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Home Office Justiz
Gast
Unregistered
 
#21
04.05.2021, 21:03
(04.05.2021, 20:53)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:47)Fritzle schrieb:  
(04.05.2021, 18:25)Gast schrieb:  
(03.05.2021, 23:04)Joho schrieb:  
(03.05.2021, 21:18)Gast schrieb:  Du wirst die ersten Monate noch zu viele Fragen haben, da ist es hilfreich, vor Ort zu sein um bei den Kollegen direkt klopfen und nachfragen zu können. Ansonsten: bei uns machen auch die Proberichter Home-Office und es guckt keiner schief.


Ganz genau. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieso hier so viele, die scheinbar noch nicht einen Tag in der Justiz verbracht haben, immer nach der HO-Möglichkeit fragen. Man muss am Anfang sehr vieles bei Kollegen erfragen zudem gibt es -jedenfalls in meinem BL- keinen VPN-Zugang, sodass man nur sehr eingeschränkt zuhause arbeiten kann. Ich bin jetzt fast ein Jahr dabei und bin mindestens 4 x pro Woche vor Ort. Teilweise auch 6x (ja 6-Tages-Woche(in Worten : s e c h s): Donnerschlag!!)
Mit der Einstellung möglichst viel zu chillen, wird es in der Justiz sehr schwer. Die 3 Jahre Probezeit muss man erstmal schaffen.

du machst was falsch.


Und du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?


Das sicherlich nicht, aber er hat recht. Du musst an dir arbeiten. Wer nach einem Jahr noch 6 Tage arbeitet, hat die richterliche Arbeitsweise noch nicht verinnerlicht

Möglichst viel vergleichen und juristisch kurzen Müll schreiben, in der Hoffnung niemand geht in Berufung?
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Fritzle
Member
***
Beiträge: 107
Themen: 3
Registriert seit: Apr 2021
#22
04.05.2021, 21:24
(04.05.2021, 21:03)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:53)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:47)Fritzle schrieb:  
(04.05.2021, 18:25)Gast schrieb:  
(03.05.2021, 23:04)Joho schrieb:  Ganz genau. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieso hier so viele, die scheinbar noch nicht einen Tag in der Justiz verbracht haben, immer nach der HO-Möglichkeit fragen. Man muss am Anfang sehr vieles bei Kollegen erfragen zudem gibt es -jedenfalls in meinem BL- keinen VPN-Zugang, sodass man nur sehr eingeschränkt zuhause arbeiten kann. Ich bin jetzt fast ein Jahr dabei und bin mindestens 4 x pro Woche vor Ort. Teilweise auch 6x (ja 6-Tages-Woche(in Worten : s e c h s): Donnerschlag!!)
Mit der Einstellung möglichst viel zu chillen, wird es in der Justiz sehr schwer. Die 3 Jahre Probezeit muss man erstmal schaffen.

du machst was falsch.


Und du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?


Das sicherlich nicht, aber er hat recht. Du musst an dir arbeiten. Wer nach einem Jahr noch 6 Tage arbeitet, hat die richterliche Arbeitsweise noch nicht verinnerlicht

Möglichst viel vergleichen und juristisch kurzen Müll schreiben, in der Hoffnung niemand geht in Berufung?

So klingt es. Aber das kanns doch echt nicht sein.
Vor allem was soll denn DIE "richterliche Arbeisweise " sein?
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Gast
Unregistered
 
#23
04.05.2021, 21:31
(04.05.2021, 21:03)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:53)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:47)Fritzle schrieb:  
(04.05.2021, 18:25)Gast schrieb:  
(03.05.2021, 23:04)Joho schrieb:  Ganz genau. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieso hier so viele, die scheinbar noch nicht einen Tag in der Justiz verbracht haben, immer nach der HO-Möglichkeit fragen. Man muss am Anfang sehr vieles bei Kollegen erfragen zudem gibt es -jedenfalls in meinem BL- keinen VPN-Zugang, sodass man nur sehr eingeschränkt zuhause arbeiten kann. Ich bin jetzt fast ein Jahr dabei und bin mindestens 4 x pro Woche vor Ort. Teilweise auch 6x (ja 6-Tages-Woche(in Worten : s e c h s): Donnerschlag!!)
Mit der Einstellung möglichst viel zu chillen, wird es in der Justiz sehr schwer. Die 3 Jahre Probezeit muss man erstmal schaffen.

du machst was falsch.


Und du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?


Das sicherlich nicht, aber er hat recht. Du musst an dir arbeiten. Wer nach einem Jahr noch 6 Tage arbeitet, hat die richterliche Arbeitsweise noch nicht verinnerlicht

Möglichst viel vergleichen und juristisch kurzen Müll schreiben, in der Hoffnung niemand geht in Berufung?

