07.04.2021, 09:28
So wie ich das verstanden habe, darf die Maske während des Pausenbrots und zum Trinken abgelegt werden - da muss man manchmal stumpf sein und dann dauert das Pausenbrot eben 5 Stunden
07.04.2021, 10:22
(06.04.2021, 20:22)Gast schrieb:(06.04.2021, 20:03)Gast schrieb: Kann aus dem Januar berichten, dass alle, die am ersten Tag Maske getragen haben ab dem zweiten Tag keine mehr aufhatten. Egal welches Fabrikat. Es ist einfach ein Nachteil und auch ungewohnt. Man hat in seinem Jura-Leben irgendwas zwischen 100 und 300 Klausuren geschrieben, alle ohne Maske. Jetzt soll man auf einmal bei den Klausuren, bei denen es zählt, eine tragen. Ich bin froh, dass es uns im Januar noch freigestellt war und ich jetzt nicht im April dran bin. Fühle mit allen, die es jetzt betrifft.Erzähl das keinem Mediziner oder Chirurg. Die lachen euch nur aus, dass ihr es nicht hinkriegt einmal 40h Masken zu tragen, während die das teilweise regelmäßig 8-12h am Stück müssen und dabei wirklich anstrengende Sachen machen müssen und nicht nur einen Fall lösen.
Auf der anderen Seite ist natürlich auch klar, dass es objektiv sinnvoll ist. Das "Hygienekonzept" des LJPA hat zumindest im Januar nicht wirklich funktioniert. Die Aufsicht war mit dem CO2-Messgerät überfordert, es gab zumindest in der zweiten Woche kaum Abstand zwischen den Kandidaten und in dem Raum, der für 21 Menschen zugelassen war (laut Türschild) saßen 21 Kandidaten und die Aufsicht. Das ganze noch auf ca. 2/3 der Raumfläche, da die Tische so verschraubt waren, dass es nicht anders nutzbar war. Wenn man das halt das Organisationsniveau ist, ist eine Maskenpflicht eigentlich unumgänglich. Die Angaben beziehen sich auf den Klausurort Hamm.
Am sinnvollsten wäre es mMn, große leerstehende Veranstaltungshallen zu mieten und dort Examen zu schreiben. Da wäre ausreichend Abstand zu halten und die stehen sowieso leer. Gerade in NRW, wo eh jeden Monat zwei mal Examen ist (jeweils Erstes und Zweites), sollte das eigentlich machbar sein...und zwar ungefähr seit letztem Mai. Aber schon für so einfache Sachen reicht es da nicht. Dafür wird erbittert gegen Gratis-Kopien der Klausuren gekämpft und Unmengen an Zeit und Geld dafür verplembert. Beamte, wie sie im Buche stehen.
Ich finde ja auch, dass man sich insgesamt nicht so anstellen sollte; ich trage auch beim Sport eine Maske. Aber das, was du da schreibst, ist so einfach nicht richtig. Es gab mal in der Tageschau einen guten Bericht über das tragen der Masken. Dort hieß es, dass FFP2 Masken maximal 60 Minuten getragen werden sollen und danach eine 30minutige Pause eingelegt werden soll; es trägt auch kein Arzt ne Maske über 5 Stunde am Stück.
07.04.2021, 10:25
(07.04.2021, 09:22)Gast schrieb: Ich empfinde die Maske als enorme Einschränkung. Wer meint, sie wäre keine Behinderung beim Klausurenschreiben, dürfte sie dann im Prinzip auch jeden Tag während der Pandemie (und auch danach, weil es auch danach noch übertragbare Krankheiten geben wird) ganztägig tragen, denn was im schriftlichen Examen für über 5 Stunden kein Problem ist (da es die Leistung ja nicht einschränkt) dürfte ansonsten auch kein vernünftiger Grund darstellen (bis auf wenige Ausnahmen), die Maske abzunehmen. Daher: Ob beim Sex, beim Schlafen, beim Sport, auch beim Essen (hindert schließlich weder Denk- noch Kauleistung) sollte Maske getragen werden!
