27.04.2021, 21:02
(27.04.2021, 18:29)Gast schrieb:(27.04.2021, 18:15)Gast333 schrieb:(27.04.2021, 17:51)Gast schrieb:(27.04.2021, 17:43)Gast schrieb:(27.04.2021, 17:22)Gast schrieb: Den jungen Kollegen werden die Essensreste überlassen, die aus der Chefetage übrig bleiben. Diese geben den Rest, sofern überhaupt etwas bleibt, an die Referendare weiter.
Bei uns auch so. Wir haben in der Mitte der Kanzlei dafür eigens ein Schacht eingebaut, mit dem dann das Essen etagenweise verschickt wird.
Jeden Monat wird das Büro ausgewürfelt und man hofft, in der Partneretage zu sitzen.
Solang man nicht ganz runter zu den Dieselanern kommt ist alles noch erträglich
Das erinnert alles an bestimmte Räume, die es mal in bekannten Berliner Etablissements gab. Dort gab es auch zwei Etagen, getrennt durch ein Metallgitter. Die Besucher auf der oberen Ebene verzückten die ekstatische Masse unter dem Gitter mit diversen (Körper)Flüssigkeiten.
Scheint wohl sehr progressiv zu sein.
27.04.2021, 21:28
Bei uns gibt es nicht mal einen Obstkorb

27.04.2021, 21:39
Ab 20 Uhr bestellen: Pizza, Sushi, Döner, Bowls, Indisch gabs auch mal
Obstkorb ist immer prächtig gefüllt
Obstkorb ist immer prächtig gefüllt

27.04.2021, 21:40
Jetzt mal Spaß beiseite, aber warum sollte von der Kanzlei generell Essen gestellt werden? Klar, es gibt oft Obstkörbe oder ab und an mal Veranstaltungen zum Lunch. Aber mittags gibt es wohl doch eher einfach das, was du dir eben außer Haus kaufst.
Hinsichtlich Abendessen gibt es bei manchen Kanzleien aber Angebote. Dazu gab es mal nen Thread.
Hinsichtlich Abendessen gibt es bei manchen Kanzleien aber Angebote. Dazu gab es mal nen Thread.
28.04.2021, 02:41
Weil die Anwälte sich dann wieder um eine Sache weniger Gedanken machen müssen und dann auch wieder 30 Minuten mehr am Schreibtisch verbingen können. Die Kanzleien können sich das wohl so gerade noch leisten. Und wer seine Angestellten entgegen den klaren Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes beschäftigt, hat das gefälligst auch zum kompensieren, wenn gewünscht.
28.04.2021, 07:17
Jep, die halbe Stunde, die man mehr billen kann wird dem Mandanten für 200/250€ in Rechnung gestellt.
Dafür kriegt der Associate ein takeaway Gericht für 8-12€.
Dafür kriegt der Associate ein takeaway Gericht für 8-12€.
28.04.2021, 07:30
am Ende zahlt es eh der Staat. Bewirtungskosten kann man zu 70% absetzen.
28.04.2021, 07:55
28.04.2021, 09:18
(27.04.2021, 17:22)Gast schrieb: Den jungen Kollegen werden die Essensreste überlassen, die aus der Chefetage übrig bleiben. Diese geben den Rest, sofern überhaupt etwas bleibt, an die Referendare weiter.
Es gibt da einen interessanten Film über eine Einrichtung mit aberwitzig vielen Stockwerken und einer Art Fahrstuhl, der immer die feinsten Speisen von oben nach unten lässt. Je nachdem wo du bist kriegst du viel oder wenig bzw gar nix. Jeder durfte einen Gegenstand mitnehmen. Man musste nur durchhalten und nicht sterben, damit man am Ende eine großzügige Belohnung erhält.
Offenbar war der Film eine Homage an GK-mentalität;)
28.04.2021, 09:27
(28.04.2021, 09:18)omnimodo schrieb:(27.04.2021, 17:22)Gast schrieb: Den jungen Kollegen werden die Essensreste überlassen, die aus der Chefetage übrig bleiben. Diese geben den Rest, sofern überhaupt etwas bleibt, an die Referendare weiter.
Es gibt da einen interessanten Film über eine Einrichtung mit aberwitzig vielen Stockwerken und einer Art Fahrstuhl, der immer die feinsten Speisen von oben nach unten lässt. Je nachdem wo du bist kriegst du viel oder wenig bzw gar nix. Jeder durfte einen Gegenstand mitnehmen. Man musste nur durchhalten und nicht sterben, damit man am Ende eine großzügige Belohnung erhält.
Offenbar war der Film eine Homage an GK-mentalität;)
Genau auf den Film wollte ich damit anspielen. Nur in der GK werden die Plätze nicht neu zugelost