Sind Vergleiche schlecht? Ist juristisch langer Müll besser?
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Gast
Unregistered
 
#24
04.05.2021, 22:28
(04.05.2021, 21:31)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 21:03)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:53)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:47)Fritzle schrieb:  
(04.05.2021, 18:25)Gast schrieb:  du machst was falsch.


Und du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?


Das sicherlich nicht, aber er hat recht. Du musst an dir arbeiten. Wer nach einem Jahr noch 6 Tage arbeitet, hat die richterliche Arbeitsweise noch nicht verinnerlicht

Möglichst viel vergleichen und juristisch kurzen Müll schreiben, in der Hoffnung niemand geht in Berufung?

Sind Vergleiche schlecht? Ist juristisch langer Müll besser?
Wenn der Kollege/die Kollegin vor nem Jahr ein abgesoffenes Dezernat übernommen und jetzt den Anspruch hat, im ersten Jahr da Grund rein zu kriegen, dann sind sechs Arbeitstage die Woche völlig normal. Auch wenn das in manchen (Proberichter-) Dezernaten einfach ein Kampf gegen Windmühlen ist. 
Wenn er/sie allerdings ein gut geführtes Dezernat übernommen hat, sollten sechs Tage die Woche eigentlich nicht regelmäßig vorkommen, von der Anfangszeit mal abgesehen. Dann läuft tatsächlich was falsch, weil so viel Arbeitszeit auf Dauer einfach nicht gesund sind und dann auch die Qualität drunter leidet. Und dann wird es ein Teufelskreis. Aber in den meisten Bundesländern steht ja nach einem Jahr der erste Wechsel an, ab da kann man dann auch vergleichen. Wenn man aber auf Dauer so viel arbeitet, sollte man sich um seiner selbst willen überlegen, ob das der richtige Job für einen ist.
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Joho
Unregistered
 
#25
05.05.2021, 06:50
(04.05.2021, 22:28)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 21:31)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 21:03)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:53)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:47)Fritzle schrieb:  Und du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen?


Das sicherlich nicht, aber er hat recht. Du musst an dir arbeiten. Wer nach einem Jahr noch 6 Tage arbeitet, hat die richterliche Arbeitsweise noch nicht verinnerlicht

Möglichst viel vergleichen und juristisch kurzen Müll schreiben, in der Hoffnung niemand geht in Berufung?

Sind Vergleiche schlecht? Ist juristisch langer Müll besser?
Wenn der Kollege/die Kollegin vor nem Jahr ein abgesoffenes Dezernat übernommen und jetzt den Anspruch hat, im ersten Jahr da Grund rein zu kriegen, dann sind sechs Arbeitstage die Woche völlig normal. Auch wenn das in manchen (Proberichter-) Dezernaten einfach ein Kampf gegen Windmühlen ist. 
Wenn er/sie allerdings ein gut geführtes Dezernat übernommen hat, sollten sechs Tage die Woche eigentlich nicht regelmäßig vorkommen, von der Anfangszeit mal abgesehen. Dann läuft tatsächlich was falsch, weil so viel Arbeitszeit auf Dauer einfach nicht gesund sind und dann auch die Qualität drunter leidet. Und dann wird es ein Teufelskreis. Aber in den meisten Bundesländern steht ja nach einem Jahr der erste Wechsel an, ab da kann man dann auch vergleichen. Wenn man aber auf Dauer so viel arbeitet, sollte man sich um seiner selbst willen überlegen, ob das der richtige Job für einen ist.

Danke, endlich mal eine durchdachte Antwort. Das andere was sicherlich von weniger zufriedenen Anwälten gepostet wurde oder - noch schlimmer - von Studenten, die in ihrer heilen Traumwelt leben und noch gar nicht wissen können, wie die richterliche Tätigkeit wirklich aussieht (Anm.:nicht wie bei Richter Hold) und es einem Richter mal richtig zeigen wollen, nehme ich nicht für voll. Ja, ich bin Proberichter und ja ich habe jeweils ein abgesoffenes Dezernat übernommen und ja ich bin jetzt innerhalb von einem Jahr das 3te Mal gewechselt und habe derzeit 2 abgesoffene Dezernate und ja mein Anspruch ist es, die Arbeit sorgfältig zu machen. Aufgrund der Menge der Akten, brauche ich neunmal 6 Tage. Mich deshalb so abwertend zu behandeln geht völlig fehl. Zumal ihr ja nicht mal die Hintergründe kanntet. Macht jetzt erstmal -sofern ihr es noch nicht habt- das 2.Examen und schaut dann mal -sofern es die Note zulässt- wie es ist, Richter zu sein. Und nein: Man hat nicht Freitag um 1 Schluss und man ist auch nicht stinkreich und böse und man residiert auch nicht auf einem dicken Anwesen mit Reitgestüt(Anm.: Das ist nur so im TV!!)
Victory
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Fritzle
Member
***
Beiträge: 107
Themen: 3
Registriert seit: Apr 2021
#26
05.05.2021, 07:28
(05.05.2021, 06:50)Joho schrieb:  
(04.05.2021, 22:28)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 21:31)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 21:03)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:53)Gast schrieb:  Das sicherlich nicht, aber er hat recht. Du musst an dir arbeiten. Wer nach einem Jahr noch 6 Tage arbeitet, hat die richterliche Arbeitsweise noch nicht verinnerlicht