Welch Gipfel der Differenzierungsleistung, bravo!
Du sollst nicht wesentlich Ungleiches gleich behandeln und physische mit psychischer Anstrengung gleichsetzen. Was hinzukommt: Dass die Maske für einige Nutzer hier keine wesentliche Beeinträchtigung beim Klausurenschreiben darstellt, heißt ja nicht, dass sie nicht gleichwohl als lästig empfunden werden kann.
07.04.2021, 10:29
(07.04.2021, 10:22)Gast schrieb:(06.04.2021, 20:22)Gast schrieb:(06.04.2021, 20:03)Gast schrieb: Kann aus dem Januar berichten, dass alle, die am ersten Tag Maske getragen haben ab dem zweiten Tag keine mehr aufhatten. Egal welches Fabrikat. Es ist einfach ein Nachteil und auch ungewohnt. Man hat in seinem Jura-Leben irgendwas zwischen 100 und 300 Klausuren geschrieben, alle ohne Maske. Jetzt soll man auf einmal bei den Klausuren, bei denen es zählt, eine tragen. Ich bin froh, dass es uns im Januar noch freigestellt war und ich jetzt nicht im April dran bin. Fühle mit allen, die es jetzt betrifft.Erzähl das keinem Mediziner oder Chirurg. Die lachen euch nur aus, dass ihr es nicht hinkriegt einmal 40h Masken zu tragen, während die das teilweise regelmäßig 8-12h am Stück müssen und dabei wirklich anstrengende Sachen machen müssen und nicht nur einen Fall lösen.
Auf der anderen Seite ist natürlich auch klar, dass es objektiv sinnvoll ist. Das "Hygienekonzept" des LJPA hat zumindest im Januar nicht wirklich funktioniert. Die Aufsicht war mit dem CO2-Messgerät überfordert, es gab zumindest in der zweiten Woche kaum Abstand zwischen den Kandidaten und in dem Raum, der für 21 Menschen zugelassen war (laut Türschild) saßen 21 Kandidaten und die Aufsicht. Das ganze noch auf ca. 2/3 der Raumfläche, da die Tische so verschraubt waren, dass es nicht anders nutzbar war. Wenn man das halt das Organisationsniveau ist, ist eine Maskenpflicht eigentlich unumgänglich. Die Angaben beziehen sich auf den Klausurort Hamm.
Am sinnvollsten wäre es mMn, große leerstehende Veranstaltungshallen zu mieten und dort Examen zu schreiben. Da wäre ausreichend Abstand zu halten und die stehen sowieso leer. Gerade in NRW, wo eh jeden Monat zwei mal Examen ist (jeweils Erstes und Zweites), sollte das eigentlich machbar sein...und zwar ungefähr seit letztem Mai. Aber schon für so einfache Sachen reicht es da nicht. Dafür wird erbittert gegen Gratis-Kopien der Klausuren gekämpft und Unmengen an Zeit und Geld dafür verplembert. Beamte, wie sie im Buche stehen.
Ich finde ja auch, dass man sich insgesamt nicht so anstellen sollte; ich trage auch beim Sport eine Maske. Aber das, was du da schreibst, ist so einfach nicht richtig. Es gab mal in der Tageschau einen guten Bericht über das tragen der Masken. Dort hieß es, dass FFP2 Masken maximal 60 Minuten getragen werden sollen und danach eine 30minutige Pause eingelegt werden soll; es trägt auch kein Arzt ne Maske über 5 Stunde am Stück.
Es waren 75 Minuten und dann 30 Minuten Pause; hier der Artikel: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/f...n-105.html
Es muss auch bedacht werden, dass viele Masken mangelhaft sind; teilweise auch gesundheitsschädlich. Unter diesen Bedingungen wird das tragen leider zum reinen Aktionismus. Wie gesagt, ich trage selber Masken, aber man muss auch bei der Wahrheit bleiben.
