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Richterbesoldung
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Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/

Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:

https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
 
HerrKules
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Beiträge: 1.302
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#221
19.05.2022, 17:26
Was für einen Unterschied macht es denn für den Einzelnen, wo das Geld herkommt? Der Notar verdient auch durch öffentlich-rechtlich festgelegte Gebühr, was unterscheidet den so groß vom Richter?

Genauso ist die Transparenz der Gehälter kein tolles Argument. Bei über 7% Inflation kann so ein Gehalt sich ganz schnell ändern, wenn nicht adäquat erhöht wird. Andererseits fangen viele mit Ende 20 als singles an, ein paar Jahre später haben sie drei Leute zu ernähren.. Der Vergleich der Einkommen wird hier ja oft gebracht, bringt aber auch nichts. Erstmal ist das Vermögen viel wichtiger als das Einkommen. Wer ordentlich Geld hat, der braucht keiner (Geld bringenden) Erwerbstätigkeit mehr nachgehen und ist sorgenfrei. Es bringt mir auch nichts mehr Einkommen zu haben als ganz Brandenburg, wenn ich familiär bedingt in Frankfurt am Main wohne oder der Freistaat Bayern beschließt, mich in München statt in Fürth einzusetzen.
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Gast
Gast
 
#222
19.05.2022, 18:16
(19.05.2022, 17:26)HerrKules schrieb:  Was für einen Unterschied macht es denn für den Einzelnen, wo das Geld herkommt? Der Notar verdient auch durch öffentlich-rechtlich festgelegte Gebühr, was unterscheidet den so groß vom Richter?

Genauso ist die Transparenz der Gehälter kein tolles Argument. Bei über 7% Inflation kann so ein Gehalt sich ganz schnell ändern, wenn nicht adäquat erhöht wird. Andererseits fangen viele mit Ende 20 als singles an, ein paar Jahre später haben sie drei Leute zu ernähren.. Der Vergleich der Einkommen wird hier ja oft gebracht, bringt aber auch nichts. Erstmal ist das Vermögen viel wichtiger als das Einkommen. Wer ordentlich Geld hat, der braucht keiner (Geld bringenden) Erwerbstätigkeit mehr nachgehen und ist sorgenfrei. Es bringt mir auch nichts mehr Einkommen zu haben als ganz Brandenburg, wenn ich familiär bedingt in Frankfurt am Main wohne oder der Freistaat Bayern beschließt, mich in München statt in Fürth einzusetzen.

Der Notarvergleich ist anders dämlich
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