31.07.2018, 20:12
Best. Thread. Ever.
PS: Habe selber ein Rep fürs erste und kein Rep fürs zweite Examen besucht, dafür aber unter anderem mit Kaiserskripten gelernt. Letzenendes hat doch jedes Rep etwas leicht Esoterisches an sich und sollte daher nicht zu ernst genommen werden. Wie viel ein Rep nutzt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Manchen bringt es etwas, anderen schadet es vielleicht, weil sie besser anders gelernt hätten.
Aber nie umsonst ist es, wenn man Forumsthreads liest, in denen sich Leute, die "im Leben" als seriöse Juristen durchgehen, fast an die Gurgel gehen, weil die einen zwar durchaus angebrachte Kritik äußern, dann aber doch die ewige Verdammnis aussprechen müssen, und die anderen Eloge nach Eloge abliefern. Herrlich.
PS: Habe selber ein Rep fürs erste und kein Rep fürs zweite Examen besucht, dafür aber unter anderem mit Kaiserskripten gelernt. Letzenendes hat doch jedes Rep etwas leicht Esoterisches an sich und sollte daher nicht zu ernst genommen werden. Wie viel ein Rep nutzt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Manchen bringt es etwas, anderen schadet es vielleicht, weil sie besser anders gelernt hätten.
Aber nie umsonst ist es, wenn man Forumsthreads liest, in denen sich Leute, die "im Leben" als seriöse Juristen durchgehen, fast an die Gurgel gehen, weil die einen zwar durchaus angebrachte Kritik äußern, dann aber doch die ewige Verdammnis aussprechen müssen, und die anderen Eloge nach Eloge abliefern. Herrlich.
01.08.2018, 11:25
@RAsenmäher
Eins möchte ich doch noch erwähnen: Ihre streng rationale Betrachtung nach statistischen Grundsätzen führt bei einem Ereignis wie dem Examen, das mE auch stark von emotionaler und psychischer Stabilität geprägt ist, nur bedingt weiter.
Sie sagen es selbst, dass niemand seriös sagen kann, wie ich im Examen ohne Kaiserseminare und -skripte abgeschnitten hätte. Auch ich will die Vermutung nicht wagen. Es gibt jedoch sehr belastbare Anhaltspunkte dafür, dass die Befolgung der in den Seminaren ans Herz gelegten Tipps und manche hervorgehobenen Inhalte in den Skripten mir in den Klausuren Zusatzpunkte verschafft haben. Das folgere ich aus den Korrekturvoten.
Im Übrigen wurden in meinem Termin tatsächlich ein paar "klassische Kaiser-Probleme" geprüft, so zB auch der Wettlauf gegen das VU und an anderer Stelle die VU-Wiedereinsetzung in die Einspruchsfrist-Problematik. Auch kamen in der Revisionsklausur im verfahrensrechtlichen Teil eine Handvoll klassischer Russack-Probleme dran. Wenn man einiges, was man aus den Skripten kennt, in der Klausur wiederfindet, gibt einem das ein sehr gutes und beruhigendes Gefühl. Und jeder wünscht sich in den Examens-Klausuren einen sicheren Tritt zu haben.
Auch bei einer wenig gelungenen Klausur konnte ich den Korrektor durch ein tadelloses Rubrum & Tenor, einen kongruenten Tatbestand, eine saubere Zulässigkeit, in der paar Probleme versteckt waren und durch das "erkennbare Bemühen um eine tragfähige Lösung in der Begründetheit" im Urteilsstil zumindest im Hinblick auf 4 Punkte überzeugen. Ob das jetzt 3 oder 4 P. sind, kann bei denen, die um die 28 Punkte für die Zulassung zur Mündlichen oder überhaupt um 3 bestandene Klausuren kämpfen, von existenzieller Bedeutung sein. Daraus wird mE deutlich, dass einem ein Klausur-Grundgerüst, dass man sich durch die Skripte und die Übungsklausuren zusammenstecken kann, praktisch erkennbar hilft.
