05.02.2021, 12:58
(05.02.2021, 12:48)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:29)Gast schrieb: Auch wenn die Themenentgleisung bereits mehrfach gerügt wurde:
Ich empfehle jedem Übergewichtigen, sich über das Intervallfasten zu informieren. 8 Stunden essen was man will (ja, das sollte man nicht wörtlich nehmen und nicht 10 Snickers nach der Familienpizza essen), 16 Stunden nur Wasser/Tee. Wahl des Zeitraumes ist egal. Wirkt sich erheblich auf das Körpergewicht und die gesundheitlichen Werte (Körpergewicht, Insulinspiegel usw.) aus, so jedenfalls mehrere medizinische Studien.
Ich lebe seit 2018 so, habe damit meinen BMI von 27 auf 23 gesenkt und halte ihn nun konstant (zum Anfang auch innerhalb der 8 Stunden relativ wenig gegessen). Fühle mich wirklich gut damit.
kann intervallfasten ebenfalls nur empfehlen
Habe es damit auch recht kurzfristig (1 monat) geschafft, erheblich für die Waage abzunehmen. Und das zählt beim AA :)
05.02.2021, 13:10
(05.02.2021, 11:49)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:32)Gast schrieb:(04.02.2021, 01:03)Gast schrieb:(03.02.2021, 17:59)Gast schrieb:(03.02.2021, 14:11)Gast schrieb: Ich habe Übergewicht (BMI 28,5). Habe ich trotzdem eine Chance beim Amtsarzt. Ich fände es sonst richtig doof, weil man ja auch nach der Verbeamtung "fett" werden kann und dann drohen ja keine Konsequenzen.
Wie sind deine sonstigen Werte? Wenn du daneben Probleme z.B. mit Blutdruck oder Blutzucker (oder schlimmer: Gelenke) wird es schwieriger.
Unabhängig davon bitte, bitte, bitte ganz dringend abnehmen. Um deiner eigenen Gesundheit willen, nicht um irgendeinem Schönheitsideal zu entsprechen.
Ich weiß, dass das leichter gesagt als getan ist.
Ich empfehle das Buch "How Not to Diet" von Dr. Michael Greger.
Ich würde dann mal einen Monat lang vegan essen und danach nur noch fettarme Milchprodukte und kein Fleisch, hauptsächlich Obst und Gemüse, nichts Zuckerhaltiges, viel Hafer. Was dick macht sind Fleisch und Käse (viel Fett und Salz).
Und einen Heimtrainer kaufen (Fahrrad oder Crosstrainer) oder Aerobic Videos.
Übergewicht kann die Gelenke kaputt machen (Arthrose), so dass man ein künstliches Gelenk braucht. Außerdem bekommt man leichter Diabetes.
Nein, Fleisch macht nicht dick. Käse hingegen schon. Die Nährstoffbilanz von Fleisch ist ideal zum Abnehmen (wenig/keine Kohlenhydrate, wenig fett - sofern wir hier nicht von Würstchen sprechen -, viele Proteine). Vegane Ernährung pauschal zum Abnehmen zu empfehlen, ist wenig sinnvoll. Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln. Damit tut man zwar etwas für sein moralisches Seelenheil, aber nichts gegen seine Pfunde.
Ich Frage mich, wie man so viel Müll schreiben kann..
Wurde damit dein Weltbild von Gut (veganer Lebensstil) und Böse (Fleischkonsum) in Frage gestellt oder was stimmt an den Aussagen nicht? Kannst ja mal gerne ernährungsphysiologische Gegenargumente bringen.
Weder ist ein veganer Stil per se gesund, noch ist der Fleischkonsum per se ungesund. Genau so ist weder ein veganer Lebensstil noch einer mit Fleischkonsum per se zum Abnehmen geeignet, da es auch auf das jeweilige Nahrungsmittel sowie dessen Verzehrmenge ankommt.
Wenn ich ausschließlich 2 Tonnen Nudeln mit Tomatensauce am Tag schaufel, lebe ich schön vegan und werde trotzdem fett. Gleiches gilt für 200 Bratwürste am Tag.
Sofern man auf Wurst- und industriell verarbeitete Fleischwaren verzichtet und bspw. magere Fleischsorten (Hähnchenbrust, Schweinefilet, Rindersteaks usw.) verzehrt, eignen die sich aufgrund ihrer Werte hervorragend zum Abnehmen. Wie ein anderer User hier bereits geschrieben hat, ist es einfacher, das Kaloriendefizit durch das Weglassen der veganen Nudeln anstatt durch das Weglassen der gebratenen Hühnchenbrust zu erreichen.
05.02.2021, 13:16
(05.02.2021, 13:10)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:49)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:32)Gast schrieb:(04.02.2021, 01:03)Gast schrieb:(03.02.2021, 17:59)Gast schrieb: Wie sind deine sonstigen Werte? Wenn du daneben Probleme z.B. mit Blutdruck oder Blutzucker (oder schlimmer: Gelenke) wird es schwieriger.