07.04.2021, 10:50
(07.04.2021, 10:22)Gast schrieb:(06.04.2021, 20:22)Gast schrieb:(06.04.2021, 20:03)Gast schrieb: Kann aus dem Januar berichten, dass alle, die am ersten Tag Maske getragen haben ab dem zweiten Tag keine mehr aufhatten. Egal welches Fabrikat. Es ist einfach ein Nachteil und auch ungewohnt. Man hat in seinem Jura-Leben irgendwas zwischen 100 und 300 Klausuren geschrieben, alle ohne Maske. Jetzt soll man auf einmal bei den Klausuren, bei denen es zählt, eine tragen. Ich bin froh, dass es uns im Januar noch freigestellt war und ich jetzt nicht im April dran bin. Fühle mit allen, die es jetzt betrifft.Erzähl das keinem Mediziner oder Chirurg. Die lachen euch nur aus, dass ihr es nicht hinkriegt einmal 40h Masken zu tragen, während die das teilweise regelmäßig 8-12h am Stück müssen und dabei wirklich anstrengende Sachen machen müssen und nicht nur einen Fall lösen.
Auf der anderen Seite ist natürlich auch klar, dass es objektiv sinnvoll ist. Das "Hygienekonzept" des LJPA hat zumindest im Januar nicht wirklich funktioniert. Die Aufsicht war mit dem CO2-Messgerät überfordert, es gab zumindest in der zweiten Woche kaum Abstand zwischen den Kandidaten und in dem Raum, der für 21 Menschen zugelassen war (laut Türschild) saßen 21 Kandidaten und die Aufsicht. Das ganze noch auf ca. 2/3 der Raumfläche, da die Tische so verschraubt waren, dass es nicht anders nutzbar war. Wenn man das halt das Organisationsniveau ist, ist eine Maskenpflicht eigentlich unumgänglich. Die Angaben beziehen sich auf den Klausurort Hamm.
Am sinnvollsten wäre es mMn, große leerstehende Veranstaltungshallen zu mieten und dort Examen zu schreiben. Da wäre ausreichend Abstand zu halten und die stehen sowieso leer. Gerade in NRW, wo eh jeden Monat zwei mal Examen ist (jeweils Erstes und Zweites), sollte das eigentlich machbar sein...und zwar ungefähr seit letztem Mai. Aber schon für so einfache Sachen reicht es da nicht. Dafür wird erbittert gegen Gratis-Kopien der Klausuren gekämpft und Unmengen an Zeit und Geld dafür verplembert. Beamte, wie sie im Buche stehen.
Ich finde ja auch, dass man sich insgesamt nicht so anstellen sollte; ich trage auch beim Sport eine Maske. Aber das, was du da schreibst, ist so einfach nicht richtig. Es gab mal in der Tageschau einen guten Bericht über das tragen der Masken. Dort hieß es, dass FFP2 Masken maximal 60 Minuten getragen werden sollen und danach eine 30minutige Pause eingelegt werden soll; es trägt auch kein Arzt ne Maske über 5 Stunde am Stück.
Und was sagt die Studie zu normalen OP Masken aus Stoff?
Bei wichtigen OPs tragen Ärzte solche Masken ziemlich lange oder glaubst du, dass die nach dem Aufschneiden das nach 60 min erstmal 30 min liegen lassen? Gerade in Akutfällen wäre das natürlich super. Da merkt man einfach dass da einfach mit Halbwissen um sich geworfen wird. Frag doch mal Unfallchirurgen, Herz- oder Neurochirurgen. Selbst OPs am Knie dauern länger.
Und Masken tragen zum üben ist auch gut. Kann man ja langsam anfangen :D. Ist ja nicht so, dass das neu ist und ja ich trage die Maske im Alltag auch durchgehend draußen, ist hier bei uns aber auch Pflicht :). FFP2 ist in der Tat anstrengend, aber livingguard oder die blauen OP Masken sind sehr einfach zum Tragen. Das geht auch mal 2/3h am Stück mit sportlicher Betätigung draußen (oder auch Umzugshilfe).
