den bisherigen Dienst nicht anrechnet. Es gibt Kammern, die bei einem Wechsel so verfahren. BW traue ich das aber nicht zu weil die mit Wechslern keine Erfahrung haben. Im Zweifel übernehmen die dich unter voller Anrechnung. Das ist dein Weg!

Blödsinn. In BW gibt es über 40 eigene Assessoren, da hat man als Assessor aus einem anderen Bundesland keine Chance.

Wie gesagt, BW hat mit Wechslern bislang keine Erfahrung. Quelle: Notarkammer BW. "Auch hierfür finden wir sicher eine Lösung", hieß es freundlich am Telefon. Wechsler bewerben sich ganz normal mit den übrigen Bewerbern. Vorteil: Sie haben einschlägige Vorerfahrungen und müssen im Gespräch keine Fachfrage fürchten. Es gab sogar schon Assessorenwechsel aus anderen Kammern nach Bayern und Hamburg. Auch sind schon Assessoren aus Sachsen zum Notar im Bezirk der rheinischen Kammer ernannt worden. Alles möglich, alles drin.


§ 7
[Anwärterdienst]


(1) Zur hauptberuflichen Amtsausübung als Notar (§ 3 Abs. 1) soll in der Regel nur bestellt werden, wer einen dreijährigen Anwärterdienst als Notarassessor geleistet hat und sich im Anwärterdienst des Landes befindet, in dem er sich um die Bestellung bewirbt.
Gast
Unregistered
 
#18
16.11.2020, 23:27
(16.11.2020, 22:33)Gast BW Not schrieb:  in Frühjahr Durchgang haben sich 8 Leute mit je 26-28 Punkten beworben die ich kenne (mir inklusive) und da wurde nur einer genommen ( 14 / 13 + Dr. )


Ich bin mir nicht sicher, wo dieses Gerücht herkommt, man könne hier mit 2 x 9 Notar werden...


Von diesen nur 1? Haha laber nicht.
Gast
Unregistered
 
#19
17.11.2020, 00:10
(16.11.2020, 22:33)Gast BW Not schrieb:  in Frühjahr Durchgang haben sich 8 Leute mit je 26-28 Punkten beworben die ich kenne (mir inklusive) und da wurde nur einer genommen ( 14 / 13 + Dr. )


Ich bin mir nicht sicher, wo dieses Gerücht herkommt, man könne hier mit 2 x 9 Notar werden...

Warum werden hier eigentlich solche Lügen verbreitet? Ich kenne alleine persönlich jemanden, der genau zu der Zeit mit 2 zweistellig ohne "gut" Notarassessor wurde.
Gast
Unregistered
 
#20
17.11.2020, 00:27
(16.11.2020, 23:08)Gasti schrieb:  
(16.11.2020, 22:50)Gast schrieb:  
(16.11.2020, 21:51)GastGast schrieb:  
(16.11.2020, 19:17)Gast schrieb:  Leute easy, wenn’s BW werden soll, fangt irgendwo als Assessor ab und wechselt. Das kommt alle Nase lang vor. Für die abgebende Kammer nicht erfreulich, aber zulässig. Könnte höchstens sein, dass die Kammer in BW den bisherigen Dienst nicht anrechnet. Es gibt Kammern, die bei einem Wechsel so verfahren. BW traue ich das aber nicht zu weil die mit Wechslern keine Erfahrung haben. Im Zweifel übernehmen die dich unter voller Anrechnung. Das ist dein Weg!

Blödsinn. In BW gibt es über 40 eigene Assessoren, da hat man als Assessor aus einem anderen Bundesland keine Chance.

Wie gesagt, BW hat mit Wechslern bislang keine Erfahrung. Quelle: Notarkammer BW. "Auch hierfür finden wir sicher eine Lösung", hieß es freundlich am Telefon. Wechsler bewerben sich ganz normal mit den übrigen Bewerbern. Vorteil: Sie haben einschlägige Vorerfahrungen und müssen im Gespräch keine Fachfrage fürchten. Es gab sogar schon Assessorenwechsel aus anderen Kammern nach Bayern und Hamburg. Auch sind schon Assessoren aus Sachsen zum Notar im Bezirk der rheinischen Kammer ernannt worden. Alles möglich, alles drin.


§ 7
[Anwärterdienst]


(1) Zur hauptberuflichen Amtsausübung als Notar (§ 3 Abs. 1) soll in der Regel nur bestellt werden, wer einen dreijährigen Anwärterdienst als Notarassessor geleistet hat und sich im Anwärterdienst des Landes befindet, in dem er sich um die Bestellung bewirbt.


schließt nicht aus, während der assessorenzeit als Assessor nach BW zu wechseln. Nach erfolgreichem Wechsel befindet man sich im Anwärterdienst in BW und wird dort zum Notar bestellt.
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