07.06.2020, 09:17
Political Correctness
07.06.2020, 11:40
Perconnexx
07.06.2020, 11:43
Ja man muss bei PJs zwischen direkt angestellt und Leiharbeit unterscheiden.
07.06.2020, 12:20
Pepsi Cola
08.06.2020, 13:16
(05.06.2020, 15:25)Gast schrieb: Wie wertvoll die Arbeit als PJ sich im CV macht ist natürlich auch GK abhängig. Eine PJ-Stelle bei FBD ist etwas anderes als eine bei Luther oder PC.
Ja. Wenn man lange genug bei FBD geputzt hat, darf man bei NRF Associate werden. Würde mich bei den Arbeitsergebnissen letzterer Gruppe gar nicht wundern.
26.06.2020, 02:00
Hat Perconex in Hamburg noch Projekte am laufen oder Hanfried?
28.02.2021, 12:41
Achtung:
https://www.lto.de/recht/juristen/b/rech...mmer-brao/
Damit drohen rückwirkende Beitragspflichten in der RV neben dem Versorgungswerk.
https://www.lto.de/recht/juristen/b/rech...mmer-brao/
Damit drohen rückwirkende Beitragspflichten in der RV neben dem Versorgungswerk.
28.02.2021, 12:48
Das übliche, respektlose und arrogante Auftreten gegenüber Kollegen. Kennt man hier ja schon.
Ich bin aktuell mit Perconex und Hays im Gespräch und hatte schon interessante Angebote. In mehreren Vorstellungsgesprächen u.a. bei EY law wurde eine Übernahme keinesfalls kategorisch ausgeschlossen! Mittlerweile habe ich eine Zusage als PJ von einer ebenfalls nicht gerade kleinen Kanzlei (16 Standorte weltweit) und auch dort wurde eine Übernahme nicht kategorisch ausgeschlossen. Wer damit zu FBD oder L&W geht, der landet in in einer Sackgasse, das gibt FBD ja auch zu.
Aber auch ein Partner bei FBD, den ich nach seiner Meinung gefragt habe, sieht diese Tätigkeit keinesfalls als Malus an. Berufserfahrung ist Berufserfahrung!
Viele Kollegen haben schrecklich Angst vor diesen Unternehmen, da sie ihre Fälle davonschwimmen sehen . Aber Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, mag man es auch noch so verzweifelt versuchen. Sieht man an dem aktuellen Urteil des AGH ja wieder, das auf die Diskreditierung von Projektjuristen abzielt.
Ich bin aktuell mit Perconex und Hays im Gespräch und hatte schon interessante Angebote. In mehreren Vorstellungsgesprächen u.a. bei EY law wurde eine Übernahme keinesfalls kategorisch ausgeschlossen! Mittlerweile habe ich eine Zusage als PJ von einer ebenfalls nicht gerade kleinen Kanzlei (16 Standorte weltweit) und auch dort wurde eine Übernahme nicht kategorisch ausgeschlossen. Wer damit zu FBD oder L&W geht, der landet in in einer Sackgasse, das gibt FBD ja auch zu.
Aber auch ein Partner bei FBD, den ich nach seiner Meinung gefragt habe, sieht diese Tätigkeit keinesfalls als Malus an. Berufserfahrung ist Berufserfahrung!
Viele Kollegen haben schrecklich Angst vor diesen Unternehmen, da sie ihre Fälle davonschwimmen sehen . Aber Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, mag man es auch noch so verzweifelt versuchen. Sieht man an dem aktuellen Urteil des AGH ja wieder, das auf die Diskreditierung von Projektjuristen abzielt.
28.02.2021, 12:50
Also ich dachte immer, dass man als Jurist 2. Klasse gilt. Aber jetzt habe ich meine Meinung geändert
28.02.2021, 12:52
(28.02.2021, 12:41)Achtung schrieb: Achtung:
https://www.lto.de/recht/juristen/b/rech...mmer-brao/
Damit drohen rückwirkende Beitragspflichten in der RV neben dem Versorgungswerk.
Leider richtig. Da hat jemand tierisch Angst, dass andere Menschen etwas vom Kuchen abhaben wollen. Der Gesetzgeber wird das bestimmt nicht ändern. Allerdings zahlt zB Perconex die RV. Es geht vielmehr um die Entziehung der Anwaltszulassung.