11.10.2018, 18:20
Meint ihr, es ist möglich mit 6 Punkten im Durchschnitt im schriftlichen noch auf vb zu kommen durch die mündliche? Man bräuchte dort dann 14 Punkte. Oder ist das von vornherein ausgeschlossen, weil die Prüfer einem nicht die Chance geben?
11.10.2018, 18:24
Kommt auf die Kommission an, deine Tagesform, etwas Glück.
Für 14 Punkte muss schon alles sehr, sehr, sehr optimal laufen. Das kriegen selbst gute Kandidaten nicht so einfach. Meistens ist so bei 12-13 Schluss.
Für 14 Punkte muss schon alles sehr, sehr, sehr optimal laufen. Das kriegen selbst gute Kandidaten nicht so einfach. Meistens ist so bei 12-13 Schluss.
11.10.2018, 20:04
Als Einzelleistung sind 14 Punkte durchaus drin, als Schnitt schon relativ happig, auch für Kandidaten, die offensichtlich ums Prädikat kämpfen (meiner Einschätzung nach so ab 7,x schriftlich aufwärts).
Aber versteif dich mal nicht so auf die 9, braucht heute kein Mensch mehr. Die "magische Grenze" ist überall heute eher die 8, mit ganz ganz wenigen Ausnahmen. Und 8 sind bei 6 Punkten schritflich absolut drin, brauchst "nur" 11 in der Mündlichen.
Aber versteif dich mal nicht so auf die 9, braucht heute kein Mensch mehr. Die "magische Grenze" ist überall heute eher die 8, mit ganz ganz wenigen Ausnahmen. Und 8 sind bei 6 Punkten schritflich absolut drin, brauchst "nur" 11 in der Mündlichen.
11.10.2018, 20:38
Rechnerisch möglich, aber extrem selten. Gutes erstes und gute Stationszeugnisse könnten helfen, die Kommission wohlwollend zu stimmen. Auch beachtet wird z.B. wenn der Schnitt durch ne Ausrutscherklausur gelitten hat.
Im Übrigen: Du hast damit alle Chancen auf 8,x und damit geht heutzutage bei einem entsprechenden ersten Examen fast alles. Also viel Erfolg in der Mündlichen
Im Übrigen: Du hast damit alle Chancen auf 8,x und damit geht heutzutage bei einem entsprechenden ersten Examen fast alles. Also viel Erfolg in der Mündlichen
11.10.2018, 22:25
Ist bei mir so gelaufen. Gute Vorleistungen können ausschlaggebend sein, es braucht aber einen Vorsitzenden, der nicht zwingend vornotenorientiert ist. Und der Aktenvortrag prägt den Eindruck.
11.10.2018, 22:46
Ja, aber selbst bei nicht vornotenorientierten Prüfern sind 14 super selten. Darauf kann man keinesfalls bauen, das wäre vermessen.
12.10.2018, 08:36
Seh ich auch so und wundere mich, wie man damit überhaupt auf die Idee kommen kann. Strebe wenn gut läuft solide 7,x an und freu dich wenns überragend gut läuft und dann eine 8 vorm Komma steht...
12.10.2018, 11:47
Das kann man pauschal nicht sagen, weil das leider sehr prüferabhängig ist.
12.10.2018, 13:53
(12.10.2018, 08:36)nrw2.0 schrieb: Seh ich auch so und wundere mich, wie man damit überhaupt auf die Idee kommen kann. Strebe wenn gut läuft solide 7,x an und freu dich wenns überragend gut läuft und dann eine 8 vorm Komma steht...
naja man geht halt vom statistischen normallfall aus. im durchschnitt liegt die note für die mündliche prüfung bei um 10 punkten (in nds im letzten jahr 9,8 glaube ich). entsprechend kann man schon davon ausgehen, dass man mündlich mit etwa um 10 punkten rausgeht, wenn nichts total ungewöhnliches passiert. hinzu kommt, dass man ja ungefähr einschätzen kann, ob man in mündlichen prüfungen eher gut oder schlecht abschneidet. manchen menschen liegt diese prüfungsform besser und manchen schlechter.
12.10.2018, 15:01
Ja, aber 10 Punkte in der Mündlichen bedeuten ja nicht zehn im Examen. Wir reden hier von 14 Punkten.