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Gesucht: Artikel zu Berufseinstieg
Handelsblatt
Unregistered
 
#1
18.09.2020, 12:17
Liebe Mitglieder,

mein Name ist Teresa Stiens, ich arbeite für das Handelsblatt und recherchiere zur Schwierigkeit des Berufseinstiegs in Coronazeiten. Ich bin auf der Suche nach Protagonist*innen, die mir über ihre Erfahrungen berichten wollen. Dafür suche ich erfolgreiche Hochschulabsolvent*innen, die eigentlich immer mit positiven Aussichten für den Berufseinstieg rechnen konnten und die jetzt aber durch die Krise Schwierigkeiten haben, eine geeignete Stelle zu finden. Vor allem bin ich gerade auf der Suche nach einem Beispiel aus dem juristischen Bereich. 

Wenn Ihr euch in einer solchen Situation befindet und eure Erfahrungen mit mir teilen wollt, meldet euch gerne unter t.stiens@handelsblattgroup.com. Schickt gerne schon einmal eine kurze Beschreibung eurer Lage mit, ich melde mich dann. 

Vielen Dank und viele Grüße, 

 
Teresa Stiens
 
Handelsblatt                                   
Deutschlands Wirtschafts- und Finanzzeitung
 
Toulouser Allee 27
40211 Düsseldorf
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Gast
Unregistered
 
#2
18.09.2020, 14:28
Liebe Frau Stiens,

hier kommt keiner frisch aus der Uni. Der Großteil der Leute hier steht vor oder nach dem zweiten juristischen Staatsexamen, dem der sog. juristische Vorbereitungsdienst vorausgeht.

Ich schlage vor, sie recherchieren künftig etwas besser.

Beste Grüße
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Gast
Unregistered
 
#3
18.09.2020, 14:40
Nun steht da nix von "frisch von der Uni", nur dass es sich um Hochschulabsolvent*innen handeln soll, und das ist man noch Jahre später. Ich rate daher zum genaueren Lesen, ehe die vielen hier eigene Überheblichkeit ausgedrückt wird.
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Gast
Unregistered
 
#4
18.09.2020, 14:44
(18.09.2020, 14:28)Gast schrieb:  Liebe Frau Stiens,

hier kommt keiner frisch aus der Uni. Der Großteil der Leute hier steht vor oder nach dem zweiten juristischen Staatsexamen, dem der sog. juristische Vorbereitungsdienst vorausgeht.

Ich schlage vor, sie recherchieren künftig etwas besser.

Beste Grüße

Was soll denn dieser überflüssige Kommentar?

Es geht ausdrücklich um den Berufseinstieg nach der Ausbildung. Dass die Ausbildung bei Volljuristen wie auch bei Ärzten u.noch einzelnen anderen Berufsgruppen nun ausnahmsweise nicht unmittelbar nach dem 1. Staatsexamen endet, sondern noch ein oder mehrer Staatsexamina und Ausbildungszeiten folgen, ändert daran nichts. Vielmehr wäre eine Anfrage an Universitätsabsolventen bei Juristen sinnlos. I.Ü. sind auch Referendare und Volljuristen Hochschulabsolventen.

Es sollte jedem klar sein, dass man nicht für jeden Beruf, für den man Einsteiger sucht, noch eine Roman zur Erläuterung schreibt, dass man sich selbstverständlich mit der konkreten Ausbildung auskennt. Aber vielleicht wolltest Du auch nur noch das Vorurteil bekräftigen, dass Volljuristen unsympathische Klugscheißer sind.
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Gast
Unregistered
 
#5
18.09.2020, 14:44
das ist typisch bei Juristen. selbst angeblich fehlerfrei und alle anderen dumm
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C8H10N4O2
Senior Member
****
Beiträge: 369
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2020
#6
18.09.2020, 19:39
Die Schlussfolgerung ist echt Banane...

