• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Obiter dictum - Sonstiges
  5. Studiendauer
1 2 »
Antworten

 
Studiendauer
Gast
Unregistered
 
#1
21.07.2021, 10:40
Wie viele Semester darf man eigentlich studiert haben, wenn man in einer überregionalen Kanzlei 
oder in einer GK anfangen will? Wobei ich gelesen habe, dass das nicht erstrebenswert sei,
da man zu erschöpft ist, bei einer 60-70 Stunden Woche.
Wie oft darf man eigentlich das Studienfach wechseln?
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#2
21.07.2021, 11:06
(21.07.2021, 10:40)Gast schrieb:  Wie viele Semester darf man eigentlich studiert haben, wenn man in einer überregionalen Kanzlei 
oder in einer GK anfangen will? Wobei ich gelesen habe, dass das nicht erstrebenswert sei,
da man zu erschöpft ist, bei einer 60-70 Stunden Woche.
Wie oft darf man eigentlich das Studienfach wechseln?
Absolut egal, es kommt einzig und allein auf die Examensnoten an.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#3
21.07.2021, 11:08
Hast du ne top Note, ist es egal ob du 8 oder 18 Semester gebraucht hast. Wird es hingegen ein ausreichend, macht sich eine überdurchschnittlich längere Studiendauer dann eher weiter negativ bemerkbar.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4
21.07.2021, 20:39
18 Semester und GK hier, habe nur beim Bewerbungsgespräch ein “Naja, Sie haben ja schon ein bisschen lange studiert“ gehört, ansonsten hat es aber niemanden interessiert.
Zitieren
guga
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.413
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#5
21.07.2021, 23:45
(21.07.2021, 20:39)Gast schrieb:  18 Semester und GK hier, habe nur beim Bewerbungsgespräch ein “Naja, Sie haben ja schon ein bisschen lange studiert“ gehört, ansonsten hat es aber niemanden interessiert.

Cheese du bist mein Held
Suchen
Zitieren
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#6
22.07.2021, 09:08
Ob man nach 10 Jahren rumpimmeln aber plötzlich Bock auf 60h-Wochen hat?
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#7
22.07.2021, 09:18
(22.07.2021, 09:08)HerrKules schrieb:  Ob man nach 10 Jahren rumpimmeln aber plötzlich Bock auf 60h-Wochen hat?

Ob man nach zig Jahren Studium aber plötzlich Bock hat weiterhin ignorant zu sein? Du hast absolut keine Infos, wieso er so lange studiert hat.
Zitieren
Fugger
Unregistered
 
#8
22.07.2021, 09:40
Hab mit allem drum und dran knapp 10 Jahre für das 1.+2. Examen gebraucht( allerdings auch Wartezeiten, Uniwechsel, Warten auf Einstellung etc.). Jetzt Richter. So what?? Ist mir doch egal, dann bin ich halt erst mit 29 ins Berufsleben gestartet, da geht die Welt auch nicht unter.
Zitieren
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#9
22.07.2021, 09:49
(22.07.2021, 09:18)Gast schrieb:  
(22.07.2021, 09:08)HerrKules schrieb:  Ob man nach 10 Jahren rumpimmeln aber plötzlich Bock auf 60h-Wochen hat?

Ob man nach zig Jahren Studium aber plötzlich Bock hat weiterhin ignorant zu sein? Du hast absolut keine Infos, wieso er so lange studiert hat.

Du auch nicht.. alle Langzeitstudenten, die ich kenne, haben ihre Zeit lieber in Saufen oder Reisen investiert oder einfach nichts auf die Kette bekommen und sich mit Netflix, Computerspielen & Co abgelenkt. Dass es die Kandidaten, die ihre schwerstkranken Eltern 12 Stunden am Tag pflegen müssen oder die depressiven auch gibt, streite ich gar nicht ab. Die Mehrheit scheint es mir (zumindest in meinem Bekanntenkreis) nicht zu sein.
Suchen
Zitieren
Gasto
Unregistered
 
#10
22.07.2021, 09:55
(22.07.2021, 09:49)HerrKules schrieb:  
(22.07.2021, 09:18)Gast schrieb:  
(22.07.2021, 09:08)HerrKules schrieb:  Ob man nach 10 Jahren rumpimmeln aber plötzlich Bock auf 60h-Wochen hat?

Ob man nach zig Jahren Studium aber plötzlich Bock hat weiterhin ignorant zu sein? Du hast absolut keine Infos, wieso er so lange studiert hat.

Du auch nicht.. alle Langzeitstudenten, die ich kenne, haben ihre Zeit lieber in Saufen oder Reisen investiert oder einfach nichts auf die Kette bekommen und sich mit Netflix, Computerspielen & Co abgelenkt. Dass es die Kandidaten, die ihre schwerstkranken Eltern 12 Stunden am Tag pflegen müssen oder die depressiven auch gibt, streite ich gar nicht ab. Die Mehrheit scheint es mir (zumindest in meinem Bekanntenkreis) nicht zu sein.

Ist doch top. Ich will einen erholten Einsteiger haben, der wegen seiner ganzen Reisen und Studiendauer jetzt in Geldnot ist und richtig ranklotzen muss. Das ist viel besser als der Dauer-Performer, der dann nach 2 Jahren im Beruf seine Sinnkrise bekommt und kündigt, um endlich seine Weltreise machen zu können  Wink
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus