Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
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Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
19.05.2022, 17:26
Was für einen Unterschied macht es denn für den Einzelnen, wo das Geld herkommt? Der Notar verdient auch durch öffentlich-rechtlich festgelegte Gebühr, was unterscheidet den so groß vom Richter?
Genauso ist die Transparenz der Gehälter kein tolles Argument. Bei über 7% Inflation kann so ein Gehalt sich ganz schnell ändern, wenn nicht adäquat erhöht wird. Andererseits fangen viele mit Ende 20 als singles an, ein paar Jahre später haben sie drei Leute zu ernähren.. Der Vergleich der Einkommen wird hier ja oft gebracht, bringt aber auch nichts. Erstmal ist das Vermögen viel wichtiger als das Einkommen. Wer ordentlich Geld hat, der braucht keiner (Geld bringenden) Erwerbstätigkeit mehr nachgehen und ist sorgenfrei. Es bringt mir auch nichts mehr Einkommen zu haben als ganz Brandenburg, wenn ich familiär bedingt in Frankfurt am Main wohne oder der Freistaat Bayern beschließt, mich in München statt in Fürth einzusetzen.
Genauso ist die Transparenz der Gehälter kein tolles Argument. Bei über 7% Inflation kann so ein Gehalt sich ganz schnell ändern, wenn nicht adäquat erhöht wird. Andererseits fangen viele mit Ende 20 als singles an, ein paar Jahre später haben sie drei Leute zu ernähren.. Der Vergleich der Einkommen wird hier ja oft gebracht, bringt aber auch nichts. Erstmal ist das Vermögen viel wichtiger als das Einkommen. Wer ordentlich Geld hat, der braucht keiner (Geld bringenden) Erwerbstätigkeit mehr nachgehen und ist sorgenfrei. Es bringt mir auch nichts mehr Einkommen zu haben als ganz Brandenburg, wenn ich familiär bedingt in Frankfurt am Main wohne oder der Freistaat Bayern beschließt, mich in München statt in Fürth einzusetzen.
19.05.2022, 18:16
(19.05.2022, 17:26)HerrKules schrieb: Was für einen Unterschied macht es denn für den Einzelnen, wo das Geld herkommt? Der Notar verdient auch durch öffentlich-rechtlich festgelegte Gebühr, was unterscheidet den so groß vom Richter?
Genauso ist die Transparenz der Gehälter kein tolles Argument. Bei über 7% Inflation kann so ein Gehalt sich ganz schnell ändern, wenn nicht adäquat erhöht wird. Andererseits fangen viele mit Ende 20 als singles an, ein paar Jahre später haben sie drei Leute zu ernähren.. Der Vergleich der Einkommen wird hier ja oft gebracht, bringt aber auch nichts. Erstmal ist das Vermögen viel wichtiger als das Einkommen. Wer ordentlich Geld hat, der braucht keiner (Geld bringenden) Erwerbstätigkeit mehr nachgehen und ist sorgenfrei. Es bringt mir auch nichts mehr Einkommen zu haben als ganz Brandenburg, wenn ich familiär bedingt in Frankfurt am Main wohne oder der Freistaat Bayern beschließt, mich in München statt in Fürth einzusetzen.
Der Notarvergleich ist anders dämlich