07.11.2020, 12:45
Talent und Glück. Hatte 11 im schriftlichen und war mir meiner Sache sicher. Kam dann mit 10,9 raus :-D will jetzt gar nicht sagen, dass ich auf die 11,5 hätte kommen MÜSSEN, aber runterprüfen war wirklich nicht angebracht. Was ich damit sagen will: ab 11 hat man Aussichten draus, aber das mündliche ist halt nicht so gut planbar, da man noch mehr auf seine Prüfer angewiesen ist. Ich denke, darauf lernen kann man nicht.
07.11.2020, 13:03
Ich denke, dass der Threadersteller gerne wissen wollte wie ihr euch auf das Examen vorbereitet habt, um letztendlich bei einem "gut" ( "sehr gut" gelandet zu sein.
Wohl in die Richtung: Wieviel am Tag gelernt ? Wie habt ihr gelernt? Womit? Welcher Zeitraum (Tauchen) ?
Ich habe das 2. Examen auch noch vor mir, deshalb kann ich leider keine Tipps geben.
Wohl in die Richtung: Wieviel am Tag gelernt ? Wie habt ihr gelernt? Womit? Welcher Zeitraum (Tauchen) ?
Ich habe das 2. Examen auch noch vor mir, deshalb kann ich leider keine Tipps geben.
07.11.2020, 13:06
(07.11.2020, 13:03)allround schrieb: Ich denke, dass der Threadersteller gerne wissen wollte wie ihr euch auf das Examen vorbereitet habt, um letztendlich bei einem "gut" ( "sehr gut" gelandet zu sein.
Wohl in die Richtung: Wieviel am Tag gelernt ? Wie habt ihr gelernt? Womit? Welcher Zeitraum (Tauchen) ?
Ich habe das 2. Examen auch noch vor mir, deshalb kann ich leider keine Tipps geben.
Maximal 4 h am Tag gelernt, zwei mal die Woche Klausur geschrieben. 11,x im schriftlichen.
Wie gesagt, es geht eigentlich nur um Talent. Das nötige Wissen hat man dann schnell
07.11.2020, 13:20
(07.11.2020, 13:03)allround schrieb: Ich denke, dass der Threadersteller gerne wissen wollte wie ihr euch auf das Examen vorbereitet habt, um letztendlich bei einem "gut" ( "sehr gut" gelandet zu sein.
Wohl in die Richtung: Wieviel am Tag gelernt ? Wie habt ihr gelernt? Womit? Welcher Zeitraum (Tauchen) ?
Ich habe das 2. Examen auch noch vor mir, deshalb kann ich leider keine Tipps geben.
Wobei man ein sehr gut eher nicht will, sonst gilt man nur als komischer Kauz.
07.11.2020, 13:27
(07.11.2020, 12:45)Gast schrieb: Talent und Glück. Hatte 11 im schriftlichen und war mir meiner Sache sicher. Kam dann mit 10,9 raus :-D will jetzt gar nicht sagen, dass ich auf die 11,5 hätte kommen MÜSSEN, aber runterprüfen war wirklich nicht angebracht. Was ich damit sagen will: ab 11 hat man Aussichten draus, aber das mündliche ist halt nicht so gut planbar, da man noch mehr auf seine Prüfer angewiesen ist. Ich denke, darauf lernen kann man nicht.
Du schreibst „runterprüfen“, aber woran machst du das fest, dass du von der Kommission absichtlich von 11 Punkten runtergeprüft wurdest? Hat man dir nur unlösbare Aufgaben gestellt? Wenn man mit 11 Punkten reingeht braucht man ja schon einen 11er-Schnitt, um die 11 nur zu halten, und nur Antworten im Bereich von 11+ Punkten zu geben ist doch schon für sich eine Herausforderung, die ich mir jedenfalls nicht zutrauen würde, zumal wenn man aufgeregt ist. Und auf den Vortrag haben die Prüfer ja gar keinen Einfluss, weder was Auswahl betrifft, noch können sie Nachfragen stellen.
07.11.2020, 13:32
(07.11.2020, 13:27)GastHe schrieb:(07.11.2020, 12:45)Gast schrieb: Talent und Glück. Hatte 11 im schriftlichen und war mir meiner Sache sicher. Kam dann mit 10,9 raus :-D will jetzt gar nicht sagen, dass ich auf die 11,5 hätte kommen MÜSSEN, aber runterprüfen war wirklich nicht angebracht. Was ich damit sagen will: ab 11 hat man Aussichten draus, aber das mündliche ist halt nicht so gut planbar, da man noch mehr auf seine Prüfer angewiesen ist. Ich denke, darauf lernen kann man nicht.
Du schreibst „runterprüfen“, aber woran machst du das fest, dass du von der Kommission absichtlich von 11 Punkten runtergeprüft wurdest? Hat man dir nur unlösbare Aufgaben gestellt? Wenn man mit 11 Punkten reingeht braucht man ja schon einen 11er-Schnitt, um die 11 nur zu halten, und nur Antworten im Bereich von 11+ Punkten zu geben ist doch schon für sich eine Herausforderung, die ich mir jedenfalls nicht zutrauen würde, zumal wenn man aufgeregt ist. Und auf den Vortrag haben die Prüfer ja gar keinen Einfluss, weder was Auswahl betrifft, noch können sie Nachfragen stellen.
Also ich weiß zwar, dass man oft seine Leistung subjektiv besser einschätzt, als es dann letztlich war, weswegen ich nicht so vermessen sein will zu behaupten, die Note wäre nicht angemessen. Wenn allerdings der Vorsitzende der Kommission im Vorgespräch sagt (bei uns wurde im zweiten im Gegensatz zum ersten nicht nach Noten sortiert): „sie sind mit der Abstand der beste in der Gruppe, da geht es ja nur noch drum, die Note zu halten, und das kann niemand garantieren“, dann hat das für mich den beigeschmack des bewussten „Runterprüfens“.
07.11.2020, 13:35
(07.11.2020, 13:27)GastHe schrieb:(07.11.2020, 12:45)Gast schrieb: Talent und Glück. Hatte 11 im schriftlichen und war mir meiner Sache sicher. Kam dann mit 10,9 raus :-D will jetzt gar nicht sagen, dass ich auf die 11,5 hätte kommen MÜSSEN, aber runterprüfen war wirklich nicht angebracht. Was ich damit sagen will: ab 11 hat man Aussichten draus, aber das mündliche ist halt nicht so gut planbar, da man noch mehr auf seine Prüfer angewiesen ist. Ich denke, darauf lernen kann man nicht.
Du schreibst „runterprüfen“, aber woran machst du das fest, dass du von der Kommission absichtlich von 11 Punkten runtergeprüft wurdest? Hat man dir nur unlösbare Aufgaben gestellt? Wenn man mit 11 Punkten reingeht braucht man ja schon einen 11er-Schnitt, um die 11 nur zu halten, und nur Antworten im Bereich von 11+ Punkten zu geben ist doch schon für sich eine Herausforderung, die ich mir jedenfalls nicht zutrauen würde, zumal wenn man aufgeregt ist. Und auf den Vortrag haben die Prüfer ja gar keinen Einfluss, weder was Auswahl betrifft, noch können sie Nachfragen stellen.
Ich bin nicht der obere Poster, aber habe beide Examen 2x geschrieben zur Verbesserung. Und tatsächlich gibt es enorme Unterschiede zwischen Kommissionen, sodass bei einigen schlicht normale Standardfragen, am besten noch protokollfest, gestellt werden, während andere irgendwelche absurden Praxisfragen stellen, auf die man keine Antwort haben KANN ohne Berufserfahrung.
