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Richter
Unregistered
 
#41
12.11.2020, 22:45
(12.11.2020, 22:39)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 21:36)Justizgast schrieb:  
(12.11.2020, 13:07)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 10:57)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 09:52)Gast schrieb:  beim Staat kriegst du das nie und trotzdem will hier jeder dort hin


Wenn du als Anwalt 100k brutto verdienst, bekommst du beim staat den entsprechenden nettobetrag auch

spanend. Muss ich direkt den R1 Kollegen sagen ::D

die jungs von der T1 GK steigen mit 120k plus ein.... das verdient man als Richter mit viiiiieeel Glück und seeehr guten Verbindungen am Ende der Leiter, wenn an zum BGH kommt und den Vorsitz macht.

Ein BGH-Beisitzer mit R6 verdient bei Lohnsteuerklasse I etwa 6.600 Euro netto im Monat abzgl. PKV. Um auf ein solches Netto als Angestellter zu kommen benötigt man ein Brutto von etwa 140.000 Euro im Jahr.

und das bekommt man in den T1 Kanzleien im 3-4 . Berufsjahr regulär. Wielange dauert es nochmal BGH Beisitzer zu werden? und wieviele werden das? wie planbar ist es?

Vergleichen muss man BGH Richter mit GK Partnern...



Es gibt andere Pluspunkte für den Richterdienst. Nicht das Gehalt. Auch nicht Netto.


Und zwar das Privileg uneingeschränkter und grenzenloser MACHT, mit der man jeden GK Fatzke bei Bedarf locker am langen Arm verhungern und auflaufen lassen kann.
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Gasthesse
Unregistered
 
#42
12.11.2020, 23:10
(12.11.2020, 22:42)Gast schrieb:  Köstlich. Stufe 12 sind 24 Jahre Berufserfahrung nach dem 2. Examen.
Bei den Top Gks steigt das Jahresgehalt jedes Jahr um mindestens 10k. Nach paar Jahren plus Bonus. Da ist man bei 200k nach 5 Jahren

Aber nicht vergessen: Als Richter hat man von Tag 1 an direkten Kontakt zu den Mandanten
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Justizgast
Unregistered
 
#43
12.11.2020, 23:14
(12.11.2020, 21:58)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 21:35)Gast 123 schrieb:  Cool, da vergleichen wir dann den 60 jährigen Richter mit dem 28 jährigen Berufseinsteiger :D

Jo wollts grad sagen :D
Der eine bekommt das (und eher mehr heutzutage, 100k ist vor 10 Jahren mal gut gewesen, der Marktstandard ist heute eher bei 110-120k in ordentlichen GKs ab Tag 1) selbe wie der andere in Stufe 82616, aber jo, vergleichen wir mal drauf los. Und als Richter hat man ja auch oft das Privileg im letzten Kuhkaff leben zu dürfen, das muss auch unbedingt in den Vergleich rein, damit die Rechnung stimmt!

Es geht doch gar nicht um den Vergleich ÖD oder GK. Es wurde in Abrede gestellt, dass man mit R1 in die Nähe eines Jahresgehalts von 100.000 Euro kommt. Das habe ich widerlegt. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Daraus kann jetzt jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Kann man auch drauf kommen, wenn man genug Verstand besitzt.
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Gast
Unregistered
 
#44
12.11.2020, 23:45
(12.11.2020, 22:45)Richter schrieb:  
(12.11.2020, 22:39)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 21:36)Justizgast schrieb:  
(12.11.2020, 13:07)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 10:57)Gast schrieb:  Wenn du als Anwalt 100k brutto verdienst, bekommst du beim staat den entsprechenden nettobetrag auch

spanend. Muss ich direkt den R1 Kollegen sagen ::D

die jungs von der T1 GK steigen mit 120k plus ein.... das verdient man als Richter mit viiiiieeel Glück und seeehr guten Verbindungen am Ende der Leiter, wenn an zum BGH kommt und den Vorsitz macht.

Ein BGH-Beisitzer mit R6 verdient bei Lohnsteuerklasse I etwa 6.600 Euro netto im Monat abzgl. PKV. Um auf ein solches Netto als Angestellter zu kommen benötigt man ein Brutto von etwa 140.000 Euro im Jahr.

und das bekommt man in den T1 Kanzleien im 3-4 . Berufsjahr regulär. Wielange dauert es nochmal BGH Beisitzer zu werden? und wieviele werden das? wie planbar ist es?

Vergleichen muss man BGH Richter mit GK Partnern...



Es gibt andere Pluspunkte für den Richterdienst. Nicht das Gehalt. Auch nicht Netto.


Und zwar das Privileg uneingeschränkter und grenzenloser MACHT, mit der man jeden GK Fatzke bei Bedarf locker am langen Arm verhungern und auflaufen lassen kann.