07.04.2021, 10:54
(07.04.2021, 07:33)April schrieb:(06.04.2021, 20:22)Gast schrieb: Erzähl das keinem Mediziner oder Chirurg. Die lachen euch nur aus, dass ihr es nicht hinkriegt einmal 40h Masken zu tragen, während die das teilweise regelmäßig 8-12h am Stück müssen und dabei wirklich anstrengende Sachen machen müssen und nicht nur einen Fall lösen.
Ich finde den Vergleich nicht passend. Natürlich kann man mit der Maske auch atmen. Natürlich machen Mediziner das auch in einem OP, aber auch dort ist es nicht die Regel, dass man das 5 Stunden am Stück macht.
Ich finde auch, dass man damit atmen kann, aber mir tut das Ohr tatsächlich währenddessen weh durch das Gummi und es wird halt warm am Kopf ;-) Nichts dramatisches, aber eben kleine Störfaktoren.
Mediziner "lernen" das Masken tragen wie gesagt ja auch. Man macht mal OPs mit 2 Stunden, dann 3...4...6.
Es ist doch eben die Kombi zwischen "die wichtigste Prüfung", die wir haben werden und dann eben zum ersten Mal so lange die Maske tragen müssen.
Es gibt sicher schlimmeres und es ist machbar, aber "nix" ist es auch nicht.
Genau, die lernen das Masken tragen als Hauptbeschäftigung und nicht die komplexen Eingriffe vorzunehmen. Ist die größte Angst der Ärzte. Eine Maske nicht mehr als 1h tragen zu können. Das operieren selbst ist dann natürlich easy.
07.04.2021, 10:59
(07.04.2021, 10:54)Gast schrieb: Genau, die lernen das Masken tragen als Hauptbeschäftigung und nicht die komplexen Eingriffe vorzunehmen. Ist die größte Angst der Ärzte. Eine Maske nicht mehr als 1h tragen zu können. Das operieren selbst ist dann natürlich easy.
Gott, warum liegt mir das Examen nicht so einfach wie Leuten, die so einen Post raushauen?!
Das ist einfach Null was ich gesagt habe.
Es macht allerdings einen Unterschied, ob man von jetzt auf gleich 5 Stunden die "wichtigste Prüfung" mit Maske schreiben soll oder ob man sich evtl vorher daran gewöhnt mit Maske zu arbeiten.
Da ich mal Medizin studiert habe, stand ich auch schon paar Mal im OP. Da gibt es Unterschiede :)
Ärzte haben die Masken übrigens auch nicht "freiwillig" auf und würden sie sicher auch ablegen, wenn es nicht nötig wäre.
Ansonsten habe ich ja geschrieben, dass es schlimmeres gibt und ich Masken gut finde, aber sie dennoch einen Unterschied machen.
07.04.2021, 11:00
(07.04.2021, 10:50)Gast schrieb:(07.04.2021, 10:22)Gast schrieb:(06.04.2021, 20:22)Gast schrieb:(06.04.2021, 20:03)Gast schrieb: Kann aus dem Januar berichten, dass alle, die am ersten Tag Maske getragen haben ab dem zweiten Tag keine mehr aufhatten. Egal welches Fabrikat. Es ist einfach ein Nachteil und auch ungewohnt. Man hat in seinem Jura-Leben irgendwas zwischen 100 und 300 Klausuren geschrieben, alle ohne Maske. Jetzt soll man auf einmal bei den Klausuren, bei denen es zählt, eine tragen. Ich bin froh, dass es uns im Januar noch freigestellt war und ich jetzt nicht im April dran bin. Fühle mit allen, die es jetzt betrifft.Erzähl das keinem Mediziner oder Chirurg. Die lachen euch nur aus, dass ihr es nicht hinkriegt einmal 40h Masken zu tragen, während die das teilweise regelmäßig 8-12h am Stück müssen und dabei wirklich anstrengende Sachen machen müssen und nicht nur einen Fall lösen.
