24.04.2021, 13:38
(24.04.2021, 10:31)Gast schrieb: Also, nachdem ich ihren Aufsatz "Warum haben die Klausuren im Zweiten nicht geklappt?" in der JA gelesen habe, war ich mir sicher, mein Geld für etwas anderes auszugeben..
"Zu meiner Zeit, kurz nach dem Vietnamkrieg, gab es den Tipp, an den Rand die Seitenzahl zu schreiben, aus der die rechts stehende Sachverhaltsinformation kommt. Ich stelle anheim. Jedenfalls mental schützt das vor Konzentrationsaussetzern. "
lmao, warum schreibt sie das, inwiefern ist das auch nur ansatzweise relevant
24.04.2021, 13:51
(24.04.2021, 11:57)Gast schrieb:(23.04.2021, 16:44)Gast schrieb:(23.04.2021, 15:47)Gast schrieb: Hallo :)
kleine Frage... ich überlege für den Verbesseurngsverusch meine Klausuren von Frau RA Klamser (arbeitet mit Kaiser zusammen) analysieren zu lassen.
Habt ihr Erfahrungen? Kann sie mir wirklich mehr sagen, als die ausführlichen Korrektoren meiner Examensklausuren oder sollte ich das Geld lieber in Übungsklausuren investieren?
Danke und Viele Grüße :)
Ich hatte die gleichen Überlegungen und habe mir ein paar ihrer Anmerkungen schicken lassen (sie bietet Arbeitsproben an, bevor man sie rechtsverbindlich beauftragt). Ich war enttäuscht und wollte dafür kein Geld ausgeben. Im Prinzip war es keine systematisch Analyse, sondern das, was Kaiser runterbetet ("In einer StA Klausur müssen zwingend 30+ Seiten geschrieben werden, mit ihren 27 wurden sie zu Recht mit 4 Punkten bewertet"; "Ihre Obersätze sind nicht präzise"; "Ihre Schrift ist nicht lesbar". Ich hätte gerne jemand gehabt der meine Klausuren systematisch durchgeht, mir Tipps gibt was Sprache und Aufbau angeht und das hat sie nicht gemacht, zumindest nicht bei den Arbeitsproben, die ich gesehen habe. Deshalb war es mir dann zu teuer.
Mit Verlaub, aber das sind nunmal die wichtigen Punkte, die von den Kandidaten rglm unterschätzt werden
Aber keine geheimen Tipps für die man jemanden beauftragen muss. Die ersten Seite der Kaiserskripten beten das vor.
24.04.2021, 13:56
(24.04.2021, 11:57)Gast schrieb:(23.04.2021, 16:44)Gast schrieb:(23.04.2021, 15:47)Gast schrieb: Hallo :)
kleine Frage... ich überlege für den Verbesseurngsverusch meine Klausuren von Frau RA Klamser (arbeitet mit Kaiser zusammen) analysieren zu lassen.
Habt ihr Erfahrungen? Kann sie mir wirklich mehr sagen, als die ausführlichen Korrektoren meiner Examensklausuren oder sollte ich das Geld lieber in Übungsklausuren investieren?
Danke und Viele Grüße :)
Ich hatte die gleichen Überlegungen und habe mir ein paar ihrer Anmerkungen schicken lassen (sie bietet Arbeitsproben an, bevor man sie rechtsverbindlich beauftragt). Ich war enttäuscht und wollte dafür kein Geld ausgeben. Im Prinzip war es keine systematisch Analyse, sondern das, was Kaiser runterbetet ("In einer StA Klausur müssen zwingend 30+ Seiten geschrieben werden, mit ihren 27 wurden sie zu Recht mit 4 Punkten bewertet"; "Ihre Obersätze sind nicht präzise"; "Ihre Schrift ist nicht lesbar". Ich hätte gerne jemand gehabt der meine Klausuren systematisch durchgeht, mir Tipps gibt was Sprache und Aufbau angeht und das hat sie nicht gemacht, zumindest nicht bei den Arbeitsproben, die ich gesehen habe. Deshalb war es mir dann zu teuer.
