18.08.2022, 07:52
Also ich habe einen Partner der ebenfalls Richter (R1) ist und mit einem zur Verfügung stehenden Nettoeinkommen von fast 8.000 EUR können wir problemlos in Hannover ein Häuschen finanzieren. Ich glaube, dass immer übersehen wird, dass viele auch einen Partner haben, der zum Einkommen beiträgt
18.08.2022, 08:06
(18.08.2022, 07:52)Gast schrieb: Also ich habe einen Partner der ebenfalls Richter (R1) ist und mit einem zur Verfügung stehenden Nettoeinkommen von fast 8.000 EUR können wir problemlos in Hannover ein Häuschen finanzieren. Ich glaube, dass immer übersehen wird, dass viele auch einen Partner haben, der zum Einkommen beiträgt
Volle Zustimmung.
Aber: Das driftet hier doch arg ab. Selbst wenn die seltsamen Rants des/der Juramaus Sinn ergeben würden - der TE hat bisher mit weniger Geld als R1 offenbar keine Probleme, die Gehalts Diskussion ist in diesem Thread also off Topic
18.08.2022, 08:07
Das stimmt natürlich, aber das ist nicht bei allen der Fall. Manche haben auch einen Partner, der nicht mitverdient. Außerdem kommt es auf die Region an, in der man wohnt. Das Gehalt kann on einer Region spitze sein und in der anderen total schlecht.
Da sollte es schon einen Ausgleich geben, es werden ja auch gleichwertige Lebensverhätnisse gefordert.
Da sollte es schon einen Ausgleich geben, es werden ja auch gleichwertige Lebensverhätnisse gefordert.
Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
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Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
18.08.2022, 08:15
Aber um zur Frage zurückzukommen: der Berufseinstieg ist mit Kindern sicher schwerer, aber machbar. Dafür ist die Justiz eh ganz gut geeignet.
23.09.2022, 20:19
Ich würde an deiner Stelle mit einem Wechsel warten (oder es sogar ganz lassen). Jedenfalls der Einstieg in die Justiz ist nicht familienfreundlich.
Ich selbst war nach dem Referendariat erst als Anwältin tätig. Dann habe ich ein Kind bekommen und stieg für eine kurze Zeit wieder als Anwältin in Teilzeit (80%) ein. Den Wechsel in die Justiz hatte ich für mich eigentlich erst später geplant. Dann kam alles anders, weil erstmals nach ca. 1,5 Jahren wieder eine Stelle als Proberichter/in in der Fachgerichtsbarkeit ausgeschrieben worden war. Ich bekam Panik und wollte nicht das Risiko eingehen, abzuwarten und in dem für mich richtigen Zeitpunkt keine Stelle zu bekommen. (Mein Traum war schon immer die Justiz; allerdings kam die ordentliche für mich aufgrund meiner rechtlichen Vorliebe nicht in Betracht).
Im Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, ob ich denn nur in Teilzeit anfangen könnte. Dann habe ich zwar gesagt, dass ich es mit 80% besser fände, aber auch eine Vollzeitstelle hinbekommen würde und es jedenfalls daran nicht scheitern sollte. Ich bekam die Stelle - in Vollzeit.
Und was soll ich sagen… ich habe mich überschätzt und es war naiv. Seit eineinhalb Jahren laufe ich gestresst durchs Leben und es ist keine Besserung in Sicht. Große Probleme bereitete mir direkt zu Anfang schon die sechsmonatige Urlaubssperre, da die Schließzeiten der Betreuungseinrichtung abgedeckt werden mussten - ohne familiäre Rückendeckung unmöglich! Das Gericht war dann noch so „gnädig“, mir in dieser Zeit ausnahmsweise fünf Tage Urlaub zu gewähren, weil ich es anders nicht hinbekommen hätte. Mein Mann durfte sämtliche Kinderkrankentage (bis heute) abfangen, die sich in der Vergangenheit teilweise monatlich auf zwei bis drei Tage beliefen, da ich weiterhin zeigen wollte (und meiner Meinung nach auch musste), dass das alles in Vollzeit mit Kleinkind geht! Es stresst unheimlich, wenn ein „Notfall“ an einem Sitzungstag ist. Den Sitzungstag sagt man nicht einfach ab. Die Sitzungen fühlen sich auch jetzt noch wie ein „Hamsterrad“ an. Ich vermisse auch Tätigkeiten, die früher zur Arbeitszeit zählten, den Kopf aber nicht übermäßig beanspruchten (Teambesprechungen, Mandantengespräche, Fortbildungen etc.). Die richterliche Tätigkeit ist sehr anspruchsvoll (wenn man einen eigenen Anspruch an seine Arbeit hat) und jedes nette Gespräch mit der Geschäftsstelle „raubt“ dir Arbeitszeit. Hinzu kommen in den ersten Monaten verpflichtende, mehrtägige Fortbildungen und (Probe-)Richtertagungen. Hierfür wirst du natürlich nicht entlastet. ;) Die Urlaubsvertretung beschränkt sich auf ein Mindestmaß. Die in Teilzeit arbeitenden, erfahrenen Richter(innen) mit Schulkindern wirken übrigens auch alle (noch) gestresst. Ich weiß also nicht, ob sich durch die Teilzeit und „ältere“ Kinder tatsächlich viel ändern würde.
Wenn du mir verrätst, in welcher Behörde du arbeitest, würde ich sofort tauschen. ;)
Ich selbst war nach dem Referendariat erst als Anwältin tätig. Dann habe ich ein Kind bekommen und stieg für eine kurze Zeit wieder als Anwältin in Teilzeit (80%) ein. Den Wechsel in die Justiz hatte ich für mich eigentlich erst später geplant. Dann kam alles anders, weil erstmals nach ca. 1,5 Jahren wieder eine Stelle als Proberichter/in in der Fachgerichtsbarkeit ausgeschrieben worden war. Ich bekam Panik und wollte nicht das Risiko eingehen, abzuwarten und in dem für mich richtigen Zeitpunkt keine Stelle zu bekommen. (Mein Traum war schon immer die Justiz; allerdings kam die ordentliche für mich aufgrund meiner rechtlichen Vorliebe nicht in Betracht).
Im Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, ob ich denn nur in Teilzeit anfangen könnte. Dann habe ich zwar gesagt, dass ich es mit 80% besser fände, aber auch eine Vollzeitstelle hinbekommen würde und es jedenfalls daran nicht scheitern sollte. Ich bekam die Stelle - in Vollzeit.
Und was soll ich sagen… ich habe mich überschätzt und es war naiv. Seit eineinhalb Jahren laufe ich gestresst durchs Leben und es ist keine Besserung in Sicht. Große Probleme bereitete mir direkt zu Anfang schon die sechsmonatige Urlaubssperre, da die Schließzeiten der Betreuungseinrichtung abgedeckt werden mussten - ohne familiäre Rückendeckung unmöglich! Das Gericht war dann noch so „gnädig“, mir in dieser Zeit ausnahmsweise fünf Tage Urlaub zu gewähren, weil ich es anders nicht hinbekommen hätte. Mein Mann durfte sämtliche Kinderkrankentage (bis heute) abfangen, die sich in der Vergangenheit teilweise monatlich auf zwei bis drei Tage beliefen, da ich weiterhin zeigen wollte (und meiner Meinung nach auch musste), dass das alles in Vollzeit mit Kleinkind geht! Es stresst unheimlich, wenn ein „Notfall“ an einem Sitzungstag ist. Den Sitzungstag sagt man nicht einfach ab. Die Sitzungen fühlen sich auch jetzt noch wie ein „Hamsterrad“ an. Ich vermisse auch Tätigkeiten, die früher zur Arbeitszeit zählten, den Kopf aber nicht übermäßig beanspruchten (Teambesprechungen, Mandantengespräche, Fortbildungen etc.). Die richterliche Tätigkeit ist sehr anspruchsvoll (wenn man einen eigenen Anspruch an seine Arbeit hat) und jedes nette Gespräch mit der Geschäftsstelle „raubt“ dir Arbeitszeit. Hinzu kommen in den ersten Monaten verpflichtende, mehrtägige Fortbildungen und (Probe-)Richtertagungen. Hierfür wirst du natürlich nicht entlastet. ;) Die Urlaubsvertretung beschränkt sich auf ein Mindestmaß. Die in Teilzeit arbeitenden, erfahrenen Richter(innen) mit Schulkindern wirken übrigens auch alle (noch) gestresst. Ich weiß also nicht, ob sich durch die Teilzeit und „ältere“ Kinder tatsächlich viel ändern würde.
Wenn du mir verrätst, in welcher Behörde du arbeitest, würde ich sofort tauschen. ;)
23.09.2022, 20:25
(23.09.2022, 20:19)Richterin schrieb: Ich würde an deiner Stelle mit einem Wechsel warten (oder es sogar ganz lassen). Jedenfalls der Einstieg in die Justiz ist nicht familienfreundlich.
