03.03.2021, 11:05
(03.03.2021, 08:53)Gast schrieb:(03.03.2021, 04:47)Gast schrieb: Ich bin eine Art GC fuer Asien und reporte in die USA was mir erhebliche Freiheiten gibt durch den Zeitunterschied. Auch sind die Amerikaner relativ gelassen so lange das Ergebnis stimmt und das business zufrieden ist - beides ist der Fall.
...
Klingt cool, was Du da machst. Irgendein Rat, wie ich über eine solche Jobgelegenheit stolpere?
Erfahrung sammeln...in den richtigen Unternehmen arbeiten...gute soziale Kompetenzen haben und das LinkedIn Profil immer auf dem neusten Stand. alle Anfragen von Headhuntern beantworten da man nie weiß welche Opportunity sich dahinter versteckt.
03.03.2021, 20:51
(03.03.2021, 11:05)Gast schrieb:(03.03.2021, 08:53)Gast schrieb:(03.03.2021, 04:47)Gast schrieb: Ich bin eine Art GC fuer Asien und reporte in die USA was mir erhebliche Freiheiten gibt durch den Zeitunterschied. Auch sind die Amerikaner relativ gelassen so lange das Ergebnis stimmt und das business zufrieden ist - beides ist der Fall.
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Klingt cool, was Du da machst. Irgendein Rat, wie ich über eine solche Jobgelegenheit stolpere?
Erfahrung sammeln...in den richtigen Unternehmen arbeiten...gute soziale Kompetenzen haben und das LinkedIn Profil immer auf dem neusten Stand. alle Anfragen von Headhuntern beantworten da man nie weiß welche Opportunity sich dahinter versteckt.
Mh verstehe. „_In_ den richtigen Unternehmen arbeiten“ überzeugt mich. Erst der routinierte lokale Inhousecounsel wird sich für solche Einsätze im Bewerberwettrennen durchsetzen.
Dem vorgelagert steht das „_für_ die richtigen Unternehmen arbeiten“. So jdf die generell kolportierte Weisheit, dass erst 2-3 Jahre in einer Wirtschaftskanzlei/GK in der Vita stehen müssen. War das auch Dein Weg?
Was sich daneben noch aufdrängt ist wohl das Vorliegen der geeigneten Fachrichtung. Corporate ist naheliegend. Ich dagegen bin im Employment (GK; mit typischen Schnittstellen zum M&A) unterwegs. Wozu braucht ein asiatisches Unternehmen in Asien einen auf deutsches Arbeitsrecht ausgerichteten HR-Spezialisten. Der wird doch rglm vor Ort gebraucht. ...so meine bisherige Überlegung dazu. Ich hoffe ja dass Du mir widersprichst?
03.03.2021, 20:57
(03.03.2021, 20:51)Gast schrieb:(03.03.2021, 11:05)Gast schrieb:(03.03.2021, 08:53)Gast schrieb:(03.03.2021, 04:47)Gast schrieb: Ich bin eine Art GC fuer Asien und reporte in die USA was mir erhebliche Freiheiten gibt durch den Zeitunterschied. Auch sind die Amerikaner relativ gelassen so lange das Ergebnis stimmt und das business zufrieden ist - beides ist der Fall.
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Klingt cool, was Du da machst. Irgendein Rat, wie ich über eine solche Jobgelegenheit stolpere?
Erfahrung sammeln...in den richtigen Unternehmen arbeiten...gute soziale Kompetenzen haben und das LinkedIn Profil immer auf dem neusten Stand. alle Anfragen von Headhuntern beantworten da man nie weiß welche Opportunity sich dahinter versteckt.
Mh verstehe. „_In_ den richtigen Unternehmen arbeiten“ überzeugt mich. Erst der routinierte lokale Inhousecounsel wird sich für solche Einsätze im Bewerberwettrennen durchsetzen.
Dem vorgelagert steht das „_für_ die richtigen Unternehmen arbeiten“. So jdf die generell kolportierte Weisheit, dass erst 2-3 Jahre in einer Wirtschaftskanzlei/GK in der Vita stehen müssen. War das auch Dein Weg?
Was sich daneben noch aufdrängt ist wohl das Vorliegen der geeigneten Fachrichtung. Corporate ist naheliegend. Ich dagegen bin im Employment (GK; mit typischen Schnittstellen zum M&A) unterwegs. Wozu braucht ein asiatisches Unternehmen in Asien einen auf deutsches Arbeitsrecht ausgerichteten HR-Spezialisten. Der wird doch rglm vor Ort gebraucht. ...so meine bisherige Überlegung dazu. Ich hoffe ja dass Du mir widersprichst?
Dein Schreibstil ist etwas sehr seltsam.
03.03.2021, 21:02
Ja? Sag warum?
03.03.2021, 21:26
der Stil ist echt schrecklich. Subjekt Prädikat Objekt. Du schreibst wie Google Translate
03.03.2021, 21:36
Wenn ich schreibe, handelt es sich um in Worte gegossene Geigenmusik. Jeder noch so schnell dahingerotzte Text lässt gestandene Männer vor Ehrfurcht erzittern. Mein Opus wird für ÖR-Lehrbücher genutzt, um den Kunstbegriff zu definieren. Du bist ein assozialer Banause, wenn Du das anders siehst.
03.03.2021, 22:02
Gerade im Örecht sucht man gut geschriebene Bücher verzweifelt. Sich nicht verständlich und in einfachen Sätzen mit geläufigem Vokabular formulieren zu können... Das ist auch eine Form der Ausdrucksschwäche. Insbesondere für Studenten eine Zumutung.
04.03.2021, 02:53
(03.03.2021, 20:51)Gast schrieb:(03.03.2021, 11:05)Gast schrieb:(03.03.2021, 08:53)Gast schrieb:(03.03.2021, 04:47)Gast schrieb: Ich bin eine Art GC fuer Asien und reporte in die USA was mir erhebliche Freiheiten gibt durch den Zeitunterschied. Auch sind die Amerikaner relativ gelassen so lange das Ergebnis stimmt und das business zufrieden ist - beides ist der Fall.
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Klingt cool, was Du da machst. Irgendein Rat, wie ich über eine solche Jobgelegenheit stolpere?
Erfahrung sammeln...in den richtigen Unternehmen arbeiten...gute soziale Kompetenzen haben und das LinkedIn Profil immer auf dem neusten Stand. alle Anfragen von Headhuntern beantworten da man nie weiß welche Opportunity sich dahinter versteckt.
Mh verstehe. „_In_ den richtigen Unternehmen arbeiten“ überzeugt mich. Erst der routinierte lokale Inhousecounsel wird sich für solche Einsätze im Bewerberwettrennen durchsetzen.
Dem vorgelagert steht das „_für_ die richtigen Unternehmen arbeiten“. So jdf die generell kolportierte Weisheit, dass erst 2-3 Jahre in einer Wirtschaftskanzlei/GK in der Vita stehen müssen. War das auch Dein Weg?
Was sich daneben noch aufdrängt ist wohl das Vorliegen der geeigneten Fachrichtung. Corporate ist naheliegend. Ich dagegen bin im Employment (GK; mit typischen Schnittstellen zum M&A) unterwegs. Wozu braucht ein asiatisches Unternehmen in Asien einen auf deutsches Arbeitsrecht ausgerichteten HR-Spezialisten. Der wird doch rglm vor Ort gebraucht. ...so meine bisherige Überlegung dazu. Ich hoffe ja dass Du mir widersprichst?
Habe nie als RA gearbeitet und hatte auch nie die RA Zulassung da ich gleich nach dem Referendariat in einem Unternehmen angefangen habe - US Unternehmen mit ca 5 Billionen Umsatz weltweit. Habe unzählige Verträge verhandelt und mich auch den öffentlichen Sektor spezialisiert was mir dann nach 5 Jahren einen Job bei einem US IT Unternehmen einbrachte welche dringend jemanden wie mich suchten. (öffentlicher Sektor und umfangreiche Erfahrung in Vertragsverhandlungen). Nicht zu unterschätzen ist auch die spezifische US Unternehmenserfahrung und Kenntnisse in spezifischen Problemen wir RevenueRecognition und auch steuerlichen Problemen in cross-border Transaktionen.
Generalisten wir ich sollten auf keinen Fall zu lange in einer Kanzlei gearbeitet haben, da die Erwartungshaltung der "Kunden" grundverschieden ist. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal auf einen Paragraphen in einer email oder Brief verwiesen habe. Meine "Kunden" (primaer Business Leaders und Business) wollen das das Geschäft läuft und Legal kein Sand ins Getriebe streut. Falls in der tat mal Dinge nicht möglich sind, wird erwartet dass Loesungen pro-aktive unterbreitet werden. Auch werden kurze (!) Antworten und Ratschlaege erwartet und nicht seitenlange "Erguesse" in Juristendeutsch (oder Englisch wie bei mir).
Zu deiner Frage: Auch fuer HR Spezialisten ist dies nicht unmoeglich. Du musst aber aufzeigen können, dass du Erfahrung in der Unterstützung mehrerer Länder/Juristictions hast. In meiner Position ist nicht unbedingt die lokale Rechtskenntnis gefragt sondern ein generelles Verständnis fuer die Materie und die Anforderungen des Business, Organisations- und Management Talent und ich kann es nicht genug betonen - Soziale Kompetenzen!!!
Mir wurde schon unzählige Male gesagt, dass ich gar nicht wir ein "Jurist" wirke, da diese üblicherweise etwas abgehoben und steif seien. Mit Kollegen aus anderen Abteilungen ein Bier trinken oder auf einen Kaffee gehen, locker sein und Verständnis fuer deren Probleme zeigen macht einen grossen Unterschied. Um auf meine Position zu kommen (auch Beförderungen) entscheidet nicht allein mein Boss sondern einige andere Abteilungen haben ein gehöriges Wort mitzureden. Ein gutes Verhältnis hilft da ungemein.....
Mein Ex Boss (Niederländer welcher mir meinen ersten richtigen guten Job gab) hat mir die besten Tipps gegeben:
1.Bei der Einstellung den Biertest machen, sprich, kann ich mir vorstellen mit der Person Abends ein Bier im Hotel zu trinken wenn wir gemeinsam auf Dienstreise sind oder bin ich lieber alleine auf meinem Zimmer."
2. Mach keine Feinde im Job, man weiss nie wann man wen mal braucht....
04.03.2021, 02:55
sorry, bin zu sehr im Englischen verhaftet...Billionen sind natürlich Milliarden (-;