Mit Verlaub, aber das sind nunmal die wichtigen Punkte, die von den Kandidaten rglm unterschätzt werden
Mit Verlaub, aber das ist leider Quatsch.
Ich habe eine sehr große Handschrift und habe keine meiner Klausuren unter 30 Seiten abgegeben. Trotzdem waren die beiden Strafklausuren schlecht. Auch meine Obersätze waren präzise. Es hat anderen Ecken und Enden gefehlt. Ich habe dann bei Alpmann/Schmidt an meinem Universitätsstandort nachgefragt, ob ich den beiden Dozenten meine Klausuren schicken darf. Da beide sowohl fürs erste als auch zweite Examen unterrichten und mich schon seit dem ersten Examen kennen, hatte ich Hoffnung, dass da mehr rauskommt. Wegen Corona war leider nur eine oberflächliche Klausuranalyse möglich, was für mich aber ausreichend war. Habe mich deutlich verbessert ?
Also die Kaiser/Klamser Jünger - es gibt kein Patentrezept, auch wenn man das eigene Kurskonzept noch so oft anpreist. Andere Lerntypen, andere Methoden.
24.04.2021, 14:59
(23.04.2021, 17:19)Gast12634 schrieb: Ich habe keine Analyse bei ihr in Anspruch genommen, aber andere Kurse und würde dafür nie wieder Geld ausgeben. Die Frau ist sowas von hardcore. Zum Einen ist ihre Kritik absolut demotivieren, so dass man danach am liebsten aus dem Fenster springen möchte und sich wie der dümmste Mensch auf Erden fühlt. Zum anderen gibt sie einfach falsche Infos weiter. Bsp: bei einem stattgebenden Urteil nicht nur die AGL prüfen, die durchgeht sondern auch alle anderen! Ich habe danach 3 Bekannte gefragt, die Prüfer sind. Alle meinten einstimmig, dass das einen eklatanten Punktabzug gäbe, weil man das System nicht verstanden hat und kein Gericht der Welt so arbeiten würde.
Wenn sie das tatsächlich so gesagt hat, wäre das schon ziemlich problematisch; ergibt sich ja schon aus § 313 III ZPO, dass man es nicht so machen soll. Im Übrigen gehen mir die Kalendersprüche in Ausbildungsskripten auch auf den Geist. Da werden über Seiten abstrakte Hilfen zur Hand geben, ohne das man daraus einen Mehrwert ziehen kann. Ist so ähnlich wie mit Tutorials auf Youtube, indem erstmal ne 9 Minuten in das Tutorial eingeführt wird, um dann in der letzten Minuten dem Punkt zu bringen.
24.04.2021, 15:06
(24.04.2021, 14:59)Gast schrieb:(23.04.2021, 17:19)Gast12634 schrieb: Ich habe keine Analyse bei ihr in Anspruch genommen, aber andere Kurse und würde dafür nie wieder Geld ausgeben. Die Frau ist sowas von hardcore. Zum Einen ist ihre Kritik absolut demotivieren, so dass man danach am liebsten aus dem Fenster springen möchte und sich wie der dümmste Mensch auf Erden fühlt. Zum anderen gibt sie einfach falsche Infos weiter. Bsp: bei einem stattgebenden Urteil nicht nur die AGL prüfen, die durchgeht sondern auch alle anderen! Ich habe danach 3 Bekannte gefragt, die Prüfer sind. Alle meinten einstimmig, dass das einen eklatanten Punktabzug gäbe, weil man das System nicht verstanden hat und kein Gericht der Welt so arbeiten würde.
Wenn sie das tatsächlich so gesagt hat, wäre das schon ziemlich problematisch; ergibt sich ja schon aus § 313 III ZPO, dass man es nicht so machen soll. Im Übrigen gehen mir die Kalendersprüche in Ausbildungsskripten auch auf den Geist. Da werden über Seiten abstrakte Hilfen zur Hand geben, ohne das man daraus einen Mehrwert ziehen kann. Ist so ähnlich wie mit Tutorials auf Youtube, indem erstmal ne 9 Minuten in das Tutorial eingeführt wird, um dann in der letzten Minuten dem Punkt zu bringen.
