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Ergänzungsstudium als Speyer-Semester
Stationsradar.de
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Themen: 100
Registriert seit: Mar 2017
#1
10.12.2020, 14:53
Du bist Rechtsreferendarin oder Rechtsreferendar in einem der deutschen Bundesländer und befindest Dich im Vorbereitungsdienst? Dann komme nach Speyer und absolviere das 3-monatige verwaltungswissenschaftliche Ergänzungsstudium als „Speyer-Semester“. Du kannst Dich bis zu vier Semester im Voraus für einen Speyerer Studienplatz im Rahmen Deines Rechtsreferendariats nach § 5b Abs. 3 DRiG registrieren.

Ergänzungsstudium in Speyer - Verwaltungspflichtstation/Anwaltsstation oder Wahlstation im Referendariat - Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer | Stationsradar.de
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Gast
Unregistered
 
#2
04.03.2021, 14:17
Ist das "Ergänzungsstudium" für Rechtsreferendare kostenlos?
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Gast
Unregistered
 
#3
04.03.2021, 17:18
(04.03.2021, 14:17)Gast schrieb:  Ist das "Ergänzungsstudium" für Rechtsreferendare kostenlos?

Natürlich. Das Speyer-Semester ist doch bekannt
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Gast
Unregistered
 
#4
04.03.2021, 19:22
(04.03.2021, 17:18)Gast schrieb:  
(04.03.2021, 14:17)Gast schrieb:  Ist das "Ergänzungsstudium" für Rechtsreferendare kostenlos?

Natürlich. Das Speyer-Semester ist doch bekannt


War es vor Corona nicht. Wäre aber auch zu krass, wenn die auch noch den Alkohol gestellt hätten. War aber echt geil.
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Gast
Unregistered
 
#5
19.04.2021, 12:09
Du bezahlst mit vier Jahren Lebenserwartung und deiner Leber.
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Ref_Hessen
Unregistered
 
#6
03.05.2021, 15:37
Ich interessiere mich für das Speyer - Semester. Bekommt man in der Zeit in Speyer eig weiterhin seine Bezüge/Gehalt ausgezahlt?
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Gast
Unregistered
 
#7
08.05.2021, 08:55
Ja, es ist ganz normal Teil einer Station (Verwaltung, Anwalt oder Wahl).
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Gast
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#8
28.05.2021, 09:36
Mag vielleicht jemand, der schon weiter ist, erzählen, wie das Speyersemester (evtl. auch mit dem angeschlossenen Magister/LL.M.) bei Bewerbungen (Kanzlei oder öD) angekommen ist? 

Ich habe unterschiedliche Dinge gehört von "das macht den Lebenslauf kaputt" bis "weist Sozialkompetenzen nach" (allerdings von Leuten, die selbst nicht da waren und entsprechend nie in der Situation waren) und wäre da insbesondere an Erfahrungen aus Bewerbungsgesprächen interessiert.
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Gast
Unregistered
 
#9
28.05.2021, 10:04
(28.05.2021, 09:36)Gast schrieb:  Mag vielleicht jemand, der schon weiter ist, erzählen, wie das Speyersemester (evtl. auch mit dem angeschlossenen Magister/LL.M.) bei Bewerbungen (Kanzlei oder öD) angekommen ist? 

Ich habe unterschiedliche Dinge gehört von "das macht den Lebenslauf kaputt" bis "weist Sozialkompetenzen nach" (allerdings von Leuten, die selbst nicht da waren und entsprechend nie in der Situation waren) und wäre da insbesondere an Erfahrungen aus Bewerbungsgesprächen interessiert.


Ich habe sowohl auf berühmt-berüchtigte Speyersemester (vor Corona) und den LL.M. (während Corona) absolviert. Ich habe mich damals bewusst für eine verwaltungsrechtliche Ausgestaltung meines Refs (ÖR-Station: Landesministerium, z.T. in der Anwaltsstation: Speyer [in meinem BL ging das] und Wahlstation bei der europäischen Kommission) entschieden, weil ich wusste, dass ich in den ö. D möchte.

Daher hat mir sowohl das Speyersemster als auch der LL.M. etwas "gebracht", wobei die Einstellung in meiner Behörde (Bund) von einem AC abhing. Man sollte sich aber im klaren sein, dass es zum Lebenslauf "passen" sollte. Jemand der ausschließlich im Zivilrecht arbeiten möchte, wird das (inhaltlich) nicht viel bringen. Auch Arbeitgeber außerhalb des ö. D. werden den Abschluss nicht als sonderlich qualifizierend werten, wenn der thematisch nicht zur Kanzlei passt.

Dennoch glaube ich nicht, dass die Absolvierung eines Speyersemesters oder des LL.M den Lebenslauf "kaputt" macht. Im Ergebnis wird es wohl im "schlimmsten" Fall einfach unbeachtlich sein.
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