03.06.2022, 17:18
Bevor ich mit dem Jurastudium beginne, wollte ich nochmal fragen, ob eventuell inhaltliche Nachteile bestehen können, wenn man die Universität nach dem 4. Semester wechselt.
In meiner Heimatstadt ist der NC, im Vergleich zu bundesweiten Universitäten, extrem niedrig. Mein Abiturschnitt reicht mit Sicherheit nicht dafür aus, weswegen ich mich dazu entschieden habe, das Bundesland zu wechseln. Das Gute dabei ist, dass ich einfach bei meinem Onkel leben dürfte. (2 Jahre kostenlose Miete & Essen).
Nun habe ich mitbekommen, dass man nach Abschluss des Grundstudiums (Zwischenprüfungen) im 4. Semester, sich in jede Universität bundesweit einschreiben kann und sozusagen im Hauptstudium einsteigt. Ich würde nämlich langfristig gesehen wieder in meine Heimatstadt.
Mir ist auf jeden Fall bewusst, dass daraufhin soziale Nachteile bestehen werden, da man von völlig neuen Leuten umgeben ist. Doch diesbezüglich gibt es auch ,,Kennlernpartys'' für solche Wechsler. Das Problem könnte man also lösen.
Doch wie sieht es inhaltlich aus? Könnten inhaltliche Nachteile auftreten, wenn man die Uni nach dem 4. Semester wechselt? habt ihr bereits Erfahrungen gemacht? Wie sieht es auf dem Lebenslauf aus --> Eher negativ?
In meiner Heimatstadt ist der NC, im Vergleich zu bundesweiten Universitäten, extrem niedrig. Mein Abiturschnitt reicht mit Sicherheit nicht dafür aus, weswegen ich mich dazu entschieden habe, das Bundesland zu wechseln. Das Gute dabei ist, dass ich einfach bei meinem Onkel leben dürfte. (2 Jahre kostenlose Miete & Essen).
Nun habe ich mitbekommen, dass man nach Abschluss des Grundstudiums (Zwischenprüfungen) im 4. Semester, sich in jede Universität bundesweit einschreiben kann und sozusagen im Hauptstudium einsteigt. Ich würde nämlich langfristig gesehen wieder in meine Heimatstadt.
Mir ist auf jeden Fall bewusst, dass daraufhin soziale Nachteile bestehen werden, da man von völlig neuen Leuten umgeben ist. Doch diesbezüglich gibt es auch ,,Kennlernpartys'' für solche Wechsler. Das Problem könnte man also lösen.
Doch wie sieht es inhaltlich aus? Könnten inhaltliche Nachteile auftreten, wenn man die Uni nach dem 4. Semester wechselt? habt ihr bereits Erfahrungen gemacht? Wie sieht es auf dem Lebenslauf aus --> Eher negativ?
03.06.2022, 17:26
Das ist überhaupt kein Thema. Viele Leute wechseln die Uni nach der ZP
Ich würde mir lieber überlegen, ob du wirklich für längere Zeit in deiner Heimatstadt studieren willst. Mir hat es gut getan 6 Stunden entfernt von meiner Familie zu studieren und die Freiheit zu genießen.
Ich würde mir lieber überlegen, ob du wirklich für längere Zeit in deiner Heimatstadt studieren willst. Mir hat es gut getan 6 Stunden entfernt von meiner Familie zu studieren und die Freiheit zu genießen.
03.06.2022, 17:30
Ein Uniwechsel ist im Lebenslauf völlig egal. Wechseln dürfte nach der Zwischenprüfung unproblematisch möglich sein, der Großteil der Studenten ist da schon ausgesiebt (viele merken einfach, dass Jura nichts für sie ist).
03.06.2022, 18:04
Wechselst du dann auch das Bundesland? Je nachdem wann du beginnst Verwaltungsrecht zu hören ist das Landesrecht eben unterschiedlich.
Kann aber meiner Meinung nach zu einem besseren Verständnis führen. Ich hab zum Ref in ein anderes BL gewechselt und hatte kein Problem.
Kann aber meiner Meinung nach zu einem besseren Verständnis führen. Ich hab zum Ref in ein anderes BL gewechselt und hatte kein Problem.
03.06.2022, 22:01
Ein Uniwechsel macht sich sogar gut im Lebenslauf. Wenn die Leistungen anerkannt werden, spricht nichts dagegen.
Ansonsten stimme ich zu: In der Heimatstadt studieren ist für die Persönlichkeitsentwicklung nicht optimal. Quelle: Eigene Erfahrung.
Ansonsten stimme ich zu: In der Heimatstadt studieren ist für die Persönlichkeitsentwicklung nicht optimal. Quelle: Eigene Erfahrung.