31.07.2018, 15:07
Bevor jetzt hier ernsthaft weiter diskutiert wird, ob und mit wie viel Glück T. Kaiser gesegnet ist, weil er einen Richter als Vater hat, will ich mal meinen Senf dazu geben:
Ich selbst habe mein 1. Examen mit einem oberen Befriedigend (der SPB hat mich nicht wahnsinnig nach oben gezogen) bestanden. Im 2. ging ich dann vor nicht all zu langer Zeit zweistellig raus. Heute bin ich hier im Forum, weil ich mal schauen wollte, wie sich das mit der Hitze am OLG Köln (vergangene Woche gab es in der LTO einen Artikel darüber, in dem auch spekuliert wurde, dass die August-Klausuren nicht wie vorgesehen geschrieben werden) entwickelt.
Und, um es gleich mal zu sagen: An meinem Erfolg im 2. Examen hat auch das Kaiser-Programm einen Anteil.
Ich selbst habe mich nahezu ausschließlich mit den Skripten vorbereitet und war in der überwiegenden Zahl der Wochenendkurse in Dortmund. Einige wenige Kurse konnte ich auch in der Kanzlei, in der ich in der RA-Station war, mitnehmen.
Ich bin überzeugt, dass Kaiser ein brauchbares Programm aufgestellt hat, dass es Referendaren aller Leistungsspektren ermöglicht, ein passables Examen zu erreichen. Natürlich habe ich bei weitem nicht jedes (eigentlich kaum eins) Urteil gelesen, das in den Skripten fett mit "lesen!!" angepriesen wurde. Und ich kann verstehen, was manche damit meinen, wenn sie sagen, dass ihnen dieses oder jene Skript unheimlich belehrend vorkam. Auch mag das Vorwort, in dem es gefühlt heißt, dass man schon ein halbes Jahr vor dem Ref mit Klausurenschreiben anfangen soll einen nerven, wenn man paar Wochen vor dem Examen steht und sich fragt, wie das eigentlich noch klappen soll. Aber ganz ehrlich: auf das Vorwort in einem Skript/Lehrbuch lege ich ungefähr so viel Wert wie auf das Impressum einer Zeitschrift. Und manche altklugen Sentenzen kann man einfach auch überlesen. ;-)
Zu den Seminaren: der Mehrwert lag für mich zum einen in der Gewissensberuhigung, zum anderen, dass man (im mat. ÖR zB) praktisch zu einem eigenen Kurz-Skript grführt wird. Ich persönlich bin der Lerntyp, der vieles erst dann behält, wenn ich mir selbst das Gelesene nochmal zusammengefasst habe. Nur kann ich ehrlich gesagt schwer die Motivation finden, mir so einen 250 Seiten-Schinken zusammenzufassen. Wenn ich aber schon aus dem Seminar ein selbst geschriebenes (und damit gedanklich schon verarbeitetes) Grob-Skript mitnehme und es dann zu Hause noch hier und da ergänze und präzisiere, dann ist für mich auch dieser dicke Happen bezwungen.
Und der Aspekt "Gewissensberuhigung" war gerade im mat. ZR wichtig. Das ist ja ein Rechtsgebiet, das kein Ende kennt. Folglich wird man wohl auch nicht in 2 x 8 Std. minus Pausen jetzt plötzlich zum neuen Medicus, Larenz, Canaris, ...
Aber es war für mich persönlich schon sehr hilfreich, wenn ich den allermeisten Ausführungen von T. Kaiser vorne folgen konnte und auch den Clou der einen oder anderen vorgestellten Entscheidung nachvollziehen konnte. Natürlich setzt das ein schon vorhandenes Vorwissen voraus. Aber ich habe auch nicht den Eindruck, dass die Kaiser-Brüder einem vormachen, dass sie einen mit dem Wochenendkurs zu 15+ Punkten im Zivilrecht führen werden, auch wenn man selbst den Unterschied zwischen Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen nach min. sieben Jahren Ausbildung noch nicht geschnallt hat und § 278 BGB für eine AGL hält.
Die im Seminar ausgeteilte Liste war insoweit hilfreich, als dass man vielleicht ein klein wenig motiviert wurde, hier und da ein aktuelles Urteil zu lesen. Auf der Liste dürften um die 100 Urteile stehen. Klar, dass ich da bei weitem nicht jedes gelesen habe, ich würde mal sagen, so 20-30. Aber wenn man das die letzten 10-15 Tage vor den Klausuren macht, kommt man nochmal in den Urteilsstil rein und verinnerlicht sich unbewusst die Argumentationsmuster in Urteilen. Dass neben dem Kaiser-Ultrakurzleitsatz nochmal ein "BÄÄÄÄM" "YEAH!" oder was auch immer steht - kann man das wirklich nicht überlesen, wenn das einen so gewaltig stört?! :D
Und jetzt zu den praktischen Erfahrungen nach dem Examen:
Ich war tatsächlich zur Einsichtnahme im LJPA, auch wenn ich mit dem Ergebnis insgesamt sehr zufrieden war und ich in keiner Klausur wesentlich schlechter bewertet wurde als ich mich eingeschätzt habe.
Da konnte ich aus den Voten der Korrektoren folgendes schließen:
Wenn man sich manches, was bei Kaiser nicht nur an einer Stelle und nebensächlich gepredigt wird zu Herzen nimmt, kann man aus einer ordentlichen eine gute Klausur machen und eine verk***** Klausur zumindest noch über dem Strich halten.
Was die angebliche Selbstbeweihräucherung der Kaisers betrifft: Die wollen eben ihre (mE wirklich guten) Produkte verkaufen. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mein 1. Examen in Bayern gemacht habe, also im "home of Hemmer". Ich selbst war nicht bei denen im Rep, aber sie veröffentlichen nach jedem Examenstermin einen Examensreport, in dem sie schildern, was in den Klausuren zum 1. dran kam und eine Kurzlösung vorstellen. Nach jeder Zusammenfassung schreiben sie dann auch, inwieweit das Hemmer-Programm die Kandidaten auf diese Klausur vorbereitet hätte. Ihr könnt das ja mal googeln. Den Spaß solltet ihr euch gönnen. :D Ich habe mich da manchmal (scherzhaft!) gefragt, wie es Leute geben kann, die trotz Hemmer-Präsenzkurs und Lernen mit deren Unterlagen mit weniger als 12 Punkten rausgehen. Dagegen kommt euch Kaiser und das Anpreisen ihres Programms und ihrer Volltreffer im Termin XX/YY als normale Werbung vor. Und die ist ja auch legitim.
Ich selbst habe mein 1. Examen mit einem oberen Befriedigend (der SPB hat mich nicht wahnsinnig nach oben gezogen) bestanden. Im 2. ging ich dann vor nicht all zu langer Zeit zweistellig raus. Heute bin ich hier im Forum, weil ich mal schauen wollte, wie sich das mit der Hitze am OLG Köln (vergangene Woche gab es in der LTO einen Artikel darüber, in dem auch spekuliert wurde, dass die August-Klausuren nicht wie vorgesehen geschrieben werden) entwickelt.
Und, um es gleich mal zu sagen: An meinem Erfolg im 2. Examen hat auch das Kaiser-Programm einen Anteil.
Ich selbst habe mich nahezu ausschließlich mit den Skripten vorbereitet und war in der überwiegenden Zahl der Wochenendkurse in Dortmund. Einige wenige Kurse konnte ich auch in der Kanzlei, in der ich in der RA-Station war, mitnehmen.
Ich bin überzeugt, dass Kaiser ein brauchbares Programm aufgestellt hat, dass es Referendaren aller Leistungsspektren ermöglicht, ein passables Examen zu erreichen. Natürlich habe ich bei weitem nicht jedes (eigentlich kaum eins) Urteil gelesen, das in den Skripten fett mit "lesen!!" angepriesen wurde. Und ich kann verstehen, was manche damit meinen, wenn sie sagen, dass ihnen dieses oder jene Skript unheimlich belehrend vorkam. Auch mag das Vorwort, in dem es gefühlt heißt, dass man schon ein halbes Jahr vor dem Ref mit Klausurenschreiben anfangen soll einen nerven, wenn man paar Wochen vor dem Examen steht und sich fragt, wie das eigentlich noch klappen soll. Aber ganz ehrlich: auf das Vorwort in einem Skript/Lehrbuch lege ich ungefähr so viel Wert wie auf das Impressum einer Zeitschrift. Und manche altklugen Sentenzen kann man einfach auch überlesen. ;-)
Zu den Seminaren: der Mehrwert lag für mich zum einen in der Gewissensberuhigung, zum anderen, dass man (im mat. ÖR zB) praktisch zu einem eigenen Kurz-Skript grführt wird. Ich persönlich bin der Lerntyp, der vieles erst dann behält, wenn ich mir selbst das Gelesene nochmal zusammengefasst habe. Nur kann ich ehrlich gesagt schwer die Motivation finden, mir so einen 250 Seiten-Schinken zusammenzufassen. Wenn ich aber schon aus dem Seminar ein selbst geschriebenes (und damit gedanklich schon verarbeitetes) Grob-Skript mitnehme und es dann zu Hause noch hier und da ergänze und präzisiere, dann ist für mich auch dieser dicke Happen bezwungen.