Ich finde allerdings, dass man solche Probleme direkt bei der Person, gegen die sich die Kritik richtet, ansprechen sollte. Hier kann sich die Person ja nicht zur Wehr setzen. Tut mir leid, ich verstehe schon, dass man nicht die Katze im Sack kaufen möchte, und finde es deshalb auch legitim, wenn man sich vorher erkundigt. In solchen Sache wäre dann aber PN m.E. der bessere Weg.
24.04.2021, 17:28
(24.04.2021, 15:06)Gast schrieb:(24.04.2021, 14:59)Gast schrieb:(23.04.2021, 17:19)Gast12634 schrieb: Ich habe keine Analyse bei ihr in Anspruch genommen, aber andere Kurse und würde dafür nie wieder Geld ausgeben. Die Frau ist sowas von hardcore. Zum Einen ist ihre Kritik absolut demotivieren, so dass man danach am liebsten aus dem Fenster springen möchte und sich wie der dümmste Mensch auf Erden fühlt. Zum anderen gibt sie einfach falsche Infos weiter. Bsp: bei einem stattgebenden Urteil nicht nur die AGL prüfen, die durchgeht sondern auch alle anderen! Ich habe danach 3 Bekannte gefragt, die Prüfer sind. Alle meinten einstimmig, dass das einen eklatanten Punktabzug gäbe, weil man das System nicht verstanden hat und kein Gericht der Welt so arbeiten würde.
Wenn sie das tatsächlich so gesagt hat, wäre das schon ziemlich problematisch; ergibt sich ja schon aus § 313 III ZPO, dass man es nicht so machen soll. Im Übrigen gehen mir die Kalendersprüche in Ausbildungsskripten auch auf den Geist. Da werden über Seiten abstrakte Hilfen zur Hand geben, ohne das man daraus einen Mehrwert ziehen kann. Ist so ähnlich wie mit Tutorials auf Youtube, indem erstmal ne 9 Minuten in das Tutorial eingeführt wird, um dann in der letzten Minuten dem Punkt zu bringen.
Ich finde allerdings, dass man solche Probleme direkt bei der Person, gegen die sich die Kritik richtet, ansprechen sollte. Hier kann sich die Person ja nicht zur Wehr setzen. Tut mir leid, ich verstehe schon, dass man nicht die Katze im Sack kaufen möchte, und finde es deshalb auch legitim, wenn man sich vorher erkundigt. In solchen Sache wäre dann aber PN m.E. der bessere Weg.
Ich sehe das anders. Frau Klamser bietet ein Produkt an und ich denke im 21. Jahrhundert ist es absolut üblich, dass sich Leute, die an einem Produkt interessiert sind, online austauschen und ihre Meinung zu dem Produkt äußern. Ich sehe hier keinen Unterschied zu einer Rezension etwa bei Amazon. Da bespricht man seine Kritikpunkte auch nicht (nur) mit dem Verkäufer, sondern öffentlich für alle Interessierten einsehbar. Ich frage nicht nach PN von Leuten, die das Produkt bereits besitzen. Aber das ist sicherlich Gemackssache.
24.04.2021, 19:01
(24.04.2021, 15:06)IGast schrieb:(24.04.2021, 14:59)Gast schrieb:(23.04.2021, 17:19)Gast12634 schrieb: Ich habe keine Analyse bei ihr in Anspruch genommen, aber andere Kurse und würde dafür nie wieder Geld ausgeben. Die Frau ist sowas von hardcore. Zum Einen ist ihre Kritik absolut demotivieren, so dass man danach am liebsten aus dem Fenster springen möchte und sich wie der dümmste Mensch auf Erden fühlt. Zum anderen gibt sie einfach falsche Infos weiter. Bsp: bei einem stattgebenden Urteil nicht nur die AGL prüfen, die durchgeht sondern auch alle anderen! Ich habe danach 3 Bekannte gefragt, die Prüfer sind. Alle meinten einstimmig, dass das einen eklatanten Punktabzug gäbe, weil man das System nicht verstanden hat und kein Gericht der Welt so arbeiten würde.
