19.08.2021, 14:52
Kann mir jemand sagen, ob sich im Versorgungswerk (konkret im Bayerischen) der Betrag der Rente aus dem Schnitt der Einzahlungen ergibt oder aus der Menge der eingezahlten Beträge? Hilft vereinfacht gesprochen im Versorgungswerk jeder eingezahlte Euro, um am Ende die Rente zu erhöhen, oder schaden niedrige eingezahlte Beträge am Ende sogar (z.B. 2 Jahre Ref. und 2 Jahre Anwalt --> Rente aus Durchschnitt der beiden; 2 Jahre Anwalt allein --> höhere Rente?)?
19.08.2021, 15:39
Also bei dem in BW kann man die Berechnung auf der Website nachlesen.
Glaube es war eine Kombination aus beidem.
Glaube es war eine Kombination aus beidem.
19.08.2021, 16:56
In Bayern lohnt sich jeder eingezahlte Euro. Auch hier kann man die Berechnung einer Infobroschüre online entnehmen.
vereinfacht so:
Je nach alter des einzahlenden RA, geht ein bestimmter Prozentsatz aus der Zahlung auf das Rentenkonto. Die so gesammelten "Rentenpunkte" auf dem Rentenkonto ergeben irgendwann die jährliche Rente.
RA zahlt dieses Jahr insgesamt 3000 € ein. Aufgrund seines Alters werden 10% seinem Konto gutgeschrieben, macht 300 Rentenpunkte. Hintenraus erhält RA diese 300 Rentenpunkte als 300€ Jahresrente.
vereinfacht so:
Je nach alter des einzahlenden RA, geht ein bestimmter Prozentsatz aus der Zahlung auf das Rentenkonto. Die so gesammelten "Rentenpunkte" auf dem Rentenkonto ergeben irgendwann die jährliche Rente.
RA zahlt dieses Jahr insgesamt 3000 € ein. Aufgrund seines Alters werden 10% seinem Konto gutgeschrieben, macht 300 Rentenpunkte. Hintenraus erhält RA diese 300 Rentenpunkte als 300€ Jahresrente.