Und der Aspekt "Gewissensberuhigung" war gerade im mat. ZR wichtig. Das ist ja ein Rechtsgebiet, das kein Ende kennt. Folglich wird man wohl auch nicht in 2 x 8 Std. minus Pausen jetzt plötzlich zum neuen Medicus, Larenz, Canaris, ...
Aber es war für mich persönlich schon sehr hilfreich, wenn ich den allermeisten Ausführungen von T. Kaiser vorne folgen konnte und auch den Clou der einen oder anderen vorgestellten Entscheidung nachvollziehen konnte. Natürlich setzt das ein schon vorhandenes Vorwissen voraus. Aber ich habe auch nicht den Eindruck, dass die Kaiser-Brüder einem vormachen, dass sie einen mit dem Wochenendkurs zu 15+ Punkten im Zivilrecht führen werden, auch wenn man selbst den Unterschied zwischen Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen nach min. sieben Jahren Ausbildung noch nicht geschnallt hat und § 278 BGB für eine AGL hält.
Die im Seminar ausgeteilte Liste war insoweit hilfreich, als dass man vielleicht ein klein wenig motiviert wurde, hier und da ein aktuelles Urteil zu lesen. Auf der Liste dürften um die 100 Urteile stehen. Klar, dass ich da bei weitem nicht jedes gelesen habe, ich würde mal sagen, so 20-30. Aber wenn man das die letzten 10-15 Tage vor den Klausuren macht, kommt man nochmal in den Urteilsstil rein und verinnerlicht sich unbewusst die Argumentationsmuster in Urteilen. Dass neben dem Kaiser-Ultrakurzleitsatz nochmal ein "BÄÄÄÄM" "YEAH!" oder was auch immer steht - kann man das wirklich nicht überlesen, wenn das einen so gewaltig stört?! :D
Und jetzt zu den praktischen Erfahrungen nach dem Examen:
Ich war tatsächlich zur Einsichtnahme im LJPA, auch wenn ich mit dem Ergebnis insgesamt sehr zufrieden war und ich in keiner Klausur wesentlich schlechter bewertet wurde als ich mich eingeschätzt habe.
Da konnte ich aus den Voten der Korrektoren folgendes schließen:
Wenn man sich manches, was bei Kaiser nicht nur an einer Stelle und nebensächlich gepredigt wird zu Herzen nimmt, kann man aus einer ordentlichen eine gute Klausur machen und eine verk***** Klausur zumindest noch über dem Strich halten.
Was die angebliche Selbstbeweihräucherung der Kaisers betrifft: Die wollen eben ihre (mE wirklich guten) Produkte verkaufen. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mein 1. Examen in Bayern gemacht habe, also im "home of Hemmer". Ich selbst war nicht bei denen im Rep, aber sie veröffentlichen nach jedem Examenstermin einen Examensreport, in dem sie schildern, was in den Klausuren zum 1. dran kam und eine Kurzlösung vorstellen. Nach jeder Zusammenfassung schreiben sie dann auch, inwieweit das Hemmer-Programm die Kandidaten auf diese Klausur vorbereitet hätte. Ihr könnt das ja mal googeln. Den Spaß solltet ihr euch gönnen. :D Ich habe mich da manchmal (scherzhaft!) gefragt, wie es Leute geben kann, die trotz Hemmer-Präsenzkurs und Lernen mit deren Unterlagen mit weniger als 12 Punkten rausgehen. Dagegen kommt euch Kaiser und das Anpreisen ihres Programms und ihrer Volltreffer im Termin XX/YY als normale Werbung vor. Und die ist ja auch legitim.
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Kaiserfreund und -feinde - von Hessen - 08.07.2018, 09:27
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RE: Kaiserfreund und -feinde - von RAsenmäher - 06.08.2018, 08:02
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RE: Kaiserfreund und -feinde - von Gast 2 - 09.02.2019, 19:35
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