Wenn sie das tatsächlich so gesagt hat, wäre das schon ziemlich problematisch; ergibt sich ja schon aus § 313 III ZPO, dass man es nicht so machen soll. Im Übrigen gehen mir die Kalendersprüche in Ausbildungsskripten auch auf den Geist. Da werden über Seiten abstrakte Hilfen zur Hand geben, ohne das man daraus einen Mehrwert ziehen kann. Ist so ähnlich wie mit Tutorials auf Youtube, indem erstmal ne 9 Minuten in das Tutorial eingeführt wird, um dann in der letzten Minuten dem Punkt zu bringen.
Ich finde allerdings, dass man solche Probleme direkt bei der Person, gegen die sich die Kritik richtet, ansprechen sollte. Hier kann sich die Person ja nicht zur Wehr setzen. Tut mir leid, ich verstehe schon, dass man nicht die Katze im Sack kaufen möchte, und finde es deshalb auch legitim, wenn man sich vorher erkundigt. In solchen Sache wäre dann aber PN m.E. der bessere Weg.
Wir sind doch hier, um uns als Referendare gegenseitig wertvolle Tipps zu geben. Damit alle davon profitieren können, erfolgt der Austausch gerade nicht per PN.
24.04.2021, 22:17
(24.04.2021, 17:28)NRWrio schrieb:(24.04.2021, 15:06)Gast schrieb:(24.04.2021, 14:59)Gast schrieb:(23.04.2021, 17:19)Gast12634 schrieb: Ich habe keine Analyse bei ihr in Anspruch genommen, aber andere Kurse und würde dafür nie wieder Geld ausgeben. Die Frau ist sowas von hardcore. Zum Einen ist ihre Kritik absolut demotivieren, so dass man danach am liebsten aus dem Fenster springen möchte und sich wie der dümmste Mensch auf Erden fühlt. Zum anderen gibt sie einfach falsche Infos weiter. Bsp: bei einem stattgebenden Urteil nicht nur die AGL prüfen, die durchgeht sondern auch alle anderen! Ich habe danach 3 Bekannte gefragt, die Prüfer sind. Alle meinten einstimmig, dass das einen eklatanten Punktabzug gäbe, weil man das System nicht verstanden hat und kein Gericht der Welt so arbeiten würde.
Wenn sie das tatsächlich so gesagt hat, wäre das schon ziemlich problematisch; ergibt sich ja schon aus § 313 III ZPO, dass man es nicht so machen soll. Im Übrigen gehen mir die Kalendersprüche in Ausbildungsskripten auch auf den Geist. Da werden über Seiten abstrakte Hilfen zur Hand geben, ohne das man daraus einen Mehrwert ziehen kann. Ist so ähnlich wie mit Tutorials auf Youtube, indem erstmal ne 9 Minuten in das Tutorial eingeführt wird, um dann in der letzten Minuten dem Punkt zu bringen.
Ich finde allerdings, dass man solche Probleme direkt bei der Person, gegen die sich die Kritik richtet, ansprechen sollte. Hier kann sich die Person ja nicht zur Wehr setzen. Tut mir leid, ich verstehe schon, dass man nicht die Katze im Sack kaufen möchte, und finde es deshalb auch legitim, wenn man sich vorher erkundigt. In solchen Sache wäre dann aber PN m.E. der bessere Weg.
Ich sehe das anders. Frau Klamser bietet ein Produkt an und ich denke im 21. Jahrhundert ist es absolut üblich, dass sich Leute, die an einem Produkt interessiert sind, online austauschen und ihre Meinung zu dem Produkt äußern. Ich sehe hier keinen Unterschied zu einer Rezension etwa bei Amazon. Da bespricht man seine Kritikpunkte auch nicht (nur) mit dem Verkäufer, sondern öffentlich für alle Interessierten einsehbar. Ich frage nicht nach PN von Leuten, die das Produkt bereits besitzen. Aber das ist sicherlich Gemackssache.
Ja, stimmt auch wieder.
