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  5. Lernen mit Skripten - ja wie denn?
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Antworten

 
Lernen mit Skripten - ja wie denn?
Gast
Unregistered
 
#11
25.01.2021, 16:34
(25.01.2021, 15:41)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 15:34)NRWVerbesserung schrieb:  
(25.01.2021, 11:50)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 11:16)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 09:19)Gast schrieb:  Skripte auf Karteikarten schreiben und die lernen. Dabei darauf achten, dass es nicht mehr Karteikarten als Skriptseiten werden, um nicht alles 1:1 abzuschreiben, sondern wirklich zu lernen.

Kann allerdings nur empfehlen, die jeweiligen Standardwerke der jeweiligen Rechtsgebiete nach dem System zu bearbeiten. Dann ist die Chance, im Examen überrascht zu werden, gleich 0.

Verstehe ich nicht. Was ist gemeint? Das von dir im ersten Absatz vorgestellte System?

Genau. Lieber die Standardwerke nach dem System als die Kaiser-Skripte. Die ließt man mal, aber die lernt man nicht.

Es gibt auch gute Kaiser-Skripte (ÖR), allerdings sind die auch wirklich umfangreich. Ansonsten ist das ZGK-Skript Band II von Kaiser klasse - und auch so aufbereitet, dass man keine Karteikarten braucht. Ich persönlich würde im Übrigen auch eher von den Kaiser-Skripten abraten.

Ich wollte mit meinen vorherigen Beiträgen nicht von den Kaiser-Skripten abraten, sondern nur sagen, dass ich meine KK nicht aus den Kaiserskripten, sondern aus den Standardwerken rausgezogen habe.

Man kann mMn die Kaiserskripte (als normaler Mensch) nicht "Lernen" wie KK, sondern eben lesen und verstehen.

Schließe mich dem im Kern an. Letztlich geht es im Examen um Einzelfallwissen. Wenn man das nicht hat, muss man es sich mit den Grundlagen herleiten. Das kommt aber - anders als im 1. StEx -, wo der Korrektor sich gefühlt noch gefreut hat, wenn man sich Sachen selbst herleitet, bei den Praxiskorrektoren im 2. StEx weniger gut bzw. befremdlich an. "Warum kennt er denn das nicht? Hat der sich denn irgendwie vorbereitet?" Hinzu kommt noch, dass man nicht erklären kann (darf!), warum man etwas auf eine bestimmte Art (nicht) gemacht hat. Da muss beim Prüfling Substanz vorhanden sein!

Deswegen kann ich nur zu umfassenderen Werken zur Examensvorbereitung raten. Die Kaiserskripte sind ein guter Einstieg, brauchen aber noch "etwas Fett auf das Gerippe". Letzteres machen dann Oberheim und Konsorten (das Werk ist zB für den Zivilprozess gut; übersichtlich, nicht überfrachtet und doch nicht zu oberflächlich).

Viel Spaß bei der Vorbereitung und alles Gute im Examen. :-)
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Gast
Unregistered
 
#12
25.01.2021, 22:50
Was sind denn das hier für verdrehte Tipps? Einzelfallwissen aus Grundlagenbüchern und Verständnis aus Kaiser Skripten, die man zum Anfang liest? 

Verkehrte Welt. Kaiser besteht nur aus einzelnen Examensproblemen und ist dafür auch tauglich. Fürs Verständnis ist das nix.
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