31.05.2021, 16:30
Ich fang mal mit meiner Einschätzung an:
1. Medizin (Selbsterklärend)
2. Informatik (Jobgarantie + hohes Gehalt)
3. Elektrotechnik (Zukunftsbranche)
4. Psychologie (Psychotherapeuten sind zukünftig die neuen Ärzte)
5. Lehramt ( A13 + Verbeamtung)
6. Chemie und Physik (Pharmaindustrie und Forschung&Entwicklung)
7. Bwl (Bestes Verhältnis zwischen Auwand und Ertrag)
8. Maschinenbau (Wird es zukünftig weniger brauchen)
9. Jura (Schlechtestes Studium von Aufwand und Ertrag her)
10. Architektur (Mickriges Gehalt)
...
11. Die ganzen Gewis und Sowis (Selbsterklärend)
1. Medizin (Selbsterklärend)
2. Informatik (Jobgarantie + hohes Gehalt)
3. Elektrotechnik (Zukunftsbranche)
4. Psychologie (Psychotherapeuten sind zukünftig die neuen Ärzte)
5. Lehramt ( A13 + Verbeamtung)
6. Chemie und Physik (Pharmaindustrie und Forschung&Entwicklung)
7. Bwl (Bestes Verhältnis zwischen Auwand und Ertrag)
8. Maschinenbau (Wird es zukünftig weniger brauchen)
9. Jura (Schlechtestes Studium von Aufwand und Ertrag her)
10. Architektur (Mickriges Gehalt)
...
11. Die ganzen Gewis und Sowis (Selbsterklärend)
31.05.2021, 16:32
(31.05.2021, 16:30)Raf schrieb: Ich fang mal mit meiner Einschätzung an:
1. Medizin (Selbsterklärend)
2. Informatik (Jobgarantie + hohes Gehalt)
3. Elektrotechnik (Zukunftsbranche)
4. Psychologie (Psychotherapeuten sind zukünftig die neuen Ärzte)
5. Lehramt ( A13 + Verbeamtung)
6. Chemie und Physik (Pharmaindustrie und Forschung&Entwicklung)
7. Bwl (Bestes Verhältnis zwischen Auwand und Ertrag)
8. Maschinenbau (Wird es zukünftig weniger brauchen)
9. Jura (Schlechtestes Studium von Aufwand und Ertrag her)
10. Architektur (Mickriges Gehalt)
...
11. Die ganzen Gewis und Sowis (Selbsterklärend)

31.05.2021, 16:33
stimme in allem zu Kollege
31.05.2021, 16:44
„A13 + Verbeamtung“
Willkommen in Deutschland, wo man ein 5-jähriges Studium + Ref absolviert, um sein Leben lang 3000-4000 € netto zu verdienen und latent einen Burnout riskiert, um das alles schließlich noch als etwas erstrebenswertes darzustellen.
Willkommen in Deutschland, wo man ein 5-jähriges Studium + Ref absolviert, um sein Leben lang 3000-4000 € netto zu verdienen und latent einen Burnout riskiert, um das alles schließlich noch als etwas erstrebenswertes darzustellen.

31.05.2021, 16:48
31.05.2021, 16:50
(31.05.2021, 16:30)Raf schrieb: Ich fang mal mit meiner Einschätzung an:
1. Medizin (Selbsterklärend)
2. Informatik (Jobgarantie + hohes Gehalt)
3. Elektrotechnik (Zukunftsbranche)
4. Psychologie (Psychotherapeuten sind zukünftig die neuen Ärzte)
5. Lehramt ( A13 + Verbeamtung)
6. Chemie und Physik (Pharmaindustrie und Forschung&Entwicklung)
7. Bwl (Bestes Verhältnis zwischen Auwand und Ertrag)
8. Maschinenbau (Wird es zukünftig weniger brauchen)
9. Jura (Schlechtestes Studium von Aufwand und Ertrag her)
10. Architektur (Mickriges Gehalt)
...