Unabhängig davon bitte, bitte, bitte ganz dringend abnehmen. Um deiner eigenen Gesundheit willen, nicht um irgendeinem Schönheitsideal zu entsprechen.
Ich weiß, dass das leichter gesagt als getan ist.
Ich empfehle das Buch "How Not to Diet" von Dr. Michael Greger.
Ich würde dann mal einen Monat lang vegan essen und danach nur noch fettarme Milchprodukte und kein Fleisch, hauptsächlich Obst und Gemüse, nichts Zuckerhaltiges, viel Hafer. Was dick macht sind Fleisch und Käse (viel Fett und Salz).
Und einen Heimtrainer kaufen (Fahrrad oder Crosstrainer) oder Aerobic Videos.
Übergewicht kann die Gelenke kaputt machen (Arthrose), so dass man ein künstliches Gelenk braucht. Außerdem bekommt man leichter Diabetes.
Nein, Fleisch macht nicht dick. Käse hingegen schon. Die Nährstoffbilanz von Fleisch ist ideal zum Abnehmen (wenig/keine Kohlenhydrate, wenig fett - sofern wir hier nicht von Würstchen sprechen -, viele Proteine). Vegane Ernährung pauschal zum Abnehmen zu empfehlen, ist wenig sinnvoll. Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln. Damit tut man zwar etwas für sein moralisches Seelenheil, aber nichts gegen seine Pfunde.
Ich Frage mich, wie man so viel Müll schreiben kann..
Wurde damit dein Weltbild von Gut (veganer Lebensstil) und Böse (Fleischkonsum) in Frage gestellt oder was stimmt an den Aussagen nicht? Kannst ja mal gerne ernährungsphysiologische Gegenargumente bringen.
Weder ist ein veganer Stil per se gesund, noch ist der Fleischkonsum per se ungesund. Genau so ist weder ein veganer Lebensstil noch einer mit Fleischkonsum per se zum Abnehmen geeignet, da es auch auf das jeweilige Nahrungsmittel sowie dessen Verzehrmenge ankommt.
Wenn ich ausschließlich 2 Tonnen Nudeln mit Tomatensauce am Tag schaufel, lebe ich schön vegan und werde trotzdem fett. Gleiches gilt für 200 Bratwürste am Tag.
Sofern man auf Wurst- und industriell verarbeitete Fleischwaren verzichtet und bspw. magere Fleischsorten (Hähnchenbrust, Schweinefilet, Rindersteaks usw.) verzehrt, eignen die sich aufgrund ihrer Werte hervorragend zum Abnehmen. Wie ein anderer User hier bereits geschrieben hat, ist es einfacher, das Kaloriendefizit durch das Weglassen der veganen Nudeln anstatt durch das Weglassen der gebratenen Hühnchenbrust zu erreichen.
"Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln."
Freundinnen und Freunde, ihr wollt tatsächlich ein Gegenargument zu dieser Aussage?
05.02.2021, 13:19
(05.02.2021, 13:16)Gast schrieb:(05.02.2021, 13:10)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:49)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:32)Gast schrieb:(04.02.2021, 01:03)Gast schrieb: Ich würde dann mal einen Monat lang vegan essen und danach nur noch fettarme Milchprodukte und kein Fleisch, hauptsächlich Obst und Gemüse, nichts Zuckerhaltiges, viel Hafer. Was dick macht sind Fleisch und Käse (viel Fett und Salz).
Und einen Heimtrainer kaufen (Fahrrad oder Crosstrainer) oder Aerobic Videos.
Übergewicht kann die Gelenke kaputt machen (Arthrose), so dass man ein künstliches Gelenk braucht. Außerdem bekommt man leichter Diabetes.
Nein, Fleisch macht nicht dick. Käse hingegen schon. Die Nährstoffbilanz von Fleisch ist ideal zum Abnehmen (wenig/keine Kohlenhydrate, wenig fett - sofern wir hier nicht von Würstchen sprechen -, viele Proteine). Vegane Ernährung pauschal zum Abnehmen zu empfehlen, ist wenig sinnvoll. Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln. Damit tut man zwar etwas für sein moralisches Seelenheil, aber nichts gegen seine Pfunde.
Ich Frage mich, wie man so viel Müll schreiben kann..
Wurde damit dein Weltbild von Gut (veganer Lebensstil) und Böse (Fleischkonsum) in Frage gestellt oder was stimmt an den Aussagen nicht? Kannst ja mal gerne ernährungsphysiologische Gegenargumente bringen.