Sie sucht nach Hochschulabsolventen die Probleme mit dem Berufseinstieg haben. Eine Untergruppe davon sind Juristen , für die sie jetzt ein Exemplar sucht. Dass wir Juristen jetzt zusätzlich noch das ref absolvieren müssen ändert doch nichts an dem Zuschnitt der Serie auf Hochschulabsolventen

Steht doch alles in dem Text...
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Gast
Unregistered
 
#7
18.09.2020, 21:06
Man sollte vllt mal einen Artikel über Volljuristen mit 2 x ausreichenden Examen schreiben, die nirgendwo Arbeit finden, auch schon vor Corona nicht...
Für E 11 - 13 "unterqualifiziert", für E 9b - 10 "überqualifiziert" trotz Richterbefähigung und Befähigung für den höheren Dienst. Es bleibt also wegen der Notenarroganz im ÖD quasi nichts übrig für den Berufseinstieg, wenn man 2 x a hat (außer Ausnutzerbuden für 1800 netto). 
Die Leute mit mindestens einmal b kommen auch bei Corona irgendwo unter, wenn vllt auch nicht gerade in einer GK.
Was für Luxusprobleme einer im Osten im kleinen Kaff, aus dem er nicht wegziehen will, jetzt bei Corona hat mit 2 x vb in einer GK unterzukommen interessiert die Masse nicht, weil die meisten Juristen 5 P. haben. Wer auf dem Land als vb Jurist keinen Job findet muss nur nach Frankfurt ziehen. Daran ändert Corona auch nichts.
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Gast
Unregistered
 
#8
18.09.2020, 21:45
(18.09.2020, 21:06)Gast schrieb:  Man sollte vllt mal einen Artikel über Volljuristen mit 2 x ausreichenden Examen schreiben, die nirgendwo Arbeit finden, auch schon vor Corona nicht...
Für E 11 - 13 "unterqualifiziert", für E 9b - 10 "überqualifiziert" trotz Richterbefähigung und Befähigung für den höheren Dienst. Es bleibt also wegen der Notenarroganz im ÖD quasi nichts übrig für den Berufseinstieg, wenn man 2 x a hat (außer Ausnutzerbuden für 1800 netto). 
Die Leute mit mindestens einmal b kommen auch bei Corona irgendwo unter, wenn vllt auch nicht gerade in einer GK.
Was für Luxusprobleme einer im Osten im kleinen Kaff, aus dem er nicht wegziehen will, jetzt bei Corona hat mit 2 x vb in einer GK unterzukommen interessiert die Masse nicht, weil die meisten Juristen 5 P. haben. Wer auf dem Land als vb Jurist keinen Job findet muss nur nach Frankfurt ziehen. Daran ändert Corona auch nichts.

Mal abgesehen davon, dass das kein aktuelles Problem ist und daher vermutlich nicht ansatzweise so interessant wie der geplante Artikel...
Warum sollten ausgerechnet die Probleme von Juristen bei der Suche nach dem ersten Job die breite Bevölkerung besonders interessieren? Da geht es anderen, wohl überwiegend geisteswissenschaftlichen, Studiengängen doch mindestens genauso schlecht. Natürlich haben es auch Juristen mit schlechten Examen alles andere als einfach, aber im gesamtgesellschaftlichen Vergleich sind das doch fast schon Luxusprobleme...
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Gast
Unregistered
 
#9
18.09.2020, 22:02
Warum behaupten hier alle, 5P seien Durchschnitt? In 2017 hatten bundesweit 20% der erfolgreichen Kandidaten ein ausreichend im 1. Examen, im zweiten Examen 32%. Der Schnitt kann könnte zwar trotzdem bei 5P. liegen, aber die meisten der Leute, die bestehen, haben ein befriedigend.
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Gast
Unregistered
 
#10
18.09.2020, 22:07
Ja, sowas wie "Ich habe 2 x 10 P. und seit Corona nur Absagen im Staatsdienst, Ministerien, bei Notarstellen UND in GKs" gibt es nicht.
Es gibt höchstens: "Ich habe 2 x 10 Punkte und seit Corona hat mir Großkanzlei XY Elite eine Absage gegeben, obwohl ich VOR Corona bestimmt ne Zusage gekriegt hätte. Richter will ich nicht werden, bei anderen Kanzleien und Behörden bewerben auch nicht, also bleibe ich arbeitslos."
Arbeitslosigkeit mit guten Noten passiert während Corona nur Leuten, die zu picky sind.
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