11. Die ganzen Gewis und Sowis (Selbsterklärend)
Ich finde solche Rankings immer sehr schwierig, weil es sehr auf die persönlichen Neigungen ankommt.
Ich z.B. habe so gar kein Interesse daran, anderen Menschen in irgendwelchen Körperöffnungen rumzupopeln, weshalb ein Medizinstudium bei mir sogar noch hinter interdisziplinären Russlandstudien stände.
31.05.2021, 17:02
(31.05.2021, 16:44)Gast schrieb: „A13 + Verbeamtung“
Willkommen in Deutschland, wo man ein 5-jähriges Studium + Ref absolviert, um sein Leben lang 3000-4000 € netto zu verdienen und latent einen Burnout riskiert, um das alles schließlich noch als etwas erstrebenswertes darzustellen.
Erstrebenswerter als für 2000€ netto mit Burnout-Risiko in einer Kk zu buckeln
31.05.2021, 17:05
(31.05.2021, 16:30)Raf schrieb: Ich fang mal mit meiner Einschätzung an:
1. Medizin (Selbsterklärend)
2. Informatik (Jobgarantie + hohes Gehalt)
3. Elektrotechnik (Zukunftsbranche)
4. Psychologie (Psychotherapeuten sind zukünftig die neuen Ärzte)
5. Lehramt ( A13 + Verbeamtung)
6. Chemie und Physik (Pharmaindustrie und Forschung&Entwicklung)
7. Bwl (Bestes Verhältnis zwischen Auwand und Ertrag)
8. Maschinenbau (Wird es zukünftig weniger brauchen)
9. Jura (Schlechtestes Studium von Aufwand und Ertrag her)
10. Architektur (Mickriges Gehalt)
...
11. Die ganzen Gewis und Sowis (Selbsterklärend)
Junge Junge...
Psychologie? Schlechte Gehalt außer du machst die (zusätzlich) Ausbildung als Psychotherapeut. Die Ausbildung kostet übrigens paar zehntausend Euro und darf selbst gezahlt werden. Und danach kann man sich dann mit eigener Praxis selbstständig machen und sich erstmal totarbeiten bis man einen Kundenstamm hat. Richtig schlechte Studienwahl.
Chemie? Brauchst einen Doktor, um überhaupt Land zu sehen. Außerdem einer der NaWi Studiengänge, die nur sehr wenig Berufsmöglichkeiten haben. Chemische Industrie in Deutschland baut ab, um die Pharma Plätze kloppen sich alle. Wehe da ist ein Makel im Lebenslauf, dann ist man direkt raus und darf Pharma-Vertreter spielen.
Lehramt? Erstmal wirst du nur Lehrer in Anstellung, wenn du nicht im richtigen Bundesland das richtige Fach studierst. Mit Entlassungen zu den Sommerferien. Macht richtig Spaß. Dazu dann nervige Eltern (sie haben meinem Thorben-Andreas nur eine 3+ gegeben? ich verklage sie!) und Schüler, die einen bedrohen, wenn man ihnen das Handy abnimmt. Und das alles für nen A13-Beamtenmief, wenn es gut geht? Bloß nicht.
Zusammenfassend --> bei vielen Studiengängen gehst du vom bestmöglichen Ergebnis aus (etwa Chemie), bei Jura hingegen von einem unterdurchschnittlichen Ergebnis.
Wenn man es Ranking mäßig versuchen will....
Medizin -- Info -- BWL / Jura (abhängig davon, wohin man will/was man kann) -- MaschBau / E-Technik.
Gerade MaschBau und E-Technik sind richtig schwierige Studiengänge und es wird ordentlich gesiebt. Medizin hat zwar gute Berufsaussichten, dafür braucht man aber auch ein Top Abi und fast alle Mediziner, die gut verdienen, arbeiten sehr viel.