Möglichst viel vergleichen und juristisch kurzen Müll schreiben, in der Hoffnung niemand geht in Berufung?

Sind Vergleiche schlecht? Ist juristisch langer Müll besser?
Wenn der Kollege/die Kollegin vor nem Jahr ein abgesoffenes Dezernat übernommen und jetzt den Anspruch hat, im ersten Jahr da Grund rein zu kriegen, dann sind sechs Arbeitstage die Woche völlig normal. Auch wenn das in manchen (Proberichter-) Dezernaten einfach ein Kampf gegen Windmühlen ist. 
Wenn er/sie allerdings ein gut geführtes Dezernat übernommen hat, sollten sechs Tage die Woche eigentlich nicht regelmäßig vorkommen, von der Anfangszeit mal abgesehen. Dann läuft tatsächlich was falsch, weil so viel Arbeitszeit auf Dauer einfach nicht gesund sind und dann auch die Qualität drunter leidet. Und dann wird es ein Teufelskreis. Aber in den meisten Bundesländern steht ja nach einem Jahr der erste Wechsel an, ab da kann man dann auch vergleichen. Wenn man aber auf Dauer so viel arbeitet, sollte man sich um seiner selbst willen überlegen, ob das der richtige Job für einen ist.

Danke, endlich mal eine durchdachte Antwort. Das andere was sicherlich von weniger zufriedenen Anwälten gepostet wurde oder - noch schlimmer - von Studenten, die in ihrer heilen Traumwelt leben und noch gar nicht wissen können, wie die richterliche Tätigkeit wirklich aussieht (Anm.:nicht wie bei Richter Hold) und es einem Richter mal richtig zeigen wollen, nehme ich nicht für voll. Ja, ich bin Proberichter und ja ich habe jeweils ein abgesoffenes Dezernat übernommen und ja ich bin jetzt innerhalb von einem Jahr das 3te Mal gewechselt und habe derzeit 2 abgesoffene Dezernate und ja mein Anspruch ist es, die Arbeit sorgfältig zu machen. Aufgrund der Menge der Akten, brauche ich neunmal 6 Tage. Mich deshalb so abwertend zu behandeln geht völlig fehl. Zumal ihr ja nicht mal die Hintergründe kanntet. Macht jetzt erstmal -sofern ihr es noch nicht habt- das 2.Examen und schaut dann mal -sofern es die Note zulässt- wie es ist, Richter zu sein. Und nein: Man hat nicht Freitag um 1 Schluss und man ist auch nicht stinkreich und böse und man residiert auch nicht auf einem dicken Anwesen mit Reitgestüt(Anm.: Das ist nur so im TV!!)
Victory

Ich versteh dich voll. Ich war selbst Richter und wollte mir die Ochsentour irgendwann nicht mehr antun.
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Gast
Unregistered
 
#27
05.05.2021, 10:31
1-2x homeoffice in der Woche ist kein Thema als Ri/StA bei uns
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Gast
Unregistered
 
#28
05.05.2021, 10:53
(05.05.2021, 10:31)Gast schrieb:  1-2x homeoffice in der Woche ist kein Thema als Ri/StA bei uns


Wo ist das?
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Gast
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#29
05.05.2021, 12:45
(05.05.2021, 06:50)Joho schrieb:  
(04.05.2021, 22:28)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 21:31)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 21:03)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 20:53)Gast schrieb:  Das sicherlich nicht, aber er hat recht. Du musst an dir arbeiten. Wer nach einem Jahr noch 6 Tage arbeitet, hat die richterliche Arbeitsweise noch nicht verinnerlicht

Möglichst viel vergleichen und juristisch kurzen Müll schreiben, in der Hoffnung niemand geht in Berufung?