Da weint der GK Fatzke ganz bestimmt im Porsche drüber, während du mit der Ubahn zufrieden in dein Reihenhaus fährst :D
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Gast
Unregistered
 
#45
13.11.2020, 01:15
(12.11.2020, 22:45)Richter schrieb:  
(12.11.2020, 22:39)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 21:36)Justizgast schrieb:  
(12.11.2020, 13:07)fae3 schrieb:  
(12.11.2020, 10:57)Gast schrieb:  Wenn du als Anwalt 100k brutto verdienst, bekommst du beim staat den entsprechenden nettobetrag auch

spanend. Muss ich direkt den R1 Kollegen sagen ::D

die jungs von der T1 GK steigen mit 120k plus ein.... das verdient man als Richter mit viiiiieeel Glück und seeehr guten Verbindungen am Ende der Leiter, wenn an zum BGH kommt und den Vorsitz macht.

Ein BGH-Beisitzer mit R6 verdient bei Lohnsteuerklasse I etwa 6.600 Euro netto im Monat abzgl. PKV. Um auf ein solches Netto als Angestellter zu kommen benötigt man ein Brutto von etwa 140.000 Euro im Jahr.

und das bekommt man in den T1 Kanzleien im 3-4 . Berufsjahr regulär. Wielange dauert es nochmal BGH Beisitzer zu werden? und wieviele werden das? wie planbar ist es?

Vergleichen muss man BGH Richter mit GK Partnern...



Es gibt andere Pluspunkte für den Richterdienst. Nicht das Gehalt. Auch nicht Netto.


Und zwar das Privileg uneingeschränkter und grenzenloser MACHT, mit der man jeden GK Fatzke bei Bedarf locker am langen Arm verhungern und auflaufen lassen kann.
Gruseliges Verständnis des Richterberufs. 

Die meisten (und aus Sicht des Richters wohl schlimmsten) GK-Anwälte wird der Richter ohnehin kaum oder gar nie sehen. Wer M&A und Finance (jeweils im weiten Sinne) macht, der wird allenfalls zum Spruchverfahren eine Robe tragen. Und auch das machen nur die sehr breit aufgestellten Transaktionsanwälte. Ähnliches gilt auch für etliche Anwälte aus dem Regulierungsbereich. Gerade bei der Finanzregulierung gibt es fast nie gerichtliche Streitigkeiten mit der BaFin und der EZB.
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Gast
Unregistered
 
#46
13.11.2020, 07:35
Was für eine dumme Diskussion hier. Es wird so getan als ob jeder Jurist in einer Kanzlei ohne weiteres in die 100k + aufsteigt. Aber klar, in diesem forum hier hat jeder das Zeug für eine "T1 GK"
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Gast
Unregistered
 
#47
13.11.2020, 08:25
(12.11.2020, 22:42)Gast schrieb:  Köstlich. Stufe 12 sind 24 Jahre Berufserfahrung nach dem 2. Examen.
Bei den Top Gks steigt das Jahresgehalt jedes Jahr um mindestens 10k. Nach paar Jahren plus Bonus. Da ist man bei 200k nach 5 Jahren

Stimmt schlicht nicht.
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Gast
Unregistered
 
#48
13.11.2020, 19:15
(13.11.2020, 07:35)Gast schrieb:  Was für eine dumme Diskussion hier. Es wird so getan als ob jeder Jurist in einer Kanzlei ohne weiteres in die 100k + aufsteigt. Aber klar, in diesem forum hier hat jeder das Zeug für eine "T1 GK"

Nö, jeder nicht. Aber ich habe knapp überdurchschnittliche Noten und bin trotz Corona in einer Tier 3 GK für 100k brutto untergekommen. Das macht ca 4.500 netto im Monat und dafür muss ich wahrscheinlich auch nicht immer bis 21 Uhr arbeiten.

Es gibt also durchaus eine Welt abseits von Freshfields und Co.
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Gast
Unregistered
 
#49
13.11.2020, 19:18
Hier wird so viel Müll verbreitet, man sollte das Ding hier dichtmachen.
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Gast
Unregistered
 
#50
13.11.2020, 21:01
(13.11.2020, 19:15)Gast schrieb:  
(13.11.2020, 07:35)Gast schrieb:  Was für eine dumme Diskussion hier. Es wird so getan als ob jeder Jurist in einer Kanzlei ohne weiteres in die 100k + aufsteigt. Aber klar, in diesem forum hier hat jeder das Zeug für eine "T1 GK"

Nö, jeder nicht. Aber ich habe knapp überdurchschnittliche Noten und bin trotz Corona in einer Tier 3 GK für 100k brutto untergekommen. Das macht ca 4.500 netto im Monat und dafür muss ich wahrscheinlich auch nicht immer bis 21 Uhr arbeiten.

Es gibt also durchaus eine Welt abseits von Freshfields und Co.

Das Gehalt hat nichts mit den Arbeitszeiten zu tun. Kanzleien, die weniger zahlen, holen vom Pricing her weniger aus ihren Berufsträgern an Umsatz raus und geben deshalb auch weniger als Gehalt nach unten ab.
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