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Notariat BW
GastBW
Unregistered
 
#1
16.11.2020, 17:38
Guten Tag! 

Ich dachte, ich eröffne mal ein Topic zum Notariat und zum Anwärterdienst in BW. Hat jemand Erfahrungen damit? Blickt einer von euch bei den Strukturen in BW nach der Notariatsreform durch? Weiß jemand welche Noten es für den Anwärterdienst braucht? Ist es vergleichbar mit Bayern?


Freue mich auf Antworten!  :)
Gast
Unregistered
 
#2
16.11.2020, 17:43
Nahbereichsempirie: mit 2x10 oder mehr hat man gute Chancen. Vermutlich braucht man im 1. aber keine 10.
GastBW
Unregistered
 
#3
16.11.2020, 17:53
Hast du Assessoren im Bekanntenkreis? Was berichten die so?
Gasti
Unregistered
 
#4
16.11.2020, 18:01
1. Das System wurde 2018 grundlegend reformiert und ist nun nahezu identisch wie in Bayern.

2. Es werden derzeit jedes Jahr 2x5 Assessorenstelle ausgeschrieben, 1x im Frühling und 1x im Herbst. 

3. Die Ausbildung ist stark am Modell in anderen Nur-Notariat Bundesländern angelehnt. 

4. Die Anforderung waren anfangs, d.h. 2017, noch moderat, sind es nun aber nicht mehr. Gerüchteweise steigen sie von Termin zu Termin. Die Leute, die ich dort kenne, haben alle deutlich mehr als 10 im 2. Examen und außerdem noch andere Qualifikationen. Kann man paar Beispiele leicht bei LinkedIn finden.
Gast
Unregistered
 
#5
16.11.2020, 18:07
(16.11.2020, 18:01)Gasti schrieb:  4. Die Anforderung waren anfangs, d.h. 2017, noch moderat, sind es nun aber nicht mehr. Gerüchteweise steigen sie von Termin zu Termin. Die Leute, die ich dort kenne, haben alle deutlich mehr als 10 im 2. Examen und außerdem noch andere Qualifikationen. Kann man paar Beispiele leicht bei LinkedIn finden.

Na ja, ich kenne jemanden, der mit Berufserfahrung und Dr., aber im 2. "nur" zweistellig (auf jeden Fall kein "gut", im ersten ebenso wenig) Notarassessor in BW geworden ist.
Gast
Unregistered
 
#6
16.11.2020, 18:31
Die Daten der Nahbereichsempirie hier im Forum sind, um es milde zu formulieren, immer wieder erstaunlich. 

"Die letzte noch ausgewählte Bewerberin hatte eine Note von 8,5 Punkten gehabt."
https://www.lto.de/recht/juristen/b/bgh-...-schlecht/

Viel Erfolg!
Gast
Unregistered
 
#7
16.11.2020, 18:37
(16.11.2020, 18:31)Gast schrieb:  Die Daten der Nahbereichsempirie hier im Forum sind, um es milde zu formulieren, immer wieder erstaunlich. 

"Die letzte noch ausgewählte Bewerberin hatte eine Note von 8,5 Punkten gehabt."
https://www.lto.de/recht/juristen/b/bgh-...-schlecht/

Viel Erfolg!


Das war der Durchgang von 2017. Ich denke nicht, dass das noch vergleichbar ist. Vielleicht unterschätzt du einfach den „Coronaeffekt“
Gast
Unregistered
 
#8
16.11.2020, 18:51
(16.11.2020, 18:31)Gast schrieb:  Die Daten der Nahbereichsempirie hier im Forum sind, um es milde zu formulieren, immer wieder erstaunlich. 

"Die letzte noch ausgewählte Bewerberin hatte eine Note von 8,5 Punkten gehabt."
https://www.lto.de/recht/juristen/b/bgh-...-schlecht/

Viel Erfolg!

Oh man, mal wieder Populismus pur...
Gast Gast
Unregistered
 
#9
16.11.2020, 18:57
(16.11.2020, 18:37)Gast schrieb:  
(16.11.2020, 18:31)Gast schrieb:  Die Daten der Nahbereichsempirie hier im Forum sind, um es milde zu formulieren, immer wieder erstaunlich. 

"Die letzte noch ausgewählte Bewerberin hatte eine Note von 8,5 Punkten gehabt."
https://www.lto.de/recht/juristen/b/bgh-...-schlecht/

Viel Erfolg!


Das war der Durchgang von 2017. Ich denke nicht, dass das noch vergleichbar ist. Vielleicht unterschätzt du einfach den „Coronaeffekt“


Weniger der Coronaeffekt, sondern eher der Umstand, dass es 2018 in BW die Notariatsreform gab. Einige verbeamtete Notare wollten nicht ins freie Notariat wechseln, neue Bewerber wussten nicht sicher, was da kommt. Daher würde ich 2017 für BW als Sonderfall beschreiben.

Natürlich sollte man sich trotzdem einfach bewerben, weniger als eine Absage kann es nicht geben. Aber die Chancen sollten eher gering sein.
Gast
Unregistered
 
#10
16.11.2020, 19:17
Leute easy, wenn’s BW werden soll, fangt irgendwo als Assessor ab und wechselt. Das kommt alle Nase lang vor. Für die abgebende Kammer nicht erfreulich, aber zulässig. Könnte höchstens sein, dass die Kammer in BW den bisherigen Dienst nicht anrechnet. Es gibt Kammern, die bei einem Wechsel so verfahren. BW traue ich das aber nicht zu weil die mit Wechslern keine Erfahrung haben. Im Zweifel übernehmen die dich unter voller Anrechnung. Das ist dein Weg!
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