Bei ersteren bekommt man dann idR mindestens 10 Punkte, bei letzteren eher maximal 12.
Außer der Vortrag war katastrophal ist es doch in aller Regel schlicht unglaubhaft, dass ein top1% Kandidat schriftlich (der keine Behinderung oder extreme mündliche Prüfungsangst hat und zB auch im ersten mündlich gut war) mündlich bei unterdurchschnittlichen 9 Punkten landet, während jeder zweite ausreichend Kandidat ohne besondere Kenntnisse auch mal 10-11 erzielt.
07.11.2020, 13:43
Gast
Ich bin nicht der obere Poster, aber habe beide Examen 2x geschrieben zur Verbesserung. Und tatsächlich gibt es enorme Unterschiede zwischen Kommissionen, sodass bei einigen schlicht normale Standardfragen, am besten noch protokollfest, gestellt werden, während andere irgendwelche absurden Praxisfragen stellen, auf die man keine Antwort haben KANN ohne Berufserfahrung.
Bei ersteren bekommt man dann idR mindestens 10 Punkte, bei letzteren eher maximal 12.
Außer der Vortrag war katastrophal ist es doch in aller Regel schlicht unglaubhaft, dass ein top1% Kandidat schriftlich (der keine Behinderung oder extreme mündliche Prüfungsangst hat und zB auch im ersten mündlich gut war) mündlich bei unterdurchschnittlichen 9 Punkten landet, während jeder zweite ausreichend Kandidat ohne besondere Kenntnisse auch mal 10-11 erzielt.
Da widerspreche ich nicht. Aber strenge Kommission und runterprüfen sind nicht das Gleiche. Wenn man die Erwartungen nicht erfüllt bekommt man einfach nicht die denkbaren Punkte in den oberen Rängen. Bei mir im ersten hat die Kommission am Ende offen gesagt, dass sie enttäuscht von mir waren, weil sie wegen meiner Vornoten mehr erwartet hatten, aber ich stand bei normalen Fragen teils auf dem
Schlauch, und dafür wurde ich mit einem 10er-Schnitt noch wohlwollend bewertet.
Ich höre regelmäßig von Leuten, die runtergeprüft wurden, frage mich aber dann immer, ob das nicht auch an den Geprüften liegen kann. Schriftliche und mündliche Fähigkeiten müssen ja nicht unbedingt deckungsgleich sein, und in beiden Prüfungsformaten werden ja unterschiedliche Skills abgeprüft.
(07.11.2020, 13:27)GastHe schrieb:(07.11.2020, 12:45)Gast schrieb: Talent und Glück. Hatte 11 im schriftlichen und war mir meiner Sache sicher. Kam dann mit 10,9 raus :-D will jetzt gar nicht sagen, dass ich auf die 11,5 hätte kommen MÜSSEN, aber runterprüfen war wirklich nicht angebracht. Was ich damit sagen will: ab 11 hat man Aussichten draus, aber das mündliche ist halt nicht so gut planbar, da man noch mehr auf seine Prüfer angewiesen ist. Ich denke, darauf lernen kann man nicht.
Du schreibst „runterprüfen“, aber woran machst du das fest, dass du von der Kommission absichtlich von 11 Punkten runtergeprüft wurdest? Hat man dir nur unlösbare Aufgaben gestellt? Wenn man mit 11 Punkten reingeht braucht man ja schon einen 11er-Schnitt, um die 11 nur zu halten, und nur Antworten im Bereich von 11+ Punkten zu geben ist doch schon für sich eine Herausforderung, die ich mir jedenfalls nicht zutrauen würde, zumal wenn man aufgeregt ist. Und auf den Vortrag haben die Prüfer ja gar keinen Einfluss, weder was Auswahl betrifft, noch können sie Nachfragen stellen.