Ich selbst war nach dem Referendariat erst als Anwältin tätig. Dann habe ich ein Kind bekommen und stieg für eine kurze Zeit wieder als Anwältin in Teilzeit (80%) ein. Den Wechsel in die Justiz hatte ich für mich eigentlich erst später geplant. Dann kam alles anders, weil erstmals nach ca. 1,5 Jahren wieder eine Stelle als Proberichter/in in der Fachgerichtsbarkeit ausgeschrieben worden war. Ich bekam Panik und wollte nicht das Risiko eingehen, abzuwarten und in dem für mich richtigen Zeitpunkt keine Stelle zu bekommen. (Mein Traum war schon immer die Justiz; allerdings kam die ordentliche für mich aufgrund meiner rechtlichen Vorliebe nicht in Betracht).
Im Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, ob ich denn nur in Teilzeit anfangen könnte. Dann habe ich zwar gesagt, dass ich es mit 80% besser fände, aber auch eine Vollzeitstelle hinbekommen würde und es jedenfalls daran nicht scheitern sollte. Ich bekam die Stelle - in Vollzeit.
Und was soll ich sagen… ich habe mich überschätzt und es war naiv. Seit eineinhalb Jahren laufe ich gestresst durchs Leben und es ist keine Besserung in Sicht. Große Probleme bereitete mir direkt zu Anfang schon die sechsmonatige Urlaubssperre, da die Schließzeiten der Betreuungseinrichtung abgedeckt werden mussten - ohne familiäre Rückendeckung unmöglich! Das Gericht war dann noch so „gnädig“, mir in dieser Zeit ausnahmsweise fünf Tage Urlaub zu gewähren, weil ich es anders nicht hinbekommen hätte. Mein Mann durfte sämtliche Kinderkrankentage (bis heute) abfangen, die sich in der Vergangenheit teilweise monatlich auf zwei bis drei Tage beliefen, da ich weiterhin zeigen wollte (und meiner Meinung nach auch musste), dass das alles in Vollzeit mit Kleinkind geht! Es stresst unheimlich, wenn ein „Notfall“ an einem Sitzungstag ist. Den Sitzungstag sagt man nicht einfach ab. Die Sitzungen fühlen sich auch jetzt noch wie ein „Hamsterrad“ an. Ich vermisse auch Tätigkeiten, die früher zur Arbeitszeit zählten, den Kopf aber nicht übermäßig beanspruchten (Teambesprechungen, Mandantengespräche, Fortbildungen etc.). Die richterliche Tätigkeit ist sehr anspruchsvoll (wenn man einen eigenen Anspruch an seine Arbeit hat) und jedes nette Gespräch mit der Geschäftsstelle „raubt“ dir Arbeitszeit. Hinzu kommen in den ersten Monaten verpflichtende, mehrtägige Fortbildungen und (Probe-)Richtertagungen. Hierfür wirst du natürlich nicht entlastet. ;) Die Urlaubsvertretung beschränkt sich auf ein Mindestmaß. Die in Teilzeit arbeitenden, erfahrenen Richter(innen) mit Schulkindern wirken übrigens auch alle (noch) gestresst. Ich weiß also nicht, ob sich durch die Teilzeit und „ältere“ Kinder tatsächlich viel ändern würde.
Wenn du mir verrätst, in welcher Behörde du arbeitest, würde ich sofort tauschen. ;)
Das kann ich nachvollziehen. Würdest du sagen, dass die Anwaltstätigkeit mit Kind besser vereinbar ist?
23.09.2022, 20:38
Wer natürlich als Richter wie jeder sachbearbeitende Beamte arbeitet, nutzt die Vorteile des Amtes nicht, hat aber gleichzeitig nicht die Vorzüge eines Beamten (Überstunden etc). Dann ist es ja kein Wunder.
23.09.2022, 20:50
23.09.2022, 22:02
(23.09.2022, 20:25)Juramaus schrieb:(23.09.2022, 20:19)Richterin schrieb: Ich würde an deiner Stelle mit einem Wechsel warten (oder es sogar ganz lassen). Jedenfalls der Einstieg in die Justiz ist nicht familienfreundlich.
Ich selbst war nach dem Referendariat erst als Anwältin tätig. Dann habe ich ein Kind bekommen und stieg für eine kurze Zeit wieder als Anwältin in Teilzeit (80%) ein. Den Wechsel in die Justiz hatte ich für mich eigentlich erst später geplant. Dann kam alles anders, weil erstmals nach ca. 1,5 Jahren wieder eine Stelle als Proberichter/in in der Fachgerichtsbarkeit ausgeschrieben worden war. Ich bekam Panik und wollte nicht das Risiko eingehen, abzuwarten und in dem für mich richtigen Zeitpunkt keine Stelle zu bekommen. (Mein Traum war schon immer die Justiz; allerdings kam die ordentliche für mich aufgrund meiner rechtlichen Vorliebe nicht in Betracht).