Die Seminare sind eine gute Lernstandskontrolle, da man sich permanent "selbst abfragt" und eben den Benefit mitnimmt, aus den Mitschriften schon ein stabiles Grundgerüst für ein eigenes Kurz-Skript zu haben. Zumindest mir fehlt einfach die Motivation, einen 250+ Seiten-Schinken von Seite 1 an zusammenzufassen. Wenn man den Ausführungen des Dozenten vorne folgen kann, wusste ich zumindest, dass ich in dieser höchst individuellen Angelegenheit der Vorbereitung auf's Zweite auf dem richtigen Weg bin. Es ist aber völlig klar, dass ein Wochenende (!) in Dortmund oder wo auch immer keine Wunder bringen kann, man also auch selbst was tun muss. Gegenteiliges wird von den Kaiser-Verantwortlichen aber ebensowenig kommuniziert.
Dass in den Terminen dann die in den Seminaren und Skripten beworbenen Volltreffer dabei sind, konnte ich in den Klausuren selbst sehen, auch wenn bei mir kein mir bekanntes Urteil von DER Liste drankam - falls doch, habe ich es nicht gelesen. Aber durch das Lesen von Urteilen, die zumindest thematisch nah am Klausurfall liegen, kann man sich in bestimmte Formulierungs- und Argumentationsmuster einlesen. Wenn man es schafft, praxisgerecht zu formulieren, wird einem das sicher nicht negativ angekreidet - ganz im Gegenteil ;)
Eins möchte ich doch noch erwähnen: Ihre streng rationale Betrachtung nach statistischen Grundsätzen führt bei einem Ereignis wie dem Examen, das mE auch stark von emotionaler und psychischer Stabilität geprägt ist, nur bedingt weiter.
Sie sagen es selbst, dass niemand seriös sagen kann, wie ich im Examen ohne Kaiserseminare und -skripte abgeschnitten hätte. Auch ich will die Vermutung nicht wagen. Es gibt jedoch sehr belastbare Anhaltspunkte dafür, dass die Befolgung der in den Seminaren ans Herz gelegten Tipps und manche hervorgehobenen Inhalte in den Skripten mir in den Klausuren Zusatzpunkte verschafft haben. Das folgere ich aus den Korrekturvoten.
Im Übrigen wurden in meinem Termin tatsächlich ein paar "klassische Kaiser-Probleme" geprüft, so zB auch der Wettlauf gegen das VU und an anderer Stelle die VU-Wiedereinsetzung in die Einspruchsfrist-Problematik. Auch kamen in der Revisionsklausur im verfahrensrechtlichen Teil eine Handvoll klassischer Russack-Probleme dran. Wenn man einiges, was man aus den Skripten kennt, in der Klausur wiederfindet, gibt einem das ein sehr gutes und beruhigendes Gefühl. Und jeder wünscht sich in den Examens-Klausuren einen sicheren Tritt zu haben.
Auch bei einer wenig gelungenen Klausur konnte ich den Korrektor durch ein tadelloses Rubrum & Tenor, einen kongruenten Tatbestand, eine saubere Zulässigkeit, in der paar Probleme versteckt waren und durch das "erkennbare Bemühen um eine tragfähige Lösung in der Begründetheit" im Urteilsstil zumindest im Hinblick auf 4 Punkte überzeugen. Ob das jetzt 3 oder 4 P. sind, kann bei denen, die um die 28 Punkte für die Zulassung zur Mündlichen oder überhaupt um 3 bestandene Klausuren kämpfen, von existenzieller Bedeutung sein. Daraus wird mE deutlich, dass einem ein Klausur-Grundgerüst, dass man sich durch die Skripte und die Übungsklausuren zusammenstecken kann, praktisch erkennbar hilft.
