22.01.2025, 11:50
Danke für eure Nachrichten. Ich habe kein LinkedIn. Dann führt wohl kein Weg daran vorbei, dort ein Profil zu erstellen.
22.01.2025, 12:21
(22.01.2025, 11:50)Gast123gh schrieb: Danke für eure Nachrichten. Ich habe kein LinkedIn. Dann führt wohl kein Weg daran vorbei, dort ein Profil zu erstellen.
Nicht wirklich, nein. LinkedIn ist nach mE auch nicht so schlimm wie man eventuell zunächst denkt. Es entwickelt sich zwar (leider) in letzter Zeit immer mehr zu einem "beruflichen Instagramm" aber man kann da mit der Einrichtung einer ensprechendne Bubble doch noch recht gut gegensteuern.
22.01.2025, 16:53
(22.01.2025, 11:50)Gast123gh schrieb: Danke für eure Nachrichten. Ich habe kein LinkedIn. Dann führt wohl kein Weg daran vorbei, dort ein Profil zu erstellen.
Manche rufen einen auch einfach an (das sind dann eher die, mit denen man nicht arbeiten will) - ein LinkedIn Account ist kein MUSS, aber es erleichtert vieles durch die Sichtbarkeit. Gute Headhunter suchen ja Personen mit einem bestimmten Profil, idR haben sie auch konkrete zu besetzende Positionen. Die Headhunter haben dann entweder Kandidaten in ihrem Netzwerk, die ihnen einfallen oder müssen eben suchen.
Bei den beruflichen Netzwerken kann man derartige Suchfilter setzen und gezielter suchen. Wenn man den Weg über zB Kanzleiseiten geht, weiß man, dass da gerade bei jüngeren KollegInnen das Profil nicht die größte Aussagekraft hat (man taucht da auch namentlich in der PM zu einem deal auf, obwohl man "nur" die IP DD gemacht hat - als M&A Anwalt ist man dann halt trotzdem nicht der beste Kandidat). Die allermeisten von uns tauchen ja auch nie irgendwo im Internet auf - da denk ich besonders an die Syndizi/Beamte/Richter etc. Ohne irgendeine Art von öffentlichem Auftritt, ist man nun mal de facto "unsichtbar".
22.01.2025, 18:32
(22.01.2025, 16:53)Ex-GK schrieb:(22.01.2025, 11:50)Gast123gh schrieb: Danke für eure Nachrichten. Ich habe kein LinkedIn. Dann führt wohl kein Weg daran vorbei, dort ein Profil zu erstellen.
Manche rufen einen auch einfach an (das sind dann eher die, mit denen man nicht arbeiten will) - ein LinkedIn Account ist kein MUSS, aber es erleichtert vieles durch die Sichtbarkeit. Gute Headhunter suchen ja Personen mit einem bestimmten Profil, idR haben sie auch konkrete zu besetzende Positionen. Die Headhunter haben dann entweder Kandidaten in ihrem Netzwerk, die ihnen einfallen oder müssen eben suchen.
Bei den beruflichen Netzwerken kann man derartige Suchfilter setzen und gezielter suchen. Wenn man den Weg über zB Kanzleiseiten geht, weiß man, dass da gerade bei jüngeren KollegInnen das Profil nicht die größte Aussagekraft hat (man taucht da auch namentlich in der PM zu einem deal auf, obwohl man "nur" die IP DD gemacht hat - als M&A Anwalt ist man dann halt trotzdem nicht der beste Kandidat). Die allermeisten von uns tauchen ja auch nie irgendwo im Internet auf - da denk ich besonders an die Syndizi/Beamte/Richter etc. Ohne irgendeine Art von öffentlichem Auftritt, ist man nun mal de facto "unsichtbar".
Danke für deine Ergänzung. Genau das meinte ich mit "sichtbar machen".