27.02.2021, 21:44
In den meisten Bundesländern gibt es bei der Antragstellung zum Ref ja die "Anlage zum gesundheitlichen Zustand". Was kann im schlimmsten fall passieren, wenn jemand die Frage, ob man "ohne Bedenken in den Vorbereitungsdienst aufgenommen könne" mit "ja" beantwortet hat, obwohl "nein" zutreffender gewesen wäre (und entsprechend ein amtsärztl. Gesundheitszeugnis beantragt worden wäre) und dies rauskommen würde? Muss derjenige mit einer Entlassung oder sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen?
27.02.2021, 22:54
sieht man die krankheit? wenn nein, dann kommt nix
28.02.2021, 10:59
28.02.2021, 11:36
in dem fall hast damit studiert - warum sollte es dich vom ref abhalten?
28.02.2021, 18:35
schlimmstenfalls keine aufnahme ins ref. der staat will nur kermgesunde haben, ist ja klar