01.07.2021, 10:43
(29.06.2021, 21:29)Gast326 schrieb:(29.06.2021, 18:17)Gast schrieb:(29.06.2021, 14:43)Gast schrieb:(26.06.2021, 11:47)Gast schrieb:(25.06.2021, 17:20)Gast schrieb: Um in einem Ministerium einen Direkteinstieg hinzulegen braucht man mind. 1 VB und entsprechende Berufserfahrung. Eigentlich sind die Ministerien eher als Aufstiegschance gedacht !
Ist Quatsch
Korrekt. Bei Juristen ist ein Direkteinstieg in ein BM ohne Weiteres möglich. Wechsel aus nachgeordnetem Bereich sind allerdings auch keine Seltenheit.
Ja, aber ich eben nicht direkt für alle mit a13
In einigen Ressorts (BMI, BMF) erfolgt eine Verbeamtung direkt am ersten Tag. In anderen startet man tatsächlich mit E13, wird dann aber relativ schnell - meist innerhalb von 6 bis 12 Monaten - verbeamtet. Die kurze Zeit als Tarifbeschäftigter dient dann eigentlich nur als Probezeit.
Ja, aber da wären wir wieder bei den Voraussetzungen, zumindest 1 VB!
01.07.2021, 11:25
(01.07.2021, 10:43)Gast schrieb:(29.06.2021, 21:29)Gast326 schrieb:(29.06.2021, 18:17)Gast schrieb:(29.06.2021, 14:43)Gast schrieb:(26.06.2021, 11:47)Gast schrieb: Ist Quatsch
Korrekt. Bei Juristen ist ein Direkteinstieg in ein BM ohne Weiteres möglich. Wechsel aus nachgeordnetem Bereich sind allerdings auch keine Seltenheit.
Ja, aber ich eben nicht direkt für alle mit a13
In einigen Ressorts (BMI, BMF) erfolgt eine Verbeamtung direkt am ersten Tag. In anderen startet man tatsächlich mit E13, wird dann aber relativ schnell - meist innerhalb von 6 bis 12 Monaten - verbeamtet. Die kurze Zeit als Tarifbeschäftigter dient dann eigentlich nur als Probezeit.
Ja, aber da wären wir wieder bei den Voraussetzungen, zumindest 1 VB!
Wieso? Quelle?
01.07.2021, 20:50
(01.07.2021, 11:25)DMOWMYH schrieb:(01.07.2021, 10:43)Gast schrieb:(29.06.2021, 21:29)Gast326 schrieb:(29.06.2021, 18:17)Gast schrieb:(29.06.2021, 14:43)Gast schrieb: Korrekt. Bei Juristen ist ein Direkteinstieg in ein BM ohne Weiteres möglich. Wechsel aus nachgeordnetem Bereich sind allerdings auch keine Seltenheit.
Ja, aber ich eben nicht direkt für alle mit a13
In einigen Ressorts (BMI, BMF) erfolgt eine Verbeamtung direkt am ersten Tag. In anderen startet man tatsächlich mit E13, wird dann aber relativ schnell - meist innerhalb von 6 bis 12 Monaten - verbeamtet. Die kurze Zeit als Tarifbeschäftigter dient dann eigentlich nur als Probezeit.
Ja, aber da wären wir wieder bei den Voraussetzungen, zumindest 1 VB!
Wieso? Quelle?
Hab ich hier schonmal geschrieben: Noten sind sekundär, die meisten BM verlangen in ihren Stellenausschreibungen nur zweimal befriedigend. Motivation und Sozialkompetenz im AC sind entscheidend.
01.07.2021, 21:23
(01.07.2021, 11:25)DMOWMYH schrieb:(01.07.2021, 10:43)Gast schrieb:(29.06.2021, 21:29)Gast326 schrieb:(29.06.2021, 18:17)Gast schrieb:(29.06.2021, 14:43)Gast schrieb: Korrekt. Bei Juristen ist ein Direkteinstieg in ein BM ohne Weiteres möglich. Wechsel aus nachgeordnetem Bereich sind allerdings auch keine Seltenheit.
Ja, aber ich eben nicht direkt für alle mit a13
In einigen Ressorts (BMI, BMF) erfolgt eine Verbeamtung direkt am ersten Tag. In anderen startet man tatsächlich mit E13, wird dann aber relativ schnell - meist innerhalb von 6 bis 12 Monaten - verbeamtet. Die kurze Zeit als Tarifbeschäftigter dient dann eigentlich nur als Probezeit.
Ja, aber da wären wir wieder bei den Voraussetzungen, zumindest 1 VB!
Wieso? Quelle?
Das ist einfach nicht wahr. Lasst euch von sowas nicht verunsichern und bewerbe euch!!!! 13 Punkte gesamt heißt auch 13 Punkte. Spreche auf Erfahrung.
02.07.2021, 10:49
Wie kommt ihr mit der Hierarchie im öD klar? Ist das nicht super ätzend, so „unfrei“ zu sein?
02.07.2021, 11:06
(01.07.2021, 21:23)Gast schrieb:(01.07.2021, 11:25)DMOWMYH schrieb:(01.07.2021, 10:43)Gast schrieb:(29.06.2021, 21:29)Gast326 schrieb:(29.06.2021, 18:17)Gast schrieb: Ja, aber ich eben nicht direkt für alle mit a13
In einigen Ressorts (BMI, BMF) erfolgt eine Verbeamtung direkt am ersten Tag. In anderen startet man tatsächlich mit E13, wird dann aber relativ schnell - meist innerhalb von 6 bis 12 Monaten - verbeamtet. Die kurze Zeit als Tarifbeschäftigter dient dann eigentlich nur als Probezeit.
Ja, aber da wären wir wieder bei den Voraussetzungen, zumindest 1 VB!
Wieso? Quelle?
Das ist einfach nicht wahr. Lasst euch von sowas nicht verunsichern und bewerbe euch!!!! 13 Punkte gesamt heißt auch 13 Punkte. Spreche auf Erfahrung.
Hä? Na, die Stellenausschreibungen meine ich natürlich. Da steht immer zumindest 1 VB bei Ministeriumsstellen. Letztens noch eine vom BMF gesehen. Und BMI schreibt ja in seinem gesamten Geschäftsbereich aus (Untergeordnete Behörden) + auch beim BMI selbst, aber BMI hat dabei natürlich die größte interne Hürde und es wird nach Noten sortiert. Ganz einfach
02.07.2021, 20:59
(02.07.2021, 10:49)Gast schrieb: Wie kommt ihr mit der Hierarchie im öD klar? Ist das nicht super ätzend, so „unfrei“ zu sein?
Ich schätze, man liebt es oder man hasst es. Ich finde es gut so. Wenn‘s ein Problem gibt, gibt’s ne Vorlage und dann entscheidet die Leitung. Problem gelöst. Für Freigeister ist das natürlich nichts. Aber auch der Anwalt wird ja nicht gegen das Mandanteninteresse gehen, der StA nicht gegen den LOSta, der Richter (de facto) nicht gegen den Instanzenzug. Freiheit ist wohl eher eine Illusion.
03.07.2021, 22:50
(02.07.2021, 20:59)Gast schrieb:(02.07.2021, 10:49)Gast schrieb: Wie kommt ihr mit der Hierarchie im öD klar? Ist das nicht super ätzend, so „unfrei“ zu sein?
Ich schätze, man liebt es oder man hasst es. Ich finde es gut so. Wenn‘s ein Problem gibt, gibt’s ne Vorlage und dann entscheidet die Leitung. Problem gelöst. Für Freigeister ist das natürlich nichts. Aber auch der Anwalt wird ja nicht gegen das Mandanteninteresse gehen, der StA nicht gegen den LOSta, der Richter (de facto) nicht gegen den Instanzenzug. Freiheit ist wohl eher eine Illusion.
Naja, wenn man sowohl Justiz als auch Ministerium kennt, ist das schon ein gewaltiger Unterschied, wenn Du so willst: die Illusion ist unterschiedlich gut :)
Man hält es sehr gut aus, wenn die Vorgesetzten fachlich gut und menschlich angenehm sind. Sonst geht man wieder zu seinem Gericht zurück. Und weil diese Ausstiegsoption nicht jeder hat, muss man sich das vorher schon gut überlegen.
05.07.2021, 08:01
(03.07.2021, 22:50)Praktiker schrieb:(02.07.2021, 20:59)Gast schrieb:(02.07.2021, 10:49)Gast schrieb: Wie kommt ihr mit der Hierarchie im öD klar? Ist das nicht super ätzend, so „unfrei“ zu sein?
Ich schätze, man liebt es oder man hasst es. Ich finde es gut so. Wenn‘s ein Problem gibt, gibt’s ne Vorlage und dann entscheidet die Leitung. Problem gelöst. Für Freigeister ist das natürlich nichts. Aber auch der Anwalt wird ja nicht gegen das Mandanteninteresse gehen, der StA nicht gegen den LOSta, der Richter (de facto) nicht gegen den Instanzenzug. Freiheit ist wohl eher eine Illusion.
Naja, wenn man sowohl Justiz als auch Ministerium kennt, ist das schon ein gewaltiger Unterschied, wenn Du so willst: die Illusion ist unterschiedlich gut :)
Man hält es sehr gut aus, wenn die Vorgesetzten fachlich gut und menschlich angenehm sind. Sonst geht man wieder zu seinem Gericht zurück. Und weil diese Ausstiegsoption nicht jeder hat, muss man sich das vorher schon gut überlegen.
Von der Justiz zur Behörde und wieder zurück? Das ist aber doch auch nicht die Regel...
Mal eine ganz blöde Frage aber wie funktioniert bei den Ministerien die Zeiterfassung? Muss ich wirklich zu irgendeinem "Schalter" und da meinen Sensor präsentieren, um ein- und auszustempeln? Wie funktioniert das im Homeoffice?
05.07.2021, 08:13
Die Regel ist es nicht, aber durchaus möglich.
Für die Zeiterfassung gibt es natürlich unterschiedliche technische Lösungen. Ich kenne es mit Chip. Und Home-Office wurde mit Papierantrag oder in einem Onlineportal nachgetragen.
Wenn man gewöhnt ist, dass immer noch Arbeit übrig ist wenn man mit schlechtem Gewissen geht, ist Zeiterfassung übrigens eine angenehme Veränderung. Ich wüsste mal gern, wer sich ausgedacht hat, dass die Zeiterfassung gegen die richterliche Unabhängig verstößt...
Für die Zeiterfassung gibt es natürlich unterschiedliche technische Lösungen. Ich kenne es mit Chip. Und Home-Office wurde mit Papierantrag oder in einem Onlineportal nachgetragen.
Wenn man gewöhnt ist, dass immer noch Arbeit übrig ist wenn man mit schlechtem Gewissen geht, ist Zeiterfassung übrigens eine angenehme Veränderung. Ich wüsste mal gern, wer sich ausgedacht hat, dass die Zeiterfassung gegen die richterliche Unabhängig verstößt...