31.05.2021, 17:15
(31.05.2021, 17:05)Gast Gast schrieb:(31.05.2021, 16:30)Raf schrieb: Ich fang mal mit meiner Einschätzung an:
1. Medizin (Selbsterklärend)
2. Informatik (Jobgarantie + hohes Gehalt)
3. Elektrotechnik (Zukunftsbranche)
4. Psychologie (Psychotherapeuten sind zukünftig die neuen Ärzte)
5. Lehramt ( A13 + Verbeamtung)
6. Chemie und Physik (Pharmaindustrie und Forschung&Entwicklung)
7. Bwl (Bestes Verhältnis zwischen Auwand und Ertrag)
8. Maschinenbau (Wird es zukünftig weniger brauchen)
9. Jura (Schlechtestes Studium von Aufwand und Ertrag her)
10. Architektur (Mickriges Gehalt)
...
11. Die ganzen Gewis und Sowis (Selbsterklärend)
Junge Junge...
Psychologie? Schlechte Gehalt außer du machst die (zusätzlich) Ausbildung als Psychotherapeut. Die Ausbildung kostet übrigens paar zehntausend Euro und darf selbst gezahlt werden. Und danach kann man sich dann mit eigener Praxis selbstständig machen und sich erstmal totarbeiten bis man einen Kundenstamm hat. Richtig schlechte Studienwahl.
Chemie? Brauchst einen Doktor, um überhaupt Land zu sehen. Außerdem einer der NaWi Studiengänge, die nur sehr wenig Berufsmöglichkeiten haben. Chemische Industrie in Deutschland baut ab, um die Pharma Plätze kloppen sich alle. Wehe da ist ein Makel im Lebenslauf, dann ist man direkt raus und darf Pharma-Vertreter spielen.
Lehramt? Erstmal wirst du nur Lehrer in Anstellung, wenn du nicht im richtigen Bundesland das richtige Fach studierst. Mit Entlassungen zu den Sommerferien. Macht richtig Spaß. Dazu dann nervige Eltern (sie haben meinem Thorben-Andreas nur eine 3+ gegeben? ich verklage sie!) und Schüler, die einen bedrohen, wenn man ihnen das Handy abnimmt. Und das alles für nen A13-Beamtenmief, wenn es gut geht? Bloß nicht.
Zusammenfassend --> bei vielen Studiengängen gehst du vom bestmöglichen Ergebnis aus (etwa Chemie), bei Jura hingegen von einem unterdurchschnittlichen Ergebnis.
Wenn man es Ranking mäßig versuchen will....
Medizin -- Info -- BWL / Jura (abhängig davon, wohin man will/was man kann) -- MaschBau / E-Technik.
Gerade MaschBau und E-Technik sind richtig schwierige Studiengänge und es wird ordentlich gesiebt. Medizin hat zwar gute Berufsaussichten, dafür braucht man aber auch ein Top Abi und fast alle Mediziner, die gut verdienen, arbeiten sehr viel.
Dem ist kaum etwas hinzuzufügen.
Bei Medizinern kann vor allem die Assistenz- und Facharztzeit in der Klinik die pure Hölle sein, wenn da plötzlich ein halbes Dutzend 24h-Dienste pro Monat abgeleistet werden. Außerdem muss natürlich auch jeder behandelt werden und nicht jeder Mensch ist jung, attraktiv und gepflegt...
31.05.2021, 17:17
Für Medizin und Psychologie war mein Abi leider zu schlecht. Für Informatik, Chemie und Maschinengedöns fehlt mir das naturwissenschaftliche bzw. mathematische Verständnis.
Da blieb leider nur noch Jura übrig. Ist aber nicht so schlimm, weil ich mich angestrengt habe und jetzt in einer GK bin und Geld verdiene.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Ich halte ein VB im ersten für planbar und im zweiten schreibst du halt die Argumente aus den Aktenauszügen ab und bekommst deine 7-8 P und durch die mündliche (40%) auch deine 8-9 P.
Da blieb leider nur noch Jura übrig. Ist aber nicht so schlimm, weil ich mich angestrengt habe und jetzt in einer GK bin und Geld verdiene.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Ich halte ein VB im ersten für planbar und im zweiten schreibst du halt die Argumente aus den Aktenauszügen ab und bekommst deine 7-8 P und durch die mündliche (40%) auch deine 8-9 P.