Die Seminare sind eine gute Lernstandskontrolle, da man sich permanent "selbst abfragt" und eben den Benefit mitnimmt, aus den Mitschriften schon ein stabiles Grundgerüst für ein eigenes Kurz-Skript zu haben. Zumindest mir fehlt einfach die Motivation, einen 250+ Seiten-Schinken von Seite 1 an zusammenzufassen. Wenn man den Ausführungen des Dozenten vorne folgen kann, wusste ich zumindest, dass ich in dieser höchst individuellen Angelegenheit der Vorbereitung auf's Zweite auf dem richtigen Weg bin. Es ist aber völlig klar, dass ein Wochenende (!) in Dortmund oder wo auch immer keine Wunder bringen kann, man also auch selbst was tun muss. Gegenteiliges wird von den Kaiser-Verantwortlichen aber ebensowenig kommuniziert.
Dass in den Terminen dann die in den Seminaren und Skripten beworbenen Volltreffer dabei sind, konnte ich in den Klausuren selbst sehen, auch wenn bei mir kein mir bekanntes Urteil von DER Liste drankam - falls doch, habe ich es nicht gelesen. Aber durch das Lesen von Urteilen, die zumindest thematisch nah am Klausurfall liegen, kann man sich in bestimmte Formulierungs- und Argumentationsmuster einlesen. Wenn man es schafft, praxisgerecht zu formulieren, wird einem das sicher nicht negativ angekreidet - ganz im Gegenteil ;)
01.08.2018, 11:53
Natürlich gibt es viele Faktoren, die einen Einfluss haben können und auch haben.
Woher kommt der entscheidende Geistesblitz? Aus dem Kaiser Skript, dem Alpmann Skript, dem Hemmer Skript, der dritten AG-Klausur, dem Seminar, dem Anders Gehle, dem Oberheim, dem Gespräch mit Referendaren in der Gerichtskantine, man weiß es nicht. Mustererkennung findet unbewusst statt.
Ich behaupte auch nicht, dass Kaiser falsche Informationen transportiert. Da kann man sicherlich etwas lernen, nur ob es im Examen den Unterschied macht, ist ein anderes Thema. Wenn Kaiser den Stein der Weisen hätte, oder die geheime Zutat, müssten sich die Durchschnittsnoten in den Klausuren signifikant verändert haben.
Gut, nun kann man natürlich sagen, dass heutzutage fast alle zu Kaiser gehen und deshalb alle letztlich über dieselbe Information verfügen. Aufgrund der Korrektur relativ zum Median fällt der kollektive Wissensanstieg wieder unter den Tisch. Was jeder weiß, kann nicht überdurchschnittlich ins Gewicht fallen.
Im Endeffekt kann man jedoch feststellen, dass der ganze Hype - egal von wem er ausgelöst wurde - die Realität nicht abbildet. Nach wie vor machen 15% Prädikat und 85% nicht. Diese Verteilung wird lediglich durch die "Überflieger" verzerrt, die sich seit ein paar Jahren auf Internetforen für Examenskandidaten tummeln.
Woher kommt der entscheidende Geistesblitz? Aus dem Kaiser Skript, dem Alpmann Skript, dem Hemmer Skript, der dritten AG-Klausur, dem Seminar, dem Anders Gehle, dem Oberheim, dem Gespräch mit Referendaren in der Gerichtskantine, man weiß es nicht. Mustererkennung findet unbewusst statt.
Ich behaupte auch nicht, dass Kaiser falsche Informationen transportiert. Da kann man sicherlich etwas lernen, nur ob es im Examen den Unterschied macht, ist ein anderes Thema. Wenn Kaiser den Stein der Weisen hätte, oder die geheime Zutat, müssten sich die Durchschnittsnoten in den Klausuren signifikant verändert haben.
Gut, nun kann man natürlich sagen, dass heutzutage fast alle zu Kaiser gehen und deshalb alle letztlich über dieselbe Information verfügen. Aufgrund der Korrektur relativ zum Median fällt der kollektive Wissensanstieg wieder unter den Tisch. Was jeder weiß, kann nicht überdurchschnittlich ins Gewicht fallen.
Im Endeffekt kann man jedoch feststellen, dass der ganze Hype - egal von wem er ausgelöst wurde - die Realität nicht abbildet. Nach wie vor machen 15% Prädikat und 85% nicht. Diese Verteilung wird lediglich durch die "Überflieger" verzerrt, die sich seit ein paar Jahren auf Internetforen für Examenskandidaten tummeln.