Sind Vergleiche schlecht? Ist juristisch langer Müll besser?
Wenn der Kollege/die Kollegin vor nem Jahr ein abgesoffenes Dezernat übernommen und jetzt den Anspruch hat, im ersten Jahr da Grund rein zu kriegen, dann sind sechs Arbeitstage die Woche völlig normal. Auch wenn das in manchen (Proberichter-) Dezernaten einfach ein Kampf gegen Windmühlen ist. 
Wenn er/sie allerdings ein gut geführtes Dezernat übernommen hat, sollten sechs Tage die Woche eigentlich nicht regelmäßig vorkommen, von der Anfangszeit mal abgesehen. Dann läuft tatsächlich was falsch, weil so viel Arbeitszeit auf Dauer einfach nicht gesund sind und dann auch die Qualität drunter leidet. Und dann wird es ein Teufelskreis. Aber in den meisten Bundesländern steht ja nach einem Jahr der erste Wechsel an, ab da kann man dann auch vergleichen. Wenn man aber auf Dauer so viel arbeitet, sollte man sich um seiner selbst willen überlegen, ob das der richtige Job für einen ist.

Danke, endlich mal eine durchdachte Antwort. Das andere was sicherlich von weniger zufriedenen Anwälten gepostet wurde oder - noch schlimmer - von Studenten, die in ihrer heilen Traumwelt leben und noch gar nicht wissen können, wie die richterliche Tätigkeit wirklich aussieht (Anm.:nicht wie bei Richter Hold) und es einem Richter mal richtig zeigen wollen, nehme ich nicht für voll. Ja, ich bin Proberichter und ja ich habe jeweils ein abgesoffenes Dezernat übernommen und ja ich bin jetzt innerhalb von einem Jahr das 3te Mal gewechselt und habe derzeit 2 abgesoffene Dezernate und ja mein Anspruch ist es, die Arbeit sorgfältig zu machen. Aufgrund der Menge der Akten, brauche ich neunmal 6 Tage. Mich deshalb so abwertend zu behandeln geht völlig fehl. Zumal ihr ja nicht mal die Hintergründe kanntet. Macht jetzt erstmal -sofern ihr es noch nicht habt- das 2.Examen und schaut dann mal -sofern es die Note zulässt- wie es ist, Richter zu sein. Und nein: Man hat nicht Freitag um 1 Schluss und man ist auch nicht stinkreich und böse und man residiert auch nicht auf einem dicken Anwesen mit Reitgestüt(Anm.: Das ist nur so im TV!!)
Victory


Zu "Man hat nicht Freitag um 1 Schluss und man ist auch nicht stinkreich und böse und man residiert auch nicht auf einem dicken Anwesen mit Reitgestüt": Das denken doch die wenigsten Juraabsolventen. 

Was ist denn los mit dir? Meine Frage war, ob man als Proberichter HO machen kann, weil ich im Moment aus privaten Gründen in meiner Heimatstadt bleiben muss, und du bist gleich auf die Barrikaden gegangen... Bleib doch mal sachlich und ruhig.
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Gast
Unregistered
 
#30
05.05.2021, 13:09
(04.05.2021, 08:53)Gast schrieb:  
(04.05.2021, 08:00)Gast schrieb:  
(03.05.2021, 23:04)Joho schrieb:  
(03.05.2021, 21:18)Gast schrieb:  Du wirst die ersten Monate noch zu viele Fragen haben, da ist es hilfreich, vor Ort zu sein um bei den Kollegen direkt klopfen und nachfragen zu können. Ansonsten: bei uns machen auch die Proberichter Home-Office und es guckt keiner schief.


Ganz genau. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieso hier so viele, die scheinbar noch nicht einen Tag in der Justiz verbracht haben, immer nach der HO-Möglichkeit fragen. Man muss am Anfang sehr vieles bei Kollegen erfragen zudem gibt es -jedenfalls in meinem BL- keinen VPN-Zugang, sodass man nur sehr eingeschränkt zuhause arbeiten kann. Ich bin jetzt fast ein Jahr dabei und bin mindestens 4 x pro Woche vor Ort. Teilweise auch 6x (ja 6-Tages-Woche(in Worten : s e c h s): Donnerschlag!!)
Mit der Einstellung möglichst viel zu chillen, wird es in der Justiz sehr schwer. Die 3 Jahre Probezeit muss man erstmal schaffen.

Jetzt übertreib mal bitte nicht. So ziemlich alle bestehen die Probezeit. Dafür muss man keine 6 (in Worten: s e c h s) Tage die Woche arbeiten. Man muss vielmehr Entscheidungsfreudig sein und verstehen, dass das Urteil kein wissenschaftlicher Aufsatz ist

Kann ich so nicht bestätigen. Aus meinem Bekanntenkreis haben es zwei nicht gepackt und wurden dann rausgeekelt.


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