Auf der anderen Seite ist natürlich auch klar, dass es objektiv sinnvoll ist. Das "Hygienekonzept" des LJPA hat zumindest im Januar nicht wirklich funktioniert. Die Aufsicht war mit dem CO2-Messgerät überfordert, es gab zumindest in der zweiten Woche kaum Abstand zwischen den Kandidaten und in dem Raum, der für 21 Menschen zugelassen war (laut Türschild) saßen 21 Kandidaten und die Aufsicht. Das ganze noch auf ca. 2/3 der Raumfläche, da die Tische so verschraubt waren, dass es nicht anders nutzbar war. Wenn man das halt das Organisationsniveau ist, ist eine Maskenpflicht eigentlich unumgänglich. Die Angaben beziehen sich auf den Klausurort Hamm.
Am sinnvollsten wäre es mMn, große leerstehende Veranstaltungshallen zu mieten und dort Examen zu schreiben. Da wäre ausreichend Abstand zu halten und die stehen sowieso leer. Gerade in NRW, wo eh jeden Monat zwei mal Examen ist (jeweils Erstes und Zweites), sollte das eigentlich machbar sein...und zwar ungefähr seit letztem Mai. Aber schon für so einfache Sachen reicht es da nicht. Dafür wird erbittert gegen Gratis-Kopien der Klausuren gekämpft und Unmengen an Zeit und Geld dafür verplembert. Beamte, wie sie im Buche stehen.
Ich finde ja auch, dass man sich insgesamt nicht so anstellen sollte; ich trage auch beim Sport eine Maske. Aber das, was du da schreibst, ist so einfach nicht richtig. Es gab mal in der Tageschau einen guten Bericht über das tragen der Masken. Dort hieß es, dass FFP2 Masken maximal 60 Minuten getragen werden sollen und danach eine 30minutige Pause eingelegt werden soll; es trägt auch kein Arzt ne Maske über 5 Stunde am Stück.
Und was sagt die Studie zu normalen OP Masken aus Stoff?
Bei wichtigen OPs tragen Ärzte solche Masken ziemlich lange oder glaubst du, dass die nach dem Aufschneiden das nach 60 min erstmal 30 min liegen lassen? Gerade in Akutfällen wäre das natürlich super. Da merkt man einfach dass da einfach mit Halbwissen um sich geworfen wird. Frag doch mal Unfallchirurgen, Herz- oder Neurochirurgen. Selbst OPs am Knie dauern länger.
Und Masken tragen zum üben ist auch gut. Kann man ja langsam anfangen :D. Ist ja nicht so, dass das neu ist und ja ich trage die Maske im Alltag auch durchgehend draußen, ist hier bei uns aber auch Pflicht :). FFP2 ist in der Tat anstrengend, aber livingguard oder die blauen OP Masken sind sehr einfach zum Tragen. Das geht auch mal 2/3h am Stück mit sportlicher Betätigung draußen (oder auch Umzugshilfe).
Und was sagst du zu der Studie des UK Leipzig?
Einen wesentlichen Unterschied beachtest du einfach nicht: Wenn ich als Arzt eine mehrstündige OP durchführe, gibt es (oft) schlicht keine andere Möglichkeit als die Maske über mehrere Stunden ohne Pause zu tragen. Hier hätte es andere Wege gegeben.
Unabhängig davon: wieso sollte es eine Gleichbehandlung im Unrecht geben?
07.04.2021, 11:11
Wie viele hier versuchen, ihre geringe juristische Kompetenz auf die Masken zu schieben, ist echt schlimm.
07.04.2021, 11:16
(07.04.2021, 11:11)Gast schrieb: Wie viele hier versuchen, ihre geringe juristische Kompetenz auf die Masken zu schieben, ist echt schlimm.
Manche Menschen brauchen einfache alle Ressourcen für die Klausuren und möchten ihre beste Leistung zeigen können. Dafür schäme ich mich nicht. Du hingegen solltest dich dafür schämen dies mit geringer juristischer Kompetenz gleichzusetzen. Du wirst aber sicher dein Paket zu tragen haben und deshalb so etwas schreiben. Bald geht es sicher wieder bergauf :-)