30.09.2022, 14:59
(30.09.2022, 11:02)AssJurNRW schrieb: Also zweimal befriedigend reicht auf jeden Fall, teilweise sogar ausreichend. Meines Wissens nach ist auch ein Funktionsamt als Ersteinsatz möglich.
Die Einstellungschancen sind sehr gut, also Stellen gibt es genug. Es wird im AC jedoch trotzdem nicht jeder genommen, also die Qualität leidet nicht.
Zu dem Post bzgl. Empfehlungsgrundlage: Also erstens war das hier als Angebot gemeint für Leute, die sich wenig bis gar nichts zu diesem Bereich vorstellen können und Fragen zu Bewerbungsablauf und erster Zeit haben. Und zweitens finde ich, dass man eine Stelle nicht erst empfehlen kann, wenn man die Arbeitsbelastung und das Tagesgeschäft kennt. Ich kann diesen Berufseinstieg absolut empfehlen, weil man rundum wertschätzend behandelt wird, man eine super Vorbereitung in dem ersten Jahr hinsichtlich der späteren Aufgaben erhält, man als Beamter andere Vorteile hat als als Angestellter und man wahnsinnig viele Entwicklungsmöglichkeiten hat.
Was für eine Art von Befriedigend? oberes unteres ?
30.09.2022, 15:19
NRW fordert zur Zeit gar keine Mindestnote mehr (s. Homepage der Finanzverwaltung NRW, ,,Zukunft steuern“), dort wird ausreichend sogar explizit erwähnt.
30.09.2022, 15:23
Die Ausstattung ist sehr gut, jeder hat einen Laptop, über den auch Homeoffice möglich ist. Zusätzlich hat man noch einen Desktopbildschirm mit Maus und Tastatur.
Im Moment hat man noch keinen Erledigungsstress, da man ja noch kein eigenes Sachgebiet/Verantwortung/Aufgaben hat. Allerdings hat man als Sachgebietsleiter auch mehr mit Personalführung/-management zu tun, als dass man steuerrechtliche Fälle löst. Man hat jedoch sehr viel Austausch mit anderen Menschen, das heißt man sollte nicht kommunikationsscheu sein. Mein Tag im Moment besteht meistens aus Gesprächen mit den anderen Sachgebietsleitern und Sachbearbeitern, um alles kennenzulernen.
Im Moment hat man noch keinen Erledigungsstress, da man ja noch kein eigenes Sachgebiet/Verantwortung/Aufgaben hat. Allerdings hat man als Sachgebietsleiter auch mehr mit Personalführung/-management zu tun, als dass man steuerrechtliche Fälle löst. Man hat jedoch sehr viel Austausch mit anderen Menschen, das heißt man sollte nicht kommunikationsscheu sein. Mein Tag im Moment besteht meistens aus Gesprächen mit den anderen Sachgebietsleitern und Sachbearbeitern, um alles kennenzulernen.
30.09.2022, 15:29
30.09.2022, 15:34
die-zukunft-steuern.nrw/fuehrungskraft
Mit www. funktioniert das Posten leider nicht, da es dann als Spam eingeordnet wird
Mit www. funktioniert das Posten leider nicht, da es dann als Spam eingeordnet wird
30.09.2022, 15:35
(30.09.2022, 15:23)AssJurNRW schrieb: Die Ausstattung ist sehr gut, jeder hat einen Laptop, über den auch Homeoffice möglich ist. Zusätzlich hat man noch einen Desktopbildschirm mit Maus und Tastatur.
Im Moment hat man noch keinen Erledigungsstress, da man ja noch kein eigenes Sachgebiet/Verantwortung/Aufgaben hat. Allerdings hat man als Sachgebietsleiter auch mehr mit Personalführung/-management zu tun, als dass man steuerrechtliche Fälle löst. Man hat jedoch sehr viel Austausch mit anderen Menschen, das heißt man sollte nicht kommunikationsscheu sein. Mein Tag im Moment besteht meistens aus Gesprächen mit den anderen Sachgebietsleitern und Sachbearbeitern, um alles kennenzulernen.
Wie ist denn generell die Homeoffice Möglichkeit, also wie viele Tage pro Woche muss man vor Ort sein
30.09.2022, 15:40
Und schonmal vorab als Info zu dem Assessment Center (weil ich hier schon Beiträge à la ,,wieso muss man nach 2 Examina noch ein AC machen“ oder ,,diese ACs sind reine Willkür, da wird eh keiner genommen“ gelesen habe):
Es werden KEINE fachlichen Fragen gestellt, sondern es geht darum, zu schauen, ob jemand menschlich als Führungskraft passt, da man eben viel Teamwork und Kontakt hat. Als willkürlich habe ich es nicht erlebt, sondern eher als sehr effektiv, passende Charaktertypen zu finden. Und dass sie nicht jeden nehmen, ist ja eigentlich ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass dem Dienstherren seine Mitarbeiter wichtig sind und er eben genau schaut, wen er als Vorgesetzten auswählt und nicht einfach den mit den besten Examina nimmt und die Sachbearbeiter dann schauen müssen, wie sie menschlich mit ihm oder ihr klarkommen.
Es werden KEINE fachlichen Fragen gestellt, sondern es geht darum, zu schauen, ob jemand menschlich als Führungskraft passt, da man eben viel Teamwork und Kontakt hat. Als willkürlich habe ich es nicht erlebt, sondern eher als sehr effektiv, passende Charaktertypen zu finden. Und dass sie nicht jeden nehmen, ist ja eigentlich ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass dem Dienstherren seine Mitarbeiter wichtig sind und er eben genau schaut, wen er als Vorgesetzten auswählt und nicht einfach den mit den besten Examina nimmt und die Sachbearbeiter dann schauen müssen, wie sie menschlich mit ihm oder ihr klarkommen.
30.09.2022, 15:46
Bzgl. Homeoffice habe ich ehrlich gesagt noch nicht nachgefragt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das auch nochmal von Amt zu Amt variiert. Allerdings glaube ich, dass HO gerade am Anfang nicht so sinnvoll ist, da man ja die Arbeit(sabläufe) im Amt kennenlernen soll und keine richtigen eigenen Aufgaben/Akten hat, die man mit nach Hause nehmen und dort bearbeiten könnte. Zum anderen ist man aber auch oft unterwegs. Also man ist schon 3 Monate nicht im Amt, weil man in dieser Zeit die Lehrgänge hat. Dann gibt es noch eine einmonatigen Station bei der OFD. Außerdem lernt man die Hochschule und das Rechenzentrum kennen und auch ansonsten hat man einige Tagesausflüge zu unterschiedlichen Networkingveranstaltungen.
30.09.2022, 15:50
Mein ihr, es ist in hessen genauso? also die Einstellungsvoraussetzungen
30.09.2022, 15:52
Also wie ich gehört habe, hat man auch in Hessen mit befriedigend (egal in welchem Bereich) sehr gute und auch mit ausreichend gute Chancen, eingeladen zu werden.