Ich bin nicht der obere Poster, aber habe beide Examen 2x geschrieben zur Verbesserung. Und tatsächlich gibt es enorme Unterschiede zwischen Kommissionen, sodass bei einigen schlicht normale Standardfragen, am besten noch protokollfest, gestellt werden, während andere irgendwelche absurden Praxisfragen stellen, auf die man keine Antwort haben KANN ohne Berufserfahrung.
Bei ersteren bekommt man dann idR mindestens 10 Punkte, bei letzteren eher maximal 12.
Außer der Vortrag war katastrophal ist es doch in aller Regel schlicht unglaubhaft, dass ein top1% Kandidat schriftlich (der keine Behinderung oder extreme mündliche Prüfungsangst hat und zB auch im ersten mündlich gut war) mündlich bei unterdurchschnittlichen 9 Punkten landet, während jeder zweite ausreichend Kandidat ohne besondere Kenntnisse auch mal 10-11 erzielt.
Da widerspreche ich nicht. Aber strenge Kommission und runterprüfen sind nicht das Gleiche. Wenn man die Erwartungen nicht erfüllt bekommt man einfach nicht die denkbaren Punkte in den oberen Rängen. Bei mir im ersten hat die Kommission am Ende offen gesagt, dass sie enttäuscht von mir waren, weil sie wegen meiner Vornoten mehr erwartet hatten, aber ich stand bei normalen Fragen teils auf dem
Schlauch, und dafür wurde ich mit einem 10er-Schnitt noch wohlwollend bewertet.
Ich höre regelmäßig von Leuten, die runtergeprüft wurden, frage mich aber dann immer, ob das nicht auch an den Geprüften liegen kann. Schriftliche und mündliche Fähigkeiten müssen ja nicht unbedingt deckungsgleich sein, und in beiden Prüfungsformaten werden ja unterschiedliche Skills abgeprüft.
07.11.2020, 13:53
Habe in beiden Examen ein Gut. Neben unbeeinflussbaren Faktoren wie Glück und Talent kommt natürlich ein gewisser Fleiß und Ehrgeiz dazu (ich hab zB insgesamt fast 160 Übungsklausuren geschrieben). In der Rückschau halte ich aber zwei Sachen für besonders wichtig, die selten im Fokus sind: Ich habe mich neben den Examensvorbereitungen viel mit anderen Dingen beschäftigt, die nichts mit Jura zu tun und mir geholfen haben, runterzukommen und den Kopf freizukriegen (in erster Linie sehr viel Sport und viel mit Freunden unternehmen). Viele Leute setzen sich viel zu sehr unter Druck und stehen sich dadurch selbst im Weg. Außerdem habe ich viele Bücher und Zeitungen gelesen, die ebenfalls nichts mit Jura zu tun aber das allgemeine Sprachverständnis gefördert haben. Im Zusammenspiel mit den Übungsklausuren musste ich daher nie über passende und professionelle Formulierungen nachdenken. Das ist gerade im zweiten Examen ein enormer Vorsprung. Ich korrigiere mittlerweile selbst in beiden Examen und muss sagen, dass das sprachliche Niveau teilweise unterirdisch ist.
07.11.2020, 13:53
(07.11.2020, 13:43)GastHe schrieb: Gast
(07.11.2020, 13:27)GastHe schrieb:(07.11.2020, 12:45)Gast schrieb: Talent und Glück. Hatte 11 im schriftlichen und war mir meiner Sache sicher. Kam dann mit 10,9 raus :-D will jetzt gar nicht sagen, dass ich auf die 11,5 hätte kommen MÜSSEN, aber runterprüfen war wirklich nicht angebracht. Was ich damit sagen will: ab 11 hat man Aussichten draus, aber das mündliche ist halt nicht so gut planbar, da man noch mehr auf seine Prüfer angewiesen ist. Ich denke, darauf lernen kann man nicht.