24.04.2021, 22:19
(24.04.2021, 17:28)NRWrio schrieb:(24.04.2021, 15:06)Gast schrieb:(24.04.2021, 14:59)Gast schrieb:(23.04.2021, 17:19)Gast12634 schrieb: Ich habe keine Analyse bei ihr in Anspruch genommen, aber andere Kurse und würde dafür nie wieder Geld ausgeben. Die Frau ist sowas von hardcore. Zum Einen ist ihre Kritik absolut demotivieren, so dass man danach am liebsten aus dem Fenster springen möchte und sich wie der dümmste Mensch auf Erden fühlt. Zum anderen gibt sie einfach falsche Infos weiter. Bsp: bei einem stattgebenden Urteil nicht nur die AGL prüfen, die durchgeht sondern auch alle anderen! Ich habe danach 3 Bekannte gefragt, die Prüfer sind. Alle meinten einstimmig, dass das einen eklatanten Punktabzug gäbe, weil man das System nicht verstanden hat und kein Gericht der Welt so arbeiten würde.
Wenn sie das tatsächlich so gesagt hat, wäre das schon ziemlich problematisch; ergibt sich ja schon aus § 313 III ZPO, dass man es nicht so machen soll. Im Übrigen gehen mir die Kalendersprüche in Ausbildungsskripten auch auf den Geist. Da werden über Seiten abstrakte Hilfen zur Hand geben, ohne das man daraus einen Mehrwert ziehen kann. Ist so ähnlich wie mit Tutorials auf Youtube, indem erstmal ne 9 Minuten in das Tutorial eingeführt wird, um dann in der letzten Minuten dem Punkt zu bringen.
Ich finde allerdings, dass man solche Probleme direkt bei der Person, gegen die sich die Kritik richtet, ansprechen sollte. Hier kann sich die Person ja nicht zur Wehr setzen. Tut mir leid, ich verstehe schon, dass man nicht die Katze im Sack kaufen möchte, und finde es deshalb auch legitim, wenn man sich vorher erkundigt. In solchen Sache wäre dann aber PN m.E. der bessere Weg.
Ich sehe das anders. Frau Klamser bietet ein Produkt an und ich denke im 21. Jahrhundert ist es absolut üblich, dass sich Leute, die an einem Produkt interessiert sind, online austauschen und ihre Meinung zu dem Produkt äußern. Ich sehe hier keinen Unterschied zu einer Rezension etwa bei Amazon. Da bespricht man seine Kritikpunkte auch nicht (nur) mit dem Verkäufer, sondern öffentlich für alle Interessierten einsehbar. Ich frage nicht nach PN von Leuten, die das Produkt bereits besitzen. Aber das ist sicherlich Gemackssache.
Eben, wer online bundesweit wirbt und die Vorteile des Internets mitnimmt muss halt auch damit leben, dass die Kunden sich ebenfalls bundesweit übers Internet austauschen.
26.04.2021, 18:19
Hab die Analyse machen lassen. Das ganze hat keine zwei Tage gedauert (da kann man dann auch keine tiefe Analyse erwarten) und auch der Preis ist natürlich überraschend günstig, aber es hat sich natürlich auch schnell gezeigt warum das so ist: Die Frau hat nur die Seiten meiner Klausuren gezählt und ihre gesamte Argumentation auf deren Kürze gestützt. Hatte auch eine 9 Punkte Klausur dabei, ihr Fazit: dagegen können Sie nix machen... Ach echt? Hatte ich auch nicht vor.
Am Ende der Analyse wurde pauschal darauf hingewiesen, dass mir nur die Kaiserseminare helfen können. Der Tonfall war wirklich unverschämt.
Habe meinem evd Ausbilder vom olg die Analyse gezeigt und der war sichtlich schockiert.
Meine Klausuren waren nicht toll -soweit so offensichtlich -aber mehr als die Befriedigung masochistischer Bedürfnisse darf man meiner Meinung nach von der Frau nicht erwarten.
Am Ende der Analyse wurde pauschal darauf hingewiesen, dass mir nur die Kaiserseminare helfen können. Der Tonfall war wirklich unverschämt.
Habe meinem evd Ausbilder vom olg die Analyse gezeigt und der war sichtlich schockiert.
Meine Klausuren waren nicht toll -soweit so offensichtlich -aber mehr als die Befriedigung masochistischer Bedürfnisse darf man meiner Meinung nach von der Frau nicht erwarten.