06.12.2020, 14:51
Welche Erfahrungen habt ihr mit den GPA gemacht? Ist es empfehlenswert, dort, also vor allem in Hamburg, Ref zu machen? Sind die Betreuung und Kommunikation gut?
Wie ist es mit dem Examen? Eher machbar, da norddeutsch ja angeblich leichter sein soll?
Danke für eure Hilfe :)
Wie ist es mit dem Examen? Eher machbar, da norddeutsch ja angeblich leichter sein soll?
Danke für eure Hilfe :)
Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
06.12.2020, 15:02
Hab zwar selber nix mit dem GPA zu tun, aber wie man hier häufiger lesen konnte, dürfte es dort im Querschnitt schwerer als andernorts sein, gut zu punkten. Grund: Sehr starke Konkurrenz, da in Hamburg überwiegend die Top-Leute des ersten Examens eingestellt werden. Das Ganze dann in Zusammenspiel zur kaum bestreitbaren relativen Korrektur/Bewertung.
Dürfte sich hierbei auch nicht um Verschwörungstheorien handeln, die Statistiken belegen dies wohl.
Dürfte sich hierbei auch nicht um Verschwörungstheorien handeln, die Statistiken belegen dies wohl.
06.12.2020, 15:03
*mit der [statt "zur"]
06.12.2020, 15:18
Vorteile des Hamburger Refs:
BG
- große Flexibilität: du bist sehr frei in der Stationsauswahl, kannst eine lange Zeit ins Ausland (9 oder 12 Monate?) und hast zwei Wahlstationen. Du bist kaum durch feste AGs an die Stadt gebunden.
- Standort Hamburg: bis auf Bundesministerien und Bundesgerichte hat HH alles, was für eine Ausbildungsstation interessant sein könnte, also viele Kanzleien aller Größe, diverse Unternehmen, alle Fachgerichte und Behörden diverser Hierachie. Auch privat ist HH natürlich super.
- kurze Wege: alle Stationen mit dem ÖPNV erreichbar
- die Klausurenkurse habe ich als sehr gut empfunden. Nicht zu 100 % auf Examensniveau, aber dicht dran, examensnah korrigiert und sehr breit aufgestellt (in der heißen Phase kannst du ~ 10 Klausuren pro Monat schreiben)
- hohes Niveau unter den Referendaren: geschätzt 80-90 Prozent der Refs haben ein VB im ersten Examen. Dadurch kann ein fruchtbares Umfeld talentierter Juristen entstehen. Das kann man positiv nutzen und sich gegenseitig puschen.
- du musst kein Landesrecht lernen, weil das GPA bundeslandübergreifend arbeitet
- miserable Bezahlung: ich lag bei gut 1000 € netto. Das ist in einer teuren Stadt wie Hamburg, den nicht unerheblichen Ausbildungskosten, teuren Auslandsstationen etc. mehr als knapp. Ohne Zuverdienst oder Sponsoring der Eltern kaum möglich. Die Zuverdienstgrenze, ab der dir die Unterhaltsbeihilfe gekürzt wird, liegt bei ~ 550 € pro Monat. Eine absolute Frechheit.
- die oben beschriebene Flexibilität hat ihren Preis. Du bist ohne regelmäßige AGs bei der Ausbildung sehr auf dich gestellt. Wenn du dicht nicht selbst organisieren und strukturieren kannst, gehst du unter. Eigeninitiative ist gefragt.
- Ohne die festen AGs ist der Zusammenhalt unter den Referendaren eher schwach. Als Zugezogener fällt es dir wohl deshalb tendenziell schwerer, Anschluss zu finden.
- hohes Niveau unter den Referendaren: geschätzt 80-90 Prozent der Refs haben ein VB im ersten Examen. Dadurch kann durchaus eine Ellenbogenmentalität entstehen, je nachdem mit wem man sich umgibt.
- Verabschiede dich vom Gedanken des "leichten Examens im Norden". Jeder zweiter Ref in Hamburg verliert rein statistisch gesehen sein VB aus dem Ersten. Meine Nahbereichsemperie: von 25 Bekannten haben sich 23 im Vergleich zum ersten Examen (VB bis sehr gut) verschlechtert (ich mich ebenfalls), teilweise drastisch. 2 konnten sich leicht verbessern. Du bekommst hier nichts geschenkt. Von 5 Kollegen aus Bayern mit VB bis sehr gut im ersten Examen haben sich bis auf einen (der sich nur leicht verschlechtert hat) allesamt eine blutige Nase im Zweiten geholt (no hate, nur meine Beobachtung). Auch die Kollegen, die ihr Erstes in BaWü gemacht haben, kamen nicht viel besser weg.