Du schreibst „runterprüfen“, aber woran machst du das fest, dass du von der Kommission absichtlich von 11 Punkten runtergeprüft wurdest? Hat man dir nur unlösbare Aufgaben gestellt? Wenn man mit 11 Punkten reingeht braucht man ja schon einen 11er-Schnitt, um die 11 nur zu halten, und nur Antworten im Bereich von 11+ Punkten zu geben ist doch schon für sich eine Herausforderung, die ich mir jedenfalls nicht zutrauen würde, zumal wenn man aufgeregt ist. Und auf den Vortrag haben die Prüfer ja gar keinen Einfluss, weder was Auswahl betrifft, noch können sie Nachfragen stellen.
Ich bin nicht der obere Poster, aber habe beide Examen 2x geschrieben zur Verbesserung. Und tatsächlich gibt es enorme Unterschiede zwischen Kommissionen, sodass bei einigen schlicht normale Standardfragen, am besten noch protokollfest, gestellt werden, während andere irgendwelche absurden Praxisfragen stellen, auf die man keine Antwort haben KANN ohne Berufserfahrung.
Bei ersteren bekommt man dann idR mindestens 10 Punkte, bei letzteren eher maximal 12.
Außer der Vortrag war katastrophal ist es doch in aller Regel schlicht unglaubhaft, dass ein top1% Kandidat schriftlich (der keine Behinderung oder extreme mündliche Prüfungsangst hat und zB auch im ersten mündlich gut war) mündlich bei unterdurchschnittlichen 9 Punkten landet, während jeder zweite ausreichend Kandidat ohne besondere Kenntnisse auch mal 10-11 erzielt.
Da widerspreche ich nicht. Aber strenge Kommission und runterprüfen sind nicht das Gleiche. Wenn man die Erwartungen nicht erfüllt bekommt man einfach nicht die denkbaren Punkte in den oberen Rängen. Bei mir im ersten hat die Kommission am Ende offen gesagt, dass sie enttäuscht von mir waren, weil sie wegen meiner Vornoten mehr erwartet hatten, aber ich stand bei normalen Fragen teils auf dem
Schlauch, und dafür wurde ich mit einem 10er-Schnitt noch wohlwollend bewertet.
Ich höre regelmäßig von Leuten, die runtergeprüft wurden, frage mich aber dann immer, ob das nicht auch an den Geprüften liegen kann. Schriftliche und mündliche Fähigkeiten müssen ja nicht unbedingt deckungsgleich sein, und in beiden Prüfungsformaten werden ja unterschiedliche Skills abgeprüft.
Bin der obige Poster, der das „Runterprüfen“ angesprochen hat. Ich gebe Dir absolut recht und deswegen habe ich ja auch das Wort relativiert und gesagt, ich will nicht davon reden, dass ich besonders gut war, da ich das nicht einschätzen kann, und dass ich auf das „runterprüfen“ wegen des vorgesprächs kam.
Vielleicht noch ein weiterer Aspekt, weshalb es für mich so gut lief (ich hoffe das ist nicht zu sehr OT, aber es gibt dem TE ja auch Feedback zu seiner Frage). Ganz massiv schlecht wurde ich vor allem eben vom angesprochenen Vorsitzenden bewertet (aktenvortrag war gut). Der Vorsitzende prüfte ZivR und fragte mich irgendwann ganz banal nach dem ersten prüfungspunkt bei der Prüfung eines Anspruchs auf Schadenersatz aus einem Vertragsverhältnis (easy, oder?). Ich konnte die Frage auch auf mehrmalige Nachfrage nicht zur Zufriedenheit beantworten. Er meinte dann, es liege auf der Hand: der erste Punkt sei die „Verantwortlichkeit“. Ich witterte meine Chance, dachte es sei eine Fangfrage, da es den Begriff bei 280 einfach nicht gibt und sagte das auch so. Das wurde vom Vorsitzenden als fatal erachtet. Noch immer habe ich keine Ahnung, was er von mir wollte.