Weder ist ein veganer Stil per se gesund, noch ist der Fleischkonsum per se ungesund. Genau so ist weder ein veganer Lebensstil noch einer mit Fleischkonsum per se zum Abnehmen geeignet, da es auch auf das jeweilige Nahrungsmittel sowie dessen Verzehrmenge ankommt.
Wenn ich ausschließlich 2 Tonnen Nudeln mit Tomatensauce am Tag schaufel, lebe ich schön vegan und werde trotzdem fett. Gleiches gilt für 200 Bratwürste am Tag.
Sofern man auf Wurst- und industriell verarbeitete Fleischwaren verzichtet und bspw. magere Fleischsorten (Hähnchenbrust, Schweinefilet, Rindersteaks usw.) verzehrt, eignen die sich aufgrund ihrer Werte hervorragend zum Abnehmen. Wie ein anderer User hier bereits geschrieben hat, ist es einfacher, das Kaloriendefizit durch das Weglassen der veganen Nudeln anstatt durch das Weglassen der gebratenen Hühnchenbrust zu erreichen.
"Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln."
Freundinnen und Freunde, ihr wollt tatsächlich ein Gegenargument zu dieser Aussage?
Ja und Fleischkonsum bedeutet, den ganzen Tag nur an der Haxe zu kauen, oder was?
Worauf es ankommt, ist doch nicht, ob der vegane Lebensstil oder derjenige mit Fleischkonsum per se gut ist. Es kommt auf die jeweilige Zusammensetzung der einzelnen Mahlzeiten an. Pauschale Aussagen wie "Iss kein Fleisch / leb vegan, dann nimmst du ab", wie sie zuvor getätigt wurden, ist einfach falsch. Und darum ging es in dem Beispiel mit 2 Tonnen Nudeln oder 200 Bratwürsten (btw, nice, dass dich nur die 2 Tonnen Nudeln, nicht aber die Übertreibung mit 200 Bratwürsten gestört hat).
05.02.2021, 13:20
(05.02.2021, 13:16)Gast schrieb:(05.02.2021, 13:10)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:49)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:32)Gast schrieb:(04.02.2021, 01:03)Gast schrieb: Ich würde dann mal einen Monat lang vegan essen und danach nur noch fettarme Milchprodukte und kein Fleisch, hauptsächlich Obst und Gemüse, nichts Zuckerhaltiges, viel Hafer. Was dick macht sind Fleisch und Käse (viel Fett und Salz).
Und einen Heimtrainer kaufen (Fahrrad oder Crosstrainer) oder Aerobic Videos.
Übergewicht kann die Gelenke kaputt machen (Arthrose), so dass man ein künstliches Gelenk braucht. Außerdem bekommt man leichter Diabetes.
Nein, Fleisch macht nicht dick. Käse hingegen schon. Die Nährstoffbilanz von Fleisch ist ideal zum Abnehmen (wenig/keine Kohlenhydrate, wenig fett - sofern wir hier nicht von Würstchen sprechen -, viele Proteine). Vegane Ernährung pauschal zum Abnehmen zu empfehlen, ist wenig sinnvoll. Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln. Damit tut man zwar etwas für sein moralisches Seelenheil, aber nichts gegen seine Pfunde.
Ich Frage mich, wie man so viel Müll schreiben kann..
Wurde damit dein Weltbild von Gut (veganer Lebensstil) und Böse (Fleischkonsum) in Frage gestellt oder was stimmt an den Aussagen nicht? Kannst ja mal gerne ernährungsphysiologische Gegenargumente bringen.
Weder ist ein veganer Stil per se gesund, noch ist der Fleischkonsum per se ungesund. Genau so ist weder ein veganer Lebensstil noch einer mit Fleischkonsum per se zum Abnehmen geeignet, da es auch auf das jeweilige Nahrungsmittel sowie dessen Verzehrmenge ankommt.
Wenn ich ausschließlich 2 Tonnen Nudeln mit Tomatensauce am Tag schaufel, lebe ich schön vegan und werde trotzdem fett. Gleiches gilt für 200 Bratwürste am Tag.
Sofern man auf Wurst- und industriell verarbeitete Fleischwaren verzichtet und bspw. magere Fleischsorten (Hähnchenbrust, Schweinefilet, Rindersteaks usw.) verzehrt, eignen die sich aufgrund ihrer Werte hervorragend zum Abnehmen. Wie ein anderer User hier bereits geschrieben hat, ist es einfacher, das Kaloriendefizit durch das Weglassen der veganen Nudeln anstatt durch das Weglassen der gebratenen Hühnchenbrust zu erreichen.
"Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln."
Freundinnen und Freunde, ihr wollt tatsächlich ein Gegenargument zu dieser Aussage?
Und zur Ergänzung, meine Reaktion bezog sich nur auf diese Aussage. Und da ich selber nicht vegan leben, ist mir eine Einteilung in gut uns böse beim Themen Ernährung recht fremd. Aber hier ernährungsphysiologischen Argumente zu fordern und dann selber so eine bullshit Aussage zu treffen ist schon stärker Tobak.
