21.07.2021, 10:40
Wie viele Semester darf man eigentlich studiert haben, wenn man in einer überregionalen Kanzlei
oder in einer GK anfangen will? Wobei ich gelesen habe, dass das nicht erstrebenswert sei,
da man zu erschöpft ist, bei einer 60-70 Stunden Woche.
Wie oft darf man eigentlich das Studienfach wechseln?
oder in einer GK anfangen will? Wobei ich gelesen habe, dass das nicht erstrebenswert sei,
da man zu erschöpft ist, bei einer 60-70 Stunden Woche.
Wie oft darf man eigentlich das Studienfach wechseln?
21.07.2021, 11:06
(21.07.2021, 10:40)Gast schrieb: Wie viele Semester darf man eigentlich studiert haben, wenn man in einer überregionalen KanzleiAbsolut egal, es kommt einzig und allein auf die Examensnoten an.
oder in einer GK anfangen will? Wobei ich gelesen habe, dass das nicht erstrebenswert sei,
da man zu erschöpft ist, bei einer 60-70 Stunden Woche.
Wie oft darf man eigentlich das Studienfach wechseln?
21.07.2021, 11:08
Hast du ne top Note, ist es egal ob du 8 oder 18 Semester gebraucht hast. Wird es hingegen ein ausreichend, macht sich eine überdurchschnittlich längere Studiendauer dann eher weiter negativ bemerkbar.
21.07.2021, 20:39
18 Semester und GK hier, habe nur beim Bewerbungsgespräch ein “Naja, Sie haben ja schon ein bisschen lange studiert“ gehört, ansonsten hat es aber niemanden interessiert.
21.07.2021, 23:45
22.07.2021, 09:08
Ob man nach 10 Jahren rumpimmeln aber plötzlich Bock auf 60h-Wochen hat?
22.07.2021, 09:18
22.07.2021, 09:40
Hab mit allem drum und dran knapp 10 Jahre für das 1.+2. Examen gebraucht( allerdings auch Wartezeiten, Uniwechsel, Warten auf Einstellung etc.). Jetzt Richter. So what?? Ist mir doch egal, dann bin ich halt erst mit 29 ins Berufsleben gestartet, da geht die Welt auch nicht unter.
22.07.2021, 09:49
(22.07.2021, 09:18)Gast schrieb:(22.07.2021, 09:08)HerrKules schrieb: Ob man nach 10 Jahren rumpimmeln aber plötzlich Bock auf 60h-Wochen hat?
Ob man nach zig Jahren Studium aber plötzlich Bock hat weiterhin ignorant zu sein? Du hast absolut keine Infos, wieso er so lange studiert hat.
Du auch nicht.. alle Langzeitstudenten, die ich kenne, haben ihre Zeit lieber in Saufen oder Reisen investiert oder einfach nichts auf die Kette bekommen und sich mit Netflix, Computerspielen & Co abgelenkt. Dass es die Kandidaten, die ihre schwerstkranken Eltern 12 Stunden am Tag pflegen müssen oder die depressiven auch gibt, streite ich gar nicht ab. Die Mehrheit scheint es mir (zumindest in meinem Bekanntenkreis) nicht zu sein.
22.07.2021, 09:55
(22.07.2021, 09:49)HerrKules schrieb:(22.07.2021, 09:18)Gast schrieb:(22.07.2021, 09:08)HerrKules schrieb: Ob man nach 10 Jahren rumpimmeln aber plötzlich Bock auf 60h-Wochen hat?
Ob man nach zig Jahren Studium aber plötzlich Bock hat weiterhin ignorant zu sein? Du hast absolut keine Infos, wieso er so lange studiert hat.
Du auch nicht.. alle Langzeitstudenten, die ich kenne, haben ihre Zeit lieber in Saufen oder Reisen investiert oder einfach nichts auf die Kette bekommen und sich mit Netflix, Computerspielen & Co abgelenkt. Dass es die Kandidaten, die ihre schwerstkranken Eltern 12 Stunden am Tag pflegen müssen oder die depressiven auch gibt, streite ich gar nicht ab. Die Mehrheit scheint es mir (zumindest in meinem Bekanntenkreis) nicht zu sein.
Ist doch top. Ich will einen erholten Einsteiger haben, der wegen seiner ganzen Reisen und Studiendauer jetzt in Geldnot ist und richtig ranklotzen muss. Das ist viel besser als der Dauer-Performer, der dann nach 2 Jahren im Beruf seine Sinnkrise bekommt und kündigt, um endlich seine Weltreise machen zu können