BG
06.12.2020, 15:38
Man sollte aber auch bedenken, dass sich die guten Noten des 1. Examens vielfach durch den Schwerpunktbereich speisen. Wenn man den außer acht lässt und nur den Staatsteil betrachtet, ggf. davon nur die schriftlichen Noten, glaube ich kaum, dass sich jeder zweite verschlechtert. Man muss sich nur im Klaren sein, dass sich die Note im 2. halt nicht mehr durch irgendwelche hinterhergeworfenen Schwerpunktnoten aufbauscht.
Als Stadt ist Hamburg super, es gibt viele Ausbildungsstellen und die Freiheit, es so zu gestalten, wie man will, ist ein großer Vorteil.
Als Stadt ist Hamburg super, es gibt viele Ausbildungsstellen und die Freiheit, es so zu gestalten, wie man will, ist ein großer Vorteil.
06.12.2020, 16:11
(06.12.2020, 15:38)Gast schrieb: Man sollte aber auch bedenken, dass sich die guten Noten des 1. Examens vielfach durch den Schwerpunktbereich speisen. Wenn man den außer acht lässt und nur den Staatsteil betrachtet, ggf. davon nur die schriftlichen Noten, glaube ich kaum, dass sich jeder zweite verschlechtert. Man muss sich nur im Klaren sein, dass sich die Note im 2. halt nicht mehr durch irgendwelche hinterhergeworfenen Schwerpunktnoten aufbauscht.
Als Stadt ist Hamburg super, es gibt viele Ausbildungsstellen und die Freiheit, es so zu gestalten, wie man will, ist ein großer Vorteil.
Bei der Angabe, dass 80-90 Prozent der Refs ein Vb im Ersten haben, konnte ich den Schwerpunkt tatsächlich nicht herausrechnen, weil ich natürlich nicht die Staatsnoten aller Hamburger Refs kenne.
Bei meiner Nahbereichsempirie (25 Personen, siehe oben) habe ich jedoch nur die Staatsnoten berücksichtigt. Dort ging es oft eine oder vereinzelt auch zwei Notenstufen nach unten. Es dürften sich daher deutlich mehr als nur die Hälfte aller Refs verschlechtern.
Ob jetzt insgesamt auch jeder zweite sein staatliches Vb aus dem Ersten verliert oder die Verschlechterung sich insgesamt überwiegend innerhalb der Notenstufen abspielt, kann ich mangels Kenntnis genauer Daten natürlich nicht sagen.
Ich weiß im Übrigen auch nicht genau woran das liegt. An einer eventuellen relativen Bewertung? An der dürftigen Ausbildung? Wer weiß. Spricht jedenfalls beides nicht für HH. in den Genuss der Ausbildungsstellen und der schönen Stadt gelangt man ja auch, wenn man in HH wohnt und sein Ref in Niedersachsen (Lüneburg, Stade) macht. Ist natürlich nicht so bequem, wie mit dem Rad zum Sitzungsdienst zu fahren. Der Pendelaufwand wird aber besser bezahlt.
06.12.2020, 16:18
Die Qualität der AGs und des Klausurenkurses schwankt immer sehr stark zwischen den einzelnen Dozenten. Kritisch würde ich auch noch ergänzen, dass sich die Personalstelle sehr gegen die Digitalisierung sperrt. Auch jetzt finden viele AGs noch in Präsenz statt, Aktenvorträge werde nicht online ausgegen etc.
Auch von dem Gedanken eines einfacheren Examens sollte man sich verabschieden. Die Klausuren stammen weit überwiegend aus dem Ringtausch und die Konkurrenz ist wie erwähnt sehr stark.
Auch von dem Gedanken eines einfacheren Examens sollte man sich verabschieden. Die Klausuren stammen weit überwiegend aus dem Ringtausch und die Konkurrenz ist wie erwähnt sehr stark.
06.12.2020, 17:00
Konkurrenz ist in HH sehr hoch, weil regelmäßig ein gesamtes Trimester von der Bucerius Law School ins Hamburger Ref. stürmt. Dazu muss man wissen, dass an der Bucerius Juristen in Reagänzgläsern gezüchtet werden. Die Eliteuni sucht sich schon die Crème de la Crème der Studenten aus. D.h., Abinote unter 1,0 sowie Interesse am jur. Denken sind Pflicht. Wer am Ende seines Studiums nicht mind drei NJW-Aufsätze nachweist, fliegt...
Zugegebenermaßen ist die Lehre an der Law School sehr gut und in keinster Weise mit der regulären hamburger Juraausbildung (Uni) zu vergleichen. Das wird wohl darauf zurückzuführen sein, dass das gesamte Studium sehr verschult ist. Jeder kennt jeden. Da kann man nicht mal in der Vorlesung fehlen. Das wird sofort bemerkt und getadelt. Dazu sollte man wissen, dass jedem Welpen ein "Sponsor" zur Seite gestellt wird. Das ist aber nicht jemand der die Zeche zahlt, wenn man auf dem Kiez seine vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen kann. Das ist vielmehr einer, der dir in der Bibliothek die Bücher auf den Tisch knallt und sagt, was du zu lernen hast. Ich habe immer den Eindruck, wenn ich mal auf dem Buceriusgelände verweilen darf, dass ich mich in einer sektenähnlichen Gemeinschaft befinde. Wie schon zuvor erwähnt, jeder kennt jeden, jeder grüßt jeden mit Namen, jeder erzählt eine kleine Anekdote über den anderen.
Das dies alles Auswirkungen auf die Examensnote haben soll, kann ich mir aber nicht vorstellen, weil zum GPA auch Referendare aus Bremen und S-H gehören.
Zugegebenermaßen ist die Lehre an der Law School sehr gut und in keinster Weise mit der regulären hamburger Juraausbildung (Uni) zu vergleichen. Das wird wohl darauf zurückzuführen sein, dass das gesamte Studium sehr verschult ist. Jeder kennt jeden. Da kann man nicht mal in der Vorlesung fehlen. Das wird sofort bemerkt und getadelt. Dazu sollte man wissen, dass jedem Welpen ein "Sponsor" zur Seite gestellt wird. Das ist aber nicht jemand der die Zeche zahlt, wenn man auf dem Kiez seine vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen kann. Das ist vielmehr einer, der dir in der Bibliothek die Bücher auf den Tisch knallt und sagt, was du zu lernen hast. Ich habe immer den Eindruck, wenn ich mal auf dem Buceriusgelände verweilen darf, dass ich mich in einer sektenähnlichen Gemeinschaft befinde. Wie schon zuvor erwähnt, jeder kennt jeden, jeder grüßt jeden mit Namen, jeder erzählt eine kleine Anekdote über den anderen.
Das dies alles Auswirkungen auf die Examensnote haben soll, kann ich mir aber nicht vorstellen, weil zum GPA auch Referendare aus Bremen und S-H gehören.
06.12.2020, 20:45
(06.12.2020, 16:11)kritischer GastHH schrieb:(06.12.2020, 15:38)Gast schrieb: Man sollte aber auch bedenken, dass sich die guten Noten des 1. Examens vielfach durch den Schwerpunktbereich speisen. Wenn man den außer acht lässt und nur den Staatsteil betrachtet, ggf. davon nur die schriftlichen Noten, glaube ich kaum, dass sich jeder zweite verschlechtert. Man muss sich nur im Klaren sein, dass sich die Note im 2. halt nicht mehr durch irgendwelche hinterhergeworfenen Schwerpunktnoten aufbauscht.
Als Stadt ist Hamburg super, es gibt viele Ausbildungsstellen und die Freiheit, es so zu gestalten, wie man will, ist ein großer Vorteil.
Bei der Angabe, dass 80-90 Prozent der Refs ein Vb im Ersten haben, konnte ich den Schwerpunkt tatsächlich nicht herausrechnen, weil ich natürlich nicht die Staatsnoten aller Hamburger Refs kenne.
Bei meiner Nahbereichsempirie (25 Personen, siehe oben) habe ich jedoch nur die Staatsnoten berücksichtigt. Dort ging es oft eine oder vereinzelt auch zwei Notenstufen nach unten. Es dürften sich daher deutlich mehr als nur die Hälfte aller Refs verschlechtern.
Ob jetzt insgesamt auch jeder zweite sein staatliches Vb aus dem Ersten verliert oder die Verschlechterung sich insgesamt überwiegend innerhalb der Notenstufen abspielt, kann ich mangels Kenntnis genauer Daten natürlich nicht sagen.
Ich weiß im Übrigen auch nicht genau woran das liegt. An einer eventuellen relativen Bewertung? An der dürftigen Ausbildung? Wer weiß. Spricht jedenfalls beides nicht für HH. in den Genuss der Ausbildungsstellen und der schönen Stadt gelangt man ja auch, wenn man in HH wohnt und sein Ref in Niedersachsen (Lüneburg, Stade) macht. Ist natürlich nicht so bequem, wie mit dem Rad zum Sitzungsdienst zu fahren. Der Pendelaufwand wird aber besser bezahlt.