05.02.2021, 13:22
Ich denke, hier lässt sich allgemein festhalten:
Wenn eine Person abnehmen und/oder gesund leben möchte, sind pauschale Aussagen wie "Leb vegan" oder "dann musst du Fleisch essen" nicht richtig. Ernährung ist komplexer.
Wenn eine Person abnehmen und/oder gesund leben möchte, sind pauschale Aussagen wie "Leb vegan" oder "dann musst du Fleisch essen" nicht richtig. Ernährung ist komplexer.
05.02.2021, 13:22
(05.02.2021, 13:19)Gast schrieb:(05.02.2021, 13:16)Gast schrieb:(05.02.2021, 13:10)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:49)Gast schrieb:(05.02.2021, 11:32)Gast schrieb: Nein, Fleisch macht nicht dick. Käse hingegen schon. Die Nährstoffbilanz von Fleisch ist ideal zum Abnehmen (wenig/keine Kohlenhydrate, wenig fett - sofern wir hier nicht von Würstchen sprechen -, viele Proteine). Vegane Ernährung pauschal zum Abnehmen zu empfehlen, ist wenig sinnvoll. Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln. Damit tut man zwar etwas für sein moralisches Seelenheil, aber nichts gegen seine Pfunde.
Ich Frage mich, wie man so viel Müll schreiben kann..
Wurde damit dein Weltbild von Gut (veganer Lebensstil) und Böse (Fleischkonsum) in Frage gestellt oder was stimmt an den Aussagen nicht? Kannst ja mal gerne ernährungsphysiologische Gegenargumente bringen.
Weder ist ein veganer Stil per se gesund, noch ist der Fleischkonsum per se ungesund. Genau so ist weder ein veganer Lebensstil noch einer mit Fleischkonsum per se zum Abnehmen geeignet, da es auch auf das jeweilige Nahrungsmittel sowie dessen Verzehrmenge ankommt.
Wenn ich ausschließlich 2 Tonnen Nudeln mit Tomatensauce am Tag schaufel, lebe ich schön vegan und werde trotzdem fett. Gleiches gilt für 200 Bratwürste am Tag.
Sofern man auf Wurst- und industriell verarbeitete Fleischwaren verzichtet und bspw. magere Fleischsorten (Hähnchenbrust, Schweinefilet, Rindersteaks usw.) verzehrt, eignen die sich aufgrund ihrer Werte hervorragend zum Abnehmen. Wie ein anderer User hier bereits geschrieben hat, ist es einfacher, das Kaloriendefizit durch das Weglassen der veganen Nudeln anstatt durch das Weglassen der gebratenen Hühnchenbrust zu erreichen.
"Vegan bedeutet auch, den ganzen Tag Nudeln, Kartoffeln, Reis und andere Lebensmittel mit hohem Kalorien- und Kohlenhydratgehalt zu schaufeln."
Freundinnen und Freunde, ihr wollt tatsächlich ein Gegenargument zu dieser Aussage?
Ja und Fleischkonsum bedeutet, den ganzen Tag nur an der Haxe zu kauen, oder was?
Worauf es ankommt, ist doch nicht, ob der vegane Lebensstil oder derjenige mit Fleischkonsum per se gut ist. Es kommt auf die jeweilige Zusammensetzung der einzelnen Mahlzeiten an. Pauschale Aussagen wie "Iss kein Fleisch / leb vegan, dann nimmst du ab", wie sie zuvor getätigt wurden, ist einfach falsch. Und darum ging es in dem Beispiel mit 2 Tonnen Nudeln oder 200 Bratwürsten (btw, nice, dass dich nur die 2 Tonnen Nudeln, nicht aber die Übertreibung mit 200 Bratwürsten gestört hat).
Du sprichst mir Aussagen zu, die ich nicht ansatzweise getroffen habe :D
05.02.2021, 13:23
08.02.2021, 09:01
Um zum Thema zurückzukommen: Mir wurde bei der amtsärztlichen Untersuchung jüngst gesagt, dass es ohnehin nur ganz wenige Erkrankungen gebe, die einen ungeeigneten für den Richterberuf machten. Lieber TE, mach Dir nicht zu viele Sorgen!
08.02.2021, 09:45
(08.02.2021, 09:01)Gast schrieb: Um zum Thema zurückzukommen: Mir wurde bei der amtsärztlichen Untersuchung jüngst gesagt, dass es ohnehin nur ganz wenige Erkrankungen gebe, die einen ungeeigneten für den Richterberuf machten. Lieber TE, mach Dir nicht zu viele Sorgen!
Eben nur solche, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer absehbaren Dienstunfähigkeit führen. Siehe BVerwG 2013. Das ist super selten erfüllt.