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  5. Kanzleimarkt in Karlsruhe
1 2 »
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Kanzleimarkt in Karlsruhe
BWgäster
Unregistered
 
#1
18.08.2021, 12:11
Liebes Forum,

arbeitet jemand von euch als RA in Karlsruhe oder kann sonst was zum Kanzleimarkt sagen? In Azur findet sich praktisch gar nichts. Kann doch nicht sein, dass sogar Freiburg mehr/größere Kanzleien hat als die Hauptstadt des Rechts. Dass es keine Großkanzleien gibt, ist mir klar - ich frage mich aber insbesondere, was man bei den relativ größeren Kanzleien in KA verlangen kann. Ergoogelt habe ich mir z.B. Nonnenmacher, Kuentzle, Bartsch, Caemmerer Lenz.. und wie da so die Arbeitszeiten sind.

BGH-Anwälte interessieren mich nicht.


Grüße
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Gast
Unregistered
 
#2
18.08.2021, 14:05
Glaube die Unternehmen aus Karlsruhe gehen einfach alle zu Stuttgarter Anwälten
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Gast
Unregistered
 
#3
18.08.2021, 18:22
Scheint so ;(
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KAnwalt
Unregistered
 
#4
21.09.2021, 10:56
Ich schließe mich der Frage des TE an. Kann irgendjemand was zu den Einstiegskonditionen bei den genannten Kanzleien sagen? Evt. der TE selbst (falls er/sie sich zwischenzeitlich dort beworben hat)?

Vielen Dank!
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Gast
Unregistered
 
#5
21.09.2021, 12:21
Diese ganze Region dort, im Grunde von Rhein/Neckar bis Freiburg, ist für Berufseinsteiger schlichtweg eine Katastrophe. Die größeren Mittelständler haben teilweise höhere Notenanforderungen als so manche GK, unterhalb davon läuft fast alles über persönliche Kontakte bzw. "bekannt und bewährt". Wer dort bleiben möchte oder muss, sollte mithin unbedingt in der Anwaltsstation geeignete Kontakte knüpfen oder einen soliden Plan für die Selbständigkeit haben!

Ansonsten sind FFM und Stuttgart von KA aus durchaus gerade noch pendelbar.
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guga
Unregistered
 
#6
21.09.2021, 13:41
Achwas, man kriegt da locker etwas. 45k bei 50h findet man reichlich.
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KAnwalt
Unregistered
 
#7
21.09.2021, 14:12
(21.09.2021, 12:21)Gast schrieb:  Diese ganze Region dort, im Grunde von Rhein/Neckar bis Freiburg, ist für Berufseinsteiger schlichtweg eine Katastrophe. Die größeren Mittelständler haben teilweise höhere Notenanforderungen als so manche GK, unterhalb davon läuft fast alles über persönliche Kontakte bzw. "bekannt und bewährt". Wer dort bleiben möchte oder muss, sollte mithin unbedingt in der Anwaltsstation geeignete Kontakte knüpfen oder einen soliden Plan für die Selbständigkeit haben!

Ansonsten sind FFM und Stuttgart von KA aus durchaus gerade noch pendelbar.

Danke für deinen - nicht sonderlich ermutigenden - Input. Die Notenanforderungen sollten kein Problem sein, auch einschlägige Stationen als Referendar sind gegeben. Insofern denke ich schon, dass es klappen könnte. Die Frage ist halt wie dann die Konditionen aussehen. 45 K für 50h bei 20+X Punkten ist halt ein grandios schlechter Deal. Pendeln kommt aus meiner Sicht auch nicht in Betracht, denn in Kombination mit GK-Arbeitszeiten hat man dann wirklich gar kein Leben mehr.
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guga
Unregistered
 
#8
21.09.2021, 14:21
Deine Punkte jucken den Mandanten halt nicht.
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Gast
Unregistered
 
#9
21.09.2021, 14:35
(21.09.2021, 14:21)guga schrieb:  Deine Punkte jucken den Mandanten halt nicht.

Wow, vielen Dank dafür, dass du deine unendliche Weisheit hier mit uns teilst. Den Mandanten mögen die Punkte nicht interessieren, den jeweiligen juristischen Arbeitgeber aber schon. Sie erlauben eben in aller Regel einen Schluss auf die Effizienz/Qualität der juristischen Arbeit. Falls sonst keine hilfreichen Antworten von dir kommen, darfst du auch gerne woanders trollen.  Computer
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HerrKules
Posting Freak
*****
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Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#10
21.09.2021, 14:35
Caemmerer Lenz scheint ja z.B. schon einige Berufsträger zu haben (um die 50?). Etwas verwunderlich finde ich, dass die drei Anwälte, die ich jetzt durchgeklickt habe, ganz unterschiedliche Gebiete bearbeiten. Arbeitsrecht, Arbitration, Litigation etc pp. Das sieht weniger spezialisiert aus.

45K kann ich mir trotzdem kaum vorstellen!?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2021, 14:35 von HerrKules.)
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