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Lernen mit Skripten - ja wie denn?
Gastausberlin
Unregistered
 
#1
24.01.2021, 20:05
Hallo,

zur Examensvorbereitung scheinen die Kaiser-Skripte ja der allgemeine Standard zu sein. Wie genau lernt ihr denn damit?
Arbeitet ihr die Skripte lediglich mehrmals durch oder schreibt ihr euch daraus Übersichten bzw. Karteikarten? Dadurch dass die Skripte schon so komprimiert sind, fällt es mir schwer den Stoff nochmal einzuschränken, beim bloßen Durchlesen bleibt leider nicht viel hängen.

Viele Grüße,
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Gast
Unregistered
 
#2
24.01.2021, 20:24
Die Kaiserskripte werden nur gekauft aber nicht benutzt. So jedenfalls in meinem Umkreis
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Gast
Unregistered
 
#3
24.01.2021, 23:44
Ich hatte mir zwar vorgenommen, sie von vorne bis hinten durchzuarbeiten, bin aber bisher während den Stationen kaum dazu gekommen. Stattdessen nutze ich sie jetzt eher als Nachschlagewerke: wenn ich eine Akte mitbekomme, lese ich in den Skripten und Lehrbüchern die Abschnitte, die für den Fall relevant sind und fasse die Inhalte auf Karteikarten zusammen und markiere den Teil, den ich durchgearbeitet habe. Das selbe mit den AG-Themen, die ich darüber nacharbeite. Am Ende der Station gehe ich dann noch die unmarkierten Abschnitte durch und arbeite das über Karteikarten nach. Das größte Problem ist halt die Zeit, also das "rumlesen" ist für mich eher nachrangig gegenüber der Arbeit mit den Standardkommentaren, Beck-online und juris, den AG-Materialien und Probeklausuren und wird dementsprechend auch mal ausgelassen, wenn die Zeit nicht gereicht hat. Spätestens in der Anwaltsstation will ich das dann aber nachholen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass dann allzu viel neues hinzu kommt. So jedenfalls mein Plan.
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Gast
Unregistered
 
#4
25.01.2021, 09:19
Skripte auf Karteikarten schreiben und die lernen. Dabei darauf achten, dass es nicht mehr Karteikarten als Skriptseiten werden, um nicht alles 1:1 abzuschreiben, sondern wirklich zu lernen.

Kann allerdings nur empfehlen, die jeweiligen Standardwerke der jeweiligen Rechtsgebiete nach dem System zu bearbeiten. Dann ist die Chance, im Examen überrascht zu werden, gleich 0.
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Gast
Unregistered
 
#5
25.01.2021, 09:57
(25.01.2021, 09:19)Gast schrieb:  Skripte auf Karteikarten schreiben und die lernen. Dabei darauf achten, dass es nicht mehr Karteikarten als Skriptseiten werden, um nicht alles 1:1 abzuschreiben, sondern wirklich zu lernen.

Kann allerdings nur empfehlen, die jeweiligen Standardwerke der jeweiligen Rechtsgebiete nach dem System zu bearbeiten. Dann ist die Chance, im Examen überrascht zu werden, gleich 0.

+1 hab ich so gemacht

KK zu Anders/Gehle (c.a. 180), Dinter/Jakob + das Thiele Papier (c.a. 50) oder zu Maczinski mit rund 60 KK.

Die materiellen Skripte, z.B. von Kaiser, lohnt sich nur in Teilen zu Öffrecht. Da hab ich den materiellen Teil vom Padberg/Gaus/Kaiser (nicht Kaiser Skript) aber schon vorher gehabt. Hat gereicht.
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Gast
Unregistered
 
#6
25.01.2021, 10:31
Les die Skripte alle einfach 2-3x
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Gast
Unregistered
 
#7
25.01.2021, 11:16
(25.01.2021, 09:19)Gast schrieb:  Skripte auf Karteikarten schreiben und die lernen. Dabei darauf achten, dass es nicht mehr Karteikarten als Skriptseiten werden, um nicht alles 1:1 abzuschreiben, sondern wirklich zu lernen.

