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Antworten

 
Wann mit lernen anfangen?
Examen930
Unregistered
 
#1
04.09.2020, 10:22
Hi,

ab wann habt ihr angefangen, euch auf das Examen vorzubereiten? Sollte man lieber die freie Zeit in den Stationen genießen und lediglich die AG vor/nachbereiten oder wird das dann am Ende zu viel? Habe Angst, dass ich alles vergesse, wenn ich früh mit lernen anfange.

LG
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Gast
Unregistered
 
#2
04.09.2020, 11:52
(04.09.2020, 10:22)Examen930 schrieb:  Hi,

ab wann habt ihr angefangen, euch auf das Examen vorzubereiten? Sollte man lieber die freie Zeit in den Stationen genießen und lediglich die AG vor/nachbereiten oder wird das dann am Ende zu viel? Habe Angst, dass ich alles vergesse, wenn ich früh mit lernen anfange.

LG

Habe bis zum Probeexamen (4 Monate vor dem Examen) nur einmal den Knöringer durchgelesen, sonst gar nichts gemacht. Auch keine AG vor- oder nachbereitet. Danach dann angefangen zu lernen. Ergebnisse sind noch nicht da, aber hatte nicht das Gefühl große Probleme mit den Klausuren zu haben. Jedenfalls keine, die mehr Vorbereitung gelöst hätte. Kommt natürlich immer auf den Anspruch an die Noten an, wann man anfangen sollte.
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Gast1234
Unregistered
 
#3
04.09.2020, 11:57
Naja, ich denke dass man mit mind. Mitte 20 und einem erfolgreich abgeschlossenen Studium ein Gefühl dafür haben sollte, wann man mit dem Lernen beginnen SOLLTE. Wie du dir sicher denken kannst: Idealerweise direkt neben der Station alles mitarbeiten, zusammenfassen (je nach eigener Lernmethode) das materielle Recht in dem Gebiet wiederholen. Das ist sicherlich der Idealzustand. Macht es einer: vermutlich nicht!
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Gast
Unregistered
 
#4
04.09.2020, 12:50
Ich kann dir nur empfehlen, von Anfang an mitzuarbeiten, d.h. die Themen der Station zusammenzufassen und zu lernen und die Klausuren scharf zu schreiben. Gerade in den ersten Stationen hast du am meisten Zeit nebenbei, sodass du trotz des Lernens noch viel Freizeit hast. Dadurch, dass du früh anfängst, wiederholst du automatisch den Stoff später wieder und der Stoff hat länger Zeit, sich bei dir "zu setzen". Abgesehen davon gehst du dann viel entspannter in die Tauchphase vor dem Examen. Klar, perfekt kannst du nie alles wissen, doch durch das System besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass viele Dinge für dich schon "normal" geworden sind und du dich am Ende eben genau auf die Themen konzentrieren kannst, die noch nicht sitzen. Bei mir hat das so wunderbar funktioniert. Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen.
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Gast
Unregistered
 
#5
04.09.2020, 13:00
(04.09.2020, 12:50)Gast schrieb:  Ich kann dir nur empfehlen, von Anfang an mitzuarbeiten, d.h. die Themen der Station zusammenzufassen und zu lernen und die Klausuren scharf zu schreiben. Gerade in den ersten Stationen hast du am meisten Zeit nebenbei, sodass du trotz des Lernens noch viel Freizeit hast. Dadurch, dass du früh anfängst, wiederholst du automatisch den Stoff später wieder und der Stoff hat länger Zeit, sich bei dir "zu setzen". Abgesehen davon gehst du dann viel entspannter in die Tauchphase vor dem Examen. Klar, perfekt kannst du nie alles wissen, doch durch das System besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass viele Dinge für dich schon "normal" geworden sind und du dich am Ende eben genau auf die Themen konzentrieren kannst, die noch nicht sitzen. Bei mir hat das so wunderbar funktioniert. Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen.

Danke für tolle Antwort! :blush:
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Gast
Unregistered
 
#6
04.09.2020, 14:58
(04.09.2020, 10:22)Examen930 schrieb:  Hi,

ab wann habt ihr angefangen, euch auf das Examen vorzubereiten? Sollte man lieber die freie Zeit in den Stationen genießen und lediglich die AG vor/nachbereiten oder wird das dann am Ende zu viel? Habe Angst, dass ich alles vergesse, wenn ich früh mit lernen anfange.

LG


Während der Stationen nichts gemacht außer AG Klausuren zu schreiben. 4 Monate lang dann intensiv gelernt neben dem Probeexamen. Ergebnis 7,85 Punkte schriftlich. Wenn du eher mit Druck gut lernst dann lass dich nicht stressen. Wenn du länger aber weniger lernen musst dann fang früher an :)
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Gast
Unregistered
 
#7
05.09.2020, 19:54
Ich habe auch ca. 4 Monate vor dem Schriftlichen angefangen zu lernen, vorher hab ich nur alibimäßig in ein paar Büchern geblättert und das gelernt, was ich für meine Ausbilder brauchte. Ergebnis war zweistellig, aber im Endeffekt war es wohl suboptimal, da ich keine Zeit für Probeklausuren o.ä. hatte. Ein halbes Jahr sollte man sich meines Erachtens schon Zeit nehmen, auch, um mal 2 Tage völlig abschalten zu können ohne schlechtes Gewissen.
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Gast
Unregistered
 
#8
12.09.2020, 01:21
Wie habt ihr denn bitte in 4 Monaten alle kaiserskripte durchgearbeitet und dann noch Klausuren gelöst?
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Gast
Unregistered
 
#9
12.09.2020, 09:08
(12.09.2020, 01:21)Gast schrieb:  Wie habt ihr denn bitte in 4 Monaten alle kaiserskripte durchgearbeitet und dann noch Klausuren gelöst?

Das ist unmöglich. 

Ich habe in der Verwaltungsstation angefangen Rep. Klausuren zu schreiben (insgesamt 68) und die Seminare gehört. 
Dann in 6 Monaten den ganzen Stoff wiederholt bzw. bei dem neuen Stoff aus der F-AG den gelernt. 

Für mich notwendig, um nicht am Stoff zu scheitern im Examen, der Streß war dafür schon genug.
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Gast
Unregistered
 
#10
12.09.2020, 09:21
In der Anwaltsstation angefangen, nur das Probeexamen geschrieben und am Ende bei 8,X gelandet. Macht Euch nicht immer so verrückt.
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