01.08.2018, 11:58
Es ist ausgesprochen interessant, den Beiträgen in diesem thread zu folgen...und ich möchte einen Aspekt in die Diskussion werfen:
Bitte beachten Sie, dass die Klausuren von Jahr zu Jahr umfangreicher werden...
Bitte beachten Sie, dass die Klausuren von Jahr zu Jahr umfangreicher werden...
01.08.2018, 12:54
Das ist ein interessantes Phänomen, denn es deutet darauf hin, dass das JPA gegensteuert. Wenn Sie sich den Umfang der Musterlösung bei den Aktenvorträgen aus NRW anschauen, können Sie es mit eigenen Augen sehen. Anfänglich war es eine Seite in Schriftgröße 12, dann wurde es Schriftgröße 6, bis man zuletzt auf zwei Seiten umgestellt hat. Selbst die werden mittlerweile immer dichter beschrieben.
https://www.justiz.nrw.de/Karriere/lande.../KV007.pdf
https://www.justiz.nrw.de/Karriere/lande...13__ZR.pdf
https://www.justiz.nrw.de/Karriere/lande...15__ZR.pdf
Das ändert aber nichts an der Kernaussage. Die Examensquoten bleiben immer gleich. Das JPA sorgt gezielt dafür, dass es so bleibt. Der Akkord wird angehoben, aber die Bezahlung bleibt gleich. Die Belegschaft muss bei Laune gehalten werden. 100% sollen hoffen, am Ende zu den 15% gehören. Dafür benötigt man Motivationstrainer, die das Märchen erzählen, dass man im Leben alles erreichen kann, wenn man sich nur genügend anstrengt. Klappt es am Ende nicht, war die Anstrengung nicht genug.
https://www.justiz.nrw.de/Karriere/lande.../KV007.pdf
https://www.justiz.nrw.de/Karriere/lande...13__ZR.pdf
https://www.justiz.nrw.de/Karriere/lande...15__ZR.pdf
Das ändert aber nichts an der Kernaussage. Die Examensquoten bleiben immer gleich. Das JPA sorgt gezielt dafür, dass es so bleibt. Der Akkord wird angehoben, aber die Bezahlung bleibt gleich. Die Belegschaft muss bei Laune gehalten werden. 100% sollen hoffen, am Ende zu den 15% gehören. Dafür benötigt man Motivationstrainer, die das Märchen erzählen, dass man im Leben alles erreichen kann, wenn man sich nur genügend anstrengt. Klappt es am Ende nicht, war die Anstrengung nicht genug.
01.08.2018, 13:30
Ich wundere mich grade, wie viel Freizeit man so als Rechtsanwalt hat....
01.08.2018, 13:34
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum hier zig mal diesselbe Auffassung vertreten wird, als wenn man andere überzeugen muss, dass dies die einzig wahre Aussage ist (es erinnert mich hier ein bisschen an Fleischesser-Veganer-Diskussionen). :-D
Jeder hat seine Meinung, manche gehen zum Rep, manche nicht. Manche lernen mit Kaiser-Skripten, andere nicht. Soll doch jeder machen wie er beliebt. Weder die eine noch die andere überzeugte Fraktion wird hier jemanden von seiner Auffassung überzeugen können - tut ja aber auch nicht Not. Am Ende ist jeder seines Glückes Schmied und sollte eh nur auf sich und seine Examensnoten gucken und dass er das beste damit macht - und dafür gilt immer noch: egal ob mit/ohne Rep/Skript/Glücksteddy: ohne eigenständiges lernen und jur. Sachverstand geht es nicht.
