16.03.2022, 00:21
In den Protokollen wird es eventuell Hinweise geben, welche Rechtsgebiete man sich anschauen sollte. In meiner Prüfung wurden im öffentlichen Recht, wie in den Protokollen auch angedeutet, Europarecht und Staatsorganisationsrecht geprüft. Mir hat hat es daher schon geholfen in den Tagen vorher die entsprechenden Skripte durchzulesen.
16.03.2022, 17:45
(15.03.2022, 12:32)Privog schrieb: Meine Prüfung ist zwar erst am Freitag, also ob die Strategie aufgeht sehen wir noch, nur so viel dazu:
Ich habe während der Wahlstation 1x die Woche einen AV geübt, um am Ball zu bleiben. Ansonsten nichts.
Kurz vor Bekanntgabe der Noten habe ich das Kaiser Skript für die mündliche Prüfung gelesen und angefangen ein paar Karteikarten zu schreiben.
Nach Bekanntgabe der Noten, 3 Wochen vor der Prüfung habe ich richtig angefangen mehrere Stunden am Tag zu lernen, mir die aktuelle Rspr. anzuschauen und als ich die Protokolle hatte habe ich die absoluten Basics im materiellen Recht wiederholt und jeden zweiten Tag einen AV gehalten.
Gut, meine Prüfer sind auch nicht wirklich protokollfest, aber mehr kann man meiner Meinung nach nicht machen.
Es hätte mich nur panisch gemacht.
Finde, das ist n cooler Ansatz für die etwas fleißigeren :). Mit aktenvorträgen kann man nicht früh genug anfangen und sie haben den Vorteil, dass sie oft Basics (Strafrecht/Zivilrecht) oder methodisches arbeiten (öffr) abfragen, was gleichzeitig auch die beste Vorbereitung auf noch unbekannte Prüfer sein dürfte.