Würdest du denn das Ref in HH nochmal machen oder eher nach Nds gehen? Ich stehe gerade auch vor der Frage.. Die relativ freie Gestaltung der Stationen sehe ich eigentlich als Plus und finde es auch gut, dass man keine mdl Noten in den Stationen bekommt wie so'n 5Klässler, aber das mit der Ellbogenmentalität/Konkurrenzdruck klingt ja auch nicht so pralle..
06.12.2020, 23:24
(06.12.2020, 20:45)Gast schrieb:(06.12.2020, 16:11)kritischer GastHH schrieb:(06.12.2020, 15:38)Gast schrieb: Man sollte aber auch bedenken, dass sich die guten Noten des 1. Examens vielfach durch den Schwerpunktbereich speisen. Wenn man den außer acht lässt und nur den Staatsteil betrachtet, ggf. davon nur die schriftlichen Noten, glaube ich kaum, dass sich jeder zweite verschlechtert. Man muss sich nur im Klaren sein, dass sich die Note im 2. halt nicht mehr durch irgendwelche hinterhergeworfenen Schwerpunktnoten aufbauscht.
Als Stadt ist Hamburg super, es gibt viele Ausbildungsstellen und die Freiheit, es so zu gestalten, wie man will, ist ein großer Vorteil.
Bei der Angabe, dass 80-90 Prozent der Refs ein Vb im Ersten haben, konnte ich den Schwerpunkt tatsächlich nicht herausrechnen, weil ich natürlich nicht die Staatsnoten aller Hamburger Refs kenne.
Bei meiner Nahbereichsempirie (25 Personen, siehe oben) habe ich jedoch nur die Staatsnoten berücksichtigt. Dort ging es oft eine oder vereinzelt auch zwei Notenstufen nach unten. Es dürften sich daher deutlich mehr als nur die Hälfte aller Refs verschlechtern.
Ob jetzt insgesamt auch jeder zweite sein staatliches Vb aus dem Ersten verliert oder die Verschlechterung sich insgesamt überwiegend innerhalb der Notenstufen abspielt, kann ich mangels Kenntnis genauer Daten natürlich nicht sagen.
Ich weiß im Übrigen auch nicht genau woran das liegt. An einer eventuellen relativen Bewertung? An der dürftigen Ausbildung? Wer weiß. Spricht jedenfalls beides nicht für HH. in den Genuss der Ausbildungsstellen und der schönen Stadt gelangt man ja auch, wenn man in HH wohnt und sein Ref in Niedersachsen (Lüneburg, Stade) macht. Ist natürlich nicht so bequem, wie mit dem Rad zum Sitzungsdienst zu fahren. Der Pendelaufwand wird aber besser bezahlt.
Würdest du denn das Ref in HH nochmal machen oder eher nach Nds gehen? Ich stehe gerade auch vor der Frage.. Die relativ freie Gestaltung der Stationen sehe ich eigentlich als Plus und finde es auch gut, dass man keine mdl Noten in den Stationen bekommt wie so'n 5Klässler, aber das mit der Ellbogenmentalität/Konkurrenzdruck klingt ja auch nicht so pralle..
Ich bin der obige Gast. Ich habe vor kurzem mein Examen geschrieben und noch keine Ergebnisse, daher kann ich das Leistungsniveau nicht abschätzen und ob ich zufrieden bin. Ich bin aber jemand, der eigenständig lernt, AGs bringen mir nicht sonderlich viel und ständig Klausuren auf Kommando muss ich auch nicht haben. Ich bin allerdings auch sehr selbstdiszipliniert und kann mich sehr gut organisieren.
Im Übrigen hatte ich nicht den Eindruck, dass die "Konkurrenz" aus Überfliegern besteht, da gab es schon auch viele, die erst in der Tauchphase richtig gelernt haben. Alles eine Frage, wie viel du bereit bist, zu investieren.
Für mich ist es auch gut, dass man in HH nur 30 % mündliche Prüfung hat, da die mündliche Prüfung eher noch vom Glücksfaktor beherrscht wird. Insgesamt würde ich das Ref erneut hier machen, meine Alternativen NRW (nichts ins Gesetz schreiben zu dürfen und sehr verschult) und BW (viel mehr Stofffülle, habe dort das 1. gemacht) kommen an die Vorzüge hier nicht ran. Zudem habe ich bereits jetzt aufgrund der Stationen gute Kontakte geknüpft. Zu Niedersachsen kann ich dagegen weniger sagen, aber die Klausurtypen sind da auch nicht sooo pralle (Relationsgutachten z.B.). Aber wie gesagt, alles Typfrage.
Letztlich ist man überall gut, wenn man ausreichend dafür tut - meine Meinung.