16.09.2020, 17:45
Ich bin derjenige, der oben den "0815"-Post verfasst hatte. Es war eigentlich gar nicht böse gemeint, sondern eher als Ermutigung, selbstbewusst und souverän dein Hobby durchzuziehen und vor dem Arbeitgeber nicht zu keuschen. Es ist sicherlich ein spannendes Hobby, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es für den Arbeitgeber keinen Grund geben darf das negativ auszulegen, denn es handelt sich nun ja nicht gerade um ein Risikohobby oder etwas unglaublich außergewöhnliches, was quasi deine berufliche Tätigkeit beeinträchtigen könnte.
Ich möchte mich dafür entschuldigen, falls es schlecht formuliert war und negativ aufgefasst wurde von dir.
Alles Gute
Ich möchte mich dafür entschuldigen, falls es schlecht formuliert war und negativ aufgefasst wurde von dir.
Alles Gute
16.09.2020, 21:25
(12.09.2020, 16:13)Gast schrieb:(12.09.2020, 13:23)Gast schrieb: Maik Bunz ist ja seine Sängertätigkeit zum Verhängnis als Richter geworden...
Im Ernst: Klar google ich Bewerber und schaue nach, ob sie auf Social Media präsent sind. Es ist aber eher negativ, wenn man gar nichts über jemanden findet, da ich schon einen sicheren Umgang mit Social Media erwarte.
Wenn jemand sein gesamtes Leben online stellt inklusive peinlicher Fotos finde ich das eher nachteilig. Social Media ist out, wenn man über 30 ist. Leute treffen sich dann nicht mehr online, sondern in echt und lassen andere nicht dabei zugucken. Wer von uns nutzt hier denn z.B.noch aktiv fb ohne irgendwas promoten zu wollen?