Im Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt, ob ich denn nur in Teilzeit anfangen könnte. Dann habe ich zwar gesagt, dass ich es mit 80% besser fände, aber auch eine Vollzeitstelle hinbekommen würde und es jedenfalls daran nicht scheitern sollte. Ich bekam die Stelle - in Vollzeit.
Und was soll ich sagen… ich habe mich überschätzt und es war naiv. Seit eineinhalb Jahren laufe ich gestresst durchs Leben und es ist keine Besserung in Sicht. Große Probleme bereitete mir direkt zu Anfang schon die sechsmonatige Urlaubssperre, da die Schließzeiten der Betreuungseinrichtung abgedeckt werden mussten - ohne familiäre Rückendeckung unmöglich! Das Gericht war dann noch so „gnädig“, mir in dieser Zeit ausnahmsweise fünf Tage Urlaub zu gewähren, weil ich es anders nicht hinbekommen hätte. Mein Mann durfte sämtliche Kinderkrankentage (bis heute) abfangen, die sich in der Vergangenheit teilweise monatlich auf zwei bis drei Tage beliefen, da ich weiterhin zeigen wollte (und meiner Meinung nach auch musste), dass das alles in Vollzeit mit Kleinkind geht! Es stresst unheimlich, wenn ein „Notfall“ an einem Sitzungstag ist. Den Sitzungstag sagt man nicht einfach ab. Die Sitzungen fühlen sich auch jetzt noch wie ein „Hamsterrad“ an. Ich vermisse auch Tätigkeiten, die früher zur Arbeitszeit zählten, den Kopf aber nicht übermäßig beanspruchten (Teambesprechungen, Mandantengespräche, Fortbildungen etc.). Die richterliche Tätigkeit ist sehr anspruchsvoll (wenn man einen eigenen Anspruch an seine Arbeit hat) und jedes nette Gespräch mit der Geschäftsstelle „raubt“ dir Arbeitszeit. Hinzu kommen in den ersten Monaten verpflichtende, mehrtägige Fortbildungen und (Probe-)Richtertagungen. Hierfür wirst du natürlich nicht entlastet. ;) Die Urlaubsvertretung beschränkt sich auf ein Mindestmaß. Die in Teilzeit arbeitenden, erfahrenen Richter(innen) mit Schulkindern wirken übrigens auch alle (noch) gestresst. Ich weiß also nicht, ob sich durch die Teilzeit und „ältere“ Kinder tatsächlich viel ändern würde.
Wenn du mir verrätst, in welcher Behörde du arbeitest, würde ich sofort tauschen. ;)
Das kann ich nachvollziehen. Würdest du sagen, dass die Anwaltstätigkeit mit Kind besser vereinbar ist?
Um das wirklich beurteilen zu können, hätte ich whrs länger mit Kind als Anwältin tätig sein müssen. Ich war nach einer kurzen Elternzeit nur ein knappes halbes Jahr mit Kleinkind tätig. In dieser Zeit klappte es sehr gut. Allerdings war der große Unterschied, dass ich zu Beginn der Anwaltstätigkeit eben noch kein Kind hatte, mich daher voll auf die damals neue Tätigkeit konzentrieren und auch schon beweisen konnte. Der persönliche Leistungsdruck war daher etwas geringer. Ich konnte (auch Corona bedingt) nahezu komplett aus dem Homeoffice und zu flexiblen Zeiten arbeiten und mein Mann befand sich auch noch in Elternzeit und arbeitete nur Teilzeit. Die Rahmenbedingungen waren daher andere. Mein damaliger Chef, der selbst vier Kinder hat, war sehr verständnisvoll. Termine konnten auch im Notfall von Kollegen wahrgenommen werden. Trotz allem würde ich sagen, dass die Schwierigkeiten der Vereinbarkeit von Anwaltstätigkeit und Familie erst mit steigender Verantwortung /Fortgeschrittener Berufstätigkeit richtig beginnen. Persönlich beurteilen kann ich das aber nicht.
23.09.2022, 22:10
(18.08.2022, 07:52)Gast schrieb: Also ich habe einen Partner der ebenfalls Richter (R1) ist und mit einem zur Verfügung stehenden Nettoeinkommen von fast 8.000 EUR können wir problemlos in Hannover ein Häuschen finanzieren. Ich glaube, dass immer übersehen wird, dass viele auch einen Partner haben, der zum Einkommen beiträgt
Das stimmt. Ich finde auch, dass immer übersehen wird, dass andere das Geld ranschaffen können!