Kann allerdings nur empfehlen, die jeweiligen Standardwerke der jeweiligen Rechtsgebiete nach dem System zu bearbeiten. Dann ist die Chance, im Examen überrascht zu werden, gleich 0.

Verstehe ich nicht. Was ist gemeint? Das von dir im ersten Absatz vorgestellte System?
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Gast
Unregistered
 
#8
25.01.2021, 11:50
(25.01.2021, 11:16)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 09:19)Gast schrieb:  Skripte auf Karteikarten schreiben und die lernen. Dabei darauf achten, dass es nicht mehr Karteikarten als Skriptseiten werden, um nicht alles 1:1 abzuschreiben, sondern wirklich zu lernen.

Kann allerdings nur empfehlen, die jeweiligen Standardwerke der jeweiligen Rechtsgebiete nach dem System zu bearbeiten. Dann ist die Chance, im Examen überrascht zu werden, gleich 0.

Verstehe ich nicht. Was ist gemeint? Das von dir im ersten Absatz vorgestellte System?

Genau. Lieber die Standardwerke nach dem System als die Kaiser-Skripte. Die ließt man mal, aber die lernt man nicht.
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NRWVerbesserung
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Beiträge: 167
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2020
#9
25.01.2021, 15:34
(25.01.2021, 11:50)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 11:16)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 09:19)Gast schrieb:  Skripte auf Karteikarten schreiben und die lernen. Dabei darauf achten, dass es nicht mehr Karteikarten als Skriptseiten werden, um nicht alles 1:1 abzuschreiben, sondern wirklich zu lernen.

Kann allerdings nur empfehlen, die jeweiligen Standardwerke der jeweiligen Rechtsgebiete nach dem System zu bearbeiten. Dann ist die Chance, im Examen überrascht zu werden, gleich 0.

Verstehe ich nicht. Was ist gemeint? Das von dir im ersten Absatz vorgestellte System?

Genau. Lieber die Standardwerke nach dem System als die Kaiser-Skripte. Die ließt man mal, aber die lernt man nicht.

Es gibt auch gute Kaiser-Skripte (ÖR), allerdings sind die auch wirklich umfangreich. Ansonsten ist das ZGK-Skript Band II von Kaiser klasse - und auch so aufbereitet, dass man keine Karteikarten braucht. Ich persönlich würde im Übrigen auch eher von den Kaiser-Skripten abraten.
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Gast
Unregistered
 
#10
25.01.2021, 15:41
(25.01.2021, 15:34)NRWVerbesserung schrieb:  
(25.01.2021, 11:50)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 11:16)Gast schrieb:  
(25.01.2021, 09:19)Gast schrieb:  Skripte auf Karteikarten schreiben und die lernen. Dabei darauf achten, dass es nicht mehr Karteikarten als Skriptseiten werden, um nicht alles 1:1 abzuschreiben, sondern wirklich zu lernen.

Kann allerdings nur empfehlen, die jeweiligen Standardwerke der jeweiligen Rechtsgebiete nach dem System zu bearbeiten. Dann ist die Chance, im Examen überrascht zu werden, gleich 0.

Verstehe ich nicht. Was ist gemeint? Das von dir im ersten Absatz vorgestellte System?

Genau. Lieber die Standardwerke nach dem System als die Kaiser-Skripte. Die ließt man mal, aber die lernt man nicht.

Es gibt auch gute Kaiser-Skripte (ÖR), allerdings sind die auch wirklich umfangreich. Ansonsten ist das ZGK-Skript Band II von Kaiser klasse - und auch so aufbereitet, dass man keine Karteikarten braucht. Ich persönlich würde im Übrigen auch eher von den Kaiser-Skripten abraten.

Ich wollte mit meinen vorherigen Beiträgen nicht von den Kaiser-Skripten abraten, sondern nur sagen, dass ich meine KK nicht aus den Kaiserskripten, sondern aus den Standardwerken rausgezogen habe.

Man kann mMn die Kaiserskripte (als normaler Mensch) nicht "Lernen" wie KK, sondern eben lesen und verstehen.
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