In dem Sinne: eine sachliche Diskussion ist ja schön und gut, aber hier driftet das zu einem totalen Bitch Fight aus. Ich selbst habe übrigens 1 Kaiserseminar besucht (zu mehr langte das Geld nicht) und fand es für die Gewissensberuhigung gut. Da ich aber nicht der reine Zuhör-Typ bin und die weiteren Kurse zu weit entfernt waren habe ich es dabei auch belassen. An Kaiserskripten hatte ich auch 3, habe sie aber nicht vollständig durchgearbeitet, da mir einfach die Lust/Zeit fehlte mir so viele Konstellationen für zB diese eine einzige Urteilsklausur im Zivilrecht reinzupauken; phasenweise und für vereinzelte Bereiche wie ich sie genutzt habe fand ich sie aber dafür auch gut. Mein Examen habe ich bestanden. Ob es besser oder schlechter gewesen wäre, wenn ich mit mehr oder weniger Skripten/Seminaren dabei gewesen wäre und es mir dann für meine speziellen Klausuren im Durchgang in der Situation was gebracht hätte: wer weiß das schon. Hinterher klug oder dumm schwätzen kann man immer. Konzentriert euch auf eure Klausuren und bereitet euch so vor, wie es euch beliebt - das galt ja schon für das 1. Examen und für das 2. Examen ebenso.
Jeder hat seine Meinung, manche gehen zum Rep, manche nicht. Manche lernen mit Kaiser-Skripten, andere nicht. Soll doch jeder machen wie er beliebt. Weder die eine noch die andere überzeugte Fraktion wird hier jemanden von seiner Auffassung überzeugen können - tut ja aber auch nicht Not. Am Ende ist jeder seines Glückes Schmied und sollte eh nur auf sich und seine Examensnoten gucken und dass er das beste damit macht - und dafür gilt immer noch: egal ob mit/ohne Rep/Skript/Glücksteddy: ohne eigenständiges lernen und jur. Sachverstand geht es nicht.
In dem Sinne: eine sachliche Diskussion ist ja schön und gut, aber hier driftet das zu einem totalen Bitch Fight aus. Ich selbst habe übrigens 1 Kaiserseminar besucht (zu mehr langte das Geld nicht) und fand es für die Gewissensberuhigung gut. Da ich aber nicht der reine Zuhör-Typ bin und die weiteren Kurse zu weit entfernt waren habe ich es dabei auch belassen. An Kaiserskripten hatte ich auch 3, habe sie aber nicht vollständig durchgearbeitet, da mir einfach die Lust/Zeit fehlte mir so viele Konstellationen für zB diese eine einzige Urteilsklausur im Zivilrecht reinzupauken; phasenweise und für vereinzelte Bereiche wie ich sie genutzt habe fand ich sie aber dafür auch gut. Mein Examen habe ich bestanden. Ob es besser oder schlechter gewesen wäre, wenn ich mit mehr oder weniger Skripten/Seminaren dabei gewesen wäre und es mir dann für meine speziellen Klausuren im Durchgang in der Situation was gebracht hätte: wer weiß das schon. Hinterher klug oder dumm schwätzen kann man immer. Konzentriert euch auf eure Klausuren und bereitet euch so vor, wie es euch beliebt - das galt ja schon für das 1. Examen und für das 2. Examen ebenso.
02.08.2018, 00:25
Wahnsinn, wo Leute ihren Kummer abladen müssen, wenn sie keine Freunde haben.
Und dennoch geht ihr auf den ziellosen Unsinn ein. Als ob diesbezüglich jemand Beratung benötigt. Man sollte vor dem 2. Examen wissen, was für ein Lerntyp man ist, was einem etwas bringt und was nicht.
Und dennoch geht ihr auf den ziellosen Unsinn ein. Als ob diesbezüglich jemand Beratung benötigt. Man sollte vor dem 2. Examen wissen, was für ein Lerntyp man ist, was einem etwas bringt und was nicht.
05.08.2018, 07:20
https://www.forum-zur-letzten-instanz.de...9#pid16329
Ein aktuelles Beispiel, das die Thematik auf den Punkt bringt.
Ein aktuelles Beispiel, das die Thematik auf den Punkt bringt.
05.08.2018, 10:21
Was soll das auf den Punkt bringen?! Dass heutzutage viele Referendare den SV nicht gründlich lesen bzw. in der Klausursituation Dinge nicht gründlich lesen oder überlesen?! Ahhh ja.