Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
16.10.2020, 21:47
Sachsen
R1
4375 brutto
3300€ netto
GK
6000 brutto
3300 netto
Denke egal wie kein schlechter deal
R1
4375 brutto
3300€ netto
GK
6000 brutto
3300 netto
Denke egal wie kein schlechter deal
16.10.2020, 22:00
16.10.2020, 22:02
lol 72k in der GK ist ja Teilzeit
16.10.2020, 22:08
(16.10.2020, 22:00)Gast schrieb:(16.10.2020, 21:47)Gast schrieb: Sachsen
R1
4375 brutto
3300€ netto
GK
6000 brutto
3300 netto
Denke egal wie kein schlechter deal
Großkanzleien (also echte) zahlen eher an die 10.000 brutto. 6.000 brutto sind weniger als Linklaters beim 40-Stunden-Modell zahlt...
So hardcore eingebildet... wie diese gk Fraktion hier... irgendwo bei freshfiels arbeiten
Beim umsatzsteuerkarusell helfen und sich einen abfeiern.
16.10.2020, 22:09
(16.10.2020, 22:00)OGast schrieb:(16.10.2020, 21:47)Gast schrieb: Sachsen
R1
4375 brutto
3300€ netto
GK
6000 brutto
3300 netto
Denke egal wie kein schlechter deal
Großkanzleien (also echte) zahlen eher an die 10.000 brutto. 6.000 brutto sind weniger als Linklaters beim 40-Stunden-Modell zahlt...
Bereits bei 100k kommen monatlich etwa 4.700 netto im Monat raus. 3.300 € netto habe ich monatlich schon als Wissmit in einer T3 Kanzlei verdient, mit Feierabend um 18 Uhr. Es gibt genug Großkanzleien, die 1.500€ und mehr pro Wochenarbeitstag an Wissmits mit zweitem Examen zahlen. Ich sage nicht, dass Richtern ein GK Gehalt ausgezahlt werden soll, aber zumindest ein Bisschen mehr wäre nicht verkehrt, wenn die Notenanforderungen beibehalten werden sollen.
16.10.2020, 22:11
(16.10.2020, 22:08)Gast schrieb:(16.10.2020, 22:00)Gast schrieb:(16.10.2020, 21:47)Gast schrieb: Sachsen
R1
4375 brutto
3300€ netto
GK
6000 brutto
3300 netto
Denke egal wie kein schlechter deal
Großkanzleien (also echte) zahlen eher an die 10.000 brutto. 6.000 brutto sind weniger als Linklaters beim 40-Stunden-Modell zahlt...
So hardcore eingebildet... wie diese gk Fraktion hier... irgendwo bei freshfiels arbeiten
Beim umsatzsteuerkarusell helfen und sich einen abfeiern.
Das hat nichts mit „eingebildet sein“ zu tun. Hier werden doch nur Zahlen verglichen und der Vorposter hat darauf aufmerksam gemacht, dass der Vergleich schlicht nicht ganz richtig ist.
16.10.2020, 22:11
Hallo zusammen.
Die Anforderungen für die Justiz sollten m.E. angepasst werden. Die starke Gewichtung des Zweiten Examens sollte aufgegeben werden. Ich sehe nicht, wo ein Kandidat mit VB im Ersten, abgeschlossener Promotion und einem ordentlichen befriedigend im Zweiten schlechter sein soll als jemand mit 2 x befriedigend, davon das Zweite über einer beliebig festgestellten Schwelle (NRW ab 7,76 Punkt/warum??). Zusatzqualifikationen und ggfs. einschlägige Berufserfahrungen sollten stärker berücksichtigt werden können.
Zankt euch nicht. Jede Meinung ist gleich wertvoll. Finde das schade, wie teilweise Ansichten -ohne Argumentation- runtergemacht werden, nur weil sie anders ist als die eigene Meinung. Das zieht sich m.E. wie ein roter Faden durch das ganze Forum. Gruß Justitia
Die Anforderungen für die Justiz sollten m.E. angepasst werden. Die starke Gewichtung des Zweiten Examens sollte aufgegeben werden. Ich sehe nicht, wo ein Kandidat mit VB im Ersten, abgeschlossener Promotion und einem ordentlichen befriedigend im Zweiten schlechter sein soll als jemand mit 2 x befriedigend, davon das Zweite über einer beliebig festgestellten Schwelle (NRW ab 7,76 Punkt/warum??). Zusatzqualifikationen und ggfs. einschlägige Berufserfahrungen sollten stärker berücksichtigt werden können.
Zankt euch nicht. Jede Meinung ist gleich wertvoll. Finde das schade, wie teilweise Ansichten -ohne Argumentation- runtergemacht werden, nur weil sie anders ist als die eigene Meinung. Das zieht sich m.E. wie ein roter Faden durch das ganze Forum. Gruß Justitia
16.10.2020, 22:29
Großkanzlei mit Noten, die auch für die Justiz reichen, sind eher 100-120.000 Euro. Selbst mit 2 Kindern wären es netto ca 4500 (R1) vs 6500€.
Zur Nachfrage oben: Nein, nicht München. In München kann man nicht außerhalb was günstiges kaufen und pendeln, auf die Idee kamen nämlich schon viele andere. Günstig ist es wohl, wenn man morgens 2h fährt :D
Zur Nachfrage oben: Nein, nicht München. In München kann man nicht außerhalb was günstiges kaufen und pendeln, auf die Idee kamen nämlich schon viele andere. Günstig ist es wohl, wenn man morgens 2h fährt :D
16.10.2020, 23:39
Im Osten kann man recht günstig wohnen. Vllt lasst ihr euch einfach versetzen oder bewerbt euch weg bevor ihr ein Haus für eine Million in Frankfurt/Hamburg/Stuttgart/München/Köln kauft.
17.10.2020, 09:54
Wer Kandidaten mit 2x8,6 Punkten ablehnen kann, der sollte sich nicht über Richtermangel beschweren. Einfach die Anforderungen absenken und fertig ist die Lauge.