• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Rund ums 2. Examen
  5. Mit 6 Punkten schriftlich auf 9?
« 1 2
Antworten

 
Mit 6 Punkten schriftlich auf 9?
NDS
Unregistered
 
#11
12.10.2018, 15:14
Richtig, aber ich hab auch weiter oben geschrieben, dass es mE nicht notwendig ist zwingend auf die 9 zu schielen. Bei der heutigen Marktlage sind mit 8 Punkten fast alle Türen offen. Wenn der TE schriftlich 6 hat, reichen dafür genau 11 in der Mündlichen, also ein leicht überdurchschnittliches Ergebnis, auf das man durchaus hoffen kann.

14 sins dagegen natürlich weit weniger realistisch, da muss schon alles sehr perfekt zusammenkommen. Aber wie gesagt, diesen Druck würde ich mir gar nicht machen. 6 Punkt schriftlich sind ein überdurchschnittliches Ergebnis, damit kann man zufrieden sein und versuchen eine ähnliche Leistung in der Mündlichen zu bringen, dann hat man schon fast alles erreicht.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#12
12.10.2018, 15:58
Denkt dran, dass nicht in allen Bundesländern die mündliche 40% zählt. GPA zB nur 30%. Das kann einen großen Unterschied machen.
Zitieren
NDS
Unregistered
 
#13
12.10.2018, 16:20
(12.10.2018, 15:58)Gast schrieb:  Denkt dran, dass nicht in allen Bundesländern die mündliche 40% zählt. GPA zB nur 30%. Das kann einen großen Unterschied machen.

Das ist richtig, aber das sollte man sich am besten vor dem Ref überlegen. Ich habe genau aus diesem Grund das Ref nicht im GPA gemacht, es ist einfach ein schlechter Deal. Mit exakt derselben Leistung, sagen wir schriftlich 6, mündlich 11, erhälst du in Hamburg oder SLH 7,5 als Gesamtergebnis und zehn Kilometer weiter in NDS 8 Punkte. Ein enormer Unterschied - zumal im statistischen Durchschnitt die Mündliche mit doppelt so vielen Punkten bewertet wird wie die Klausuren. Noch deutlicher wird es bei schlechteren Klausuren. 4 schriftlich und 10 mündlich gibt gerade so 5,8, in einem anderen Land aber 6,4 (und das ist ein Ergebnis, bei dem einige Kommissionen gewillt sind ein Auge zuzudrücken und den Kandidaten auf das Befr mit 0,1 mehr zu heben)

Ergo: derselbe Mensch wird in NDS mit derselben Leistung immer eine bessere Note bekommen als in Hamburg oder SHL.

Daher: wenn es irgendwie geht und ihr nicht eine Person seid, die mündliche Prüfungen hasst und in diesen ungewöhnlicherweise regelmäßig schlechter abschneidet als in Klausuren - macht euer Examen in einem 40% Land!
Zitieren
NRWler
Unregistered
 
#14
12.10.2018, 18:31
Danke für eure Antworten! Ich gehe auch eher davon aus, dass es unrealistisch ist, auch wenn ich in mündlichen Prüfungen generell viel besser bin als schriftlich. 
In NRW zählt die mündliche 40%.

Aber dass 6 Punkte durchschnittlich im schriftlichen überdurchschnittlich sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen, fühle mich eher schlecht damit.
Zitieren
gast
Unregistered
 
#15
22.10.2018, 17:17
Der Witz mit Hamburg ist gut....
Mit der gleichen Leistung bekommst du aber in den Klausuren in Hamburg im Schnitt 2 Punkte mehr. Darüber hinaus ist der Schnitt in der mündlichen in HH auch höher. VB ist nirgends so leicht, wie in den Stadtstaaten. Wer aus taktischen Gründen davon ausweicht, hat sich selbst verarscht.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#16
22.10.2018, 19:13
Hallo, ich bin der fadenersteller, der unter 8 Punkten dennoch zum Staat will. Ich muss leider sagen, dass ich es nicht geschafft habe..Ich hatte schriftlich  fast 7 Punkte und konnte mich nur um einen Punkt verbessern,. obwohl  ich gefühlt nicht schlecht war. Mir wurde allerdings schon vorher gesagt dass meine prüfungskomission mit noten extrem geizt...dir wünsche ich mehr erfolg
Zitieren
GPA Hamburg
Unregistered
 
#17
22.10.2018, 20:34
(22.10.2018, 17:17)gast schrieb:  Der Witz mit Hamburg ist gut....
Mit der gleichen Leistung bekommst du aber in den Klausuren in Hamburg im Schnitt 2 Punkte mehr. Darüber hinaus ist der Schnitt in der mündlichen in HH auch höher. VB ist nirgends so leicht, wie in den Stadtstaaten. Wer aus taktischen Gründen davon ausweicht, hat sich selbst verarscht.

Hamburg - wie im Übrigen einige andere hochbeliebte Städte bzw. OLG-Bezirke - hat vor allem deshalb so gute Ergebnisse, weil die Referendare extrem gut (vorbenotet) sind: https://justiz.hamburg.de/einstellung/ 
Wenn die Klausurschreiber reihenweise vb und mehr im ersten haben, dürfte es nicht überraschen, wenn sie auch ein passables Assessorexamen abliefern...

Ob es das allerdings für durchschnittliche Kandidaten leichter macht, würde ich bezweifeln. Zumal die Mündliche  anders als in NRW und Nds nur 30 Prozent zählt
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#18
22.10.2018, 20:57
(22.10.2018, 17:17)gast schrieb:  Der Witz mit Hamburg ist gut....
Mit der gleichen Leistung bekommst du aber in den Klausuren in Hamburg im Schnitt 2 Punkte mehr. Darüber hinaus ist der Schnitt in der mündlichen in HH auch höher. VB ist nirgends so leicht, wie in den Stadtstaaten. Wer aus taktischen Gründen davon ausweicht, hat sich selbst verarscht.

Deswegen hagelt es auch so gute Noten in SH, die im GPA-Bezirk dieselben Klausuren schreiben und dieselben Korrektoren haben.
Zitieren
GPA Hamburg
Unregistered
 
#19
24.10.2018, 12:01
(22.10.2018, 20:57)Gast schrieb:  
(22.10.2018, 17:17)gast schrieb:  Der Witz mit Hamburg ist gut....
Mit der gleichen Leistung bekommst du aber in den Klausuren in Hamburg im Schnitt 2 Punkte mehr. Darüber hinaus ist der Schnitt in der mündlichen in HH auch höher. VB ist nirgends so leicht, wie in den Stadtstaaten. Wer aus taktischen Gründen davon ausweicht, hat sich selbst verarscht.

Deswegen hagelt es auch so gute Noten in SH, die im GPA-Bezirk dieselben Klausuren schreiben und dieselben Korrektoren haben.

Ähm ich will Dir nicht zu nahe treten, aber die VB-Quote ist SH vergleichsweise niedrig (im Jahr 2016 bei ca. 10,4 Prozent)... Wieso sollte es da also "gute Noten hangeln"?
Zitieren
NRW
Unregistered
 
#20
24.10.2018, 13:05
(24.10.2018, 12:01)GPA Hamburg schrieb:  
(22.10.2018, 20:57)Gast schrieb:  
(22.10.2018, 17:17)gast schrieb:  Der Witz mit Hamburg ist gut....
Mit der gleichen Leistung bekommst du aber in den Klausuren in Hamburg im Schnitt 2 Punkte mehr. Darüber hinaus ist der Schnitt in der mündlichen in HH auch höher. VB ist nirgends so leicht, wie in den Stadtstaaten. Wer aus taktischen Gründen davon ausweicht, hat sich selbst verarscht.

Deswegen hagelt es auch so gute Noten in SH, die im GPA-Bezirk dieselben Klausuren schreiben und dieselben Korrektoren haben.

Ähm ich will Dir nicht zu nahe treten, aber die VB-Quote ist SH vergleichsweise niedrig (im Jahr 2016 bei ca. 10,4 Prozent)... Wieso sollte es da also "gute Noten hangeln"?

Ich vermute mal, dass Dein